fliegenpilzchen

Ach du Heilige.

Ich hab mir eigentlich vorgenommen, bei den Corona-Updates auf diversen Plattformen nicht mehr so akribisch mitzulesen, weil sich die Sache langsam auf meine Psyche schlägt.

Wird hier wirklich behauptet, die Zahlen in Italien und Spanien wären nicht auf das Coronavirus zurückzuführen? Die Leute wären sowieso gestorben, oder wie soll ich das verstehen? Überalterte Bevölkerung, schlechtes Gesundheitssystem?
Ist heuer einfach durch Zufall der Jahrgang, wo Militär-LKWs Leichen abtransportieren, weil die Krematorien überlastet sind, wo Eishallen zu Leichenhallen umfunktioniert werden, weil niemand mehr weiß, wohin mit den Toten?
Wo Gesundheitssysteme zerbrechen, bis dahin, dass Herzkranke zu Hause versterben, weil kein Rettungswagen mehr frei ist und kein Bett im KH? Wo 2,6 Milliarden Menschen weltweit unter Ausgangsbeschränkungen stehen und dutzende Staaten ihre Wirtschaft an die Wand fahren, um Leben zu retten?

Wenn man eine "Meinung" hat, sollte man diese auch vertreten können. Und ich hoffe, jeder der hier nur eine Meinung vertritt, ist studierter Virologe, Immunologe und Statistiker und hat stichhaltige Argumente. Außer "das kommt mir komisch vor".

Ja, mir kommt die Welt auch gerade komisch vor. Aber ich kann Fakten akzeptieren. Und nicht erst, wenn es mich selber oder Angehörige trifft.

Bitte bleibt gesund und bleibt daheim.

Lg, Fliegenpilz

Jaaa genau, alles ist eine Masche von den Medien und der Industrie, um den Impfstoff zu verkaufen.
Da wird zum ersten Mal seit Jahrzehnten von der Regierung gegen eine Pandemie vorgegangen, und es gibt nach all den Wochen noch Leute, die so denken!? Ja Wahnsinn. Ohne jetzt fatalistisch sein zu wollen - wenn das noch ein signifikanter Teil der Bevölkerung ist, sind wir ohne Ausgangssperre verloren.

@LaLumiere Bei viralen Entzündungen, z.B. der Bronchien oder Lunge, wird oft ein Breitband-Antibiotikum mitverschrieben. Der Grund dafür ist, dass das durch das Virus vorgeschädigte Gewebe ein super Nährboden für Bakterien ist, die sich dann munter draufsetzen und vermehren. Das nennt man Sekundär- oder Superinfektion und ist der häufigste Grund für schwere Komplikationen. Das will man abfangen, bevor es so weit kommt. Aber ja, gegen das Virus selbst, das dem ganzen zu Grunde liegt, muss der Körper leider selber ankommen.

Sorryyyyy ich will nicht klugschei*en, bin auch keine Ärztin sondern nur Tierärztin, semi-kompetent auf dem Gebiet sozusagen 😅😂

@niki060685 Ganz gute Besserung an die Maus!!!

@Lachs keine Panik, gibt Auskunft von der ÖGK, dass sie da kulant sein werden, wenn sich was verschiebt.

@Mohnblume88 oh ja, ich kenne das. Meine Mutter ist genau so. Ich hab ein medizinisches Studium abgeschlossen und mein Diplom in klinischer Immunologie gemacht, aber wenns darum geht, wie gefährlich die böse Chemie in der Impfung ist, glaubt sie der Mitzi Tant vom Greisler ums Eck eher als mir.

Hat jemand von euch Erfahrung mit FSME Auffrischung in der Schwangerschaft? Doof wie ich bin, hab ich drauf vergessen, bin in der 17. Woche. Werd nächste Woche den Hausarzt fragen, wies damit aussieht.

Ich bin zum ersten mal schwanger und für mich ist alles neu, daher bin ich wahrscheinlich nicht repräsentativ, aber: Ich bin in dem Zyklus eher stutzig geworden, weil die PMS Symptome ausgeblieben sind. Ich hatte nix, weder Rückenschmerzen noch Brustspannen oder Bauchweh, nix. Die Schwangerschaftssymptome sind erst in der 8. Woche gekommen. Aber das ist sicher bei jedem unterschiedlich.

Ich bin sicher, ihr findet einen ganz wunderbaren Namen. Und ich sehe es auch so: das Umfeld hat nix mitzureden, die Verwandtschaft muss auch vor der Geburt nix vom Namen wissen, und danach kommen selten blöde Kommentare, wenn das Kind nunmal so heißt <br>
Ich mag ja auch sehr gern klassische Namen, die nicht allzu häufig sind! Paula und Frida gehören auch zu meinen Favoriten. Emma find ich toll, ist aber Modename, glaub ich.

Ida, Cecilia, Helene, Cora, Marlies, Mona, Annika... gefallen mir auch sehr.

Mein Patenkind:
Er darf nicht ins Müllabfuhr-Auto hineinschauen. Die Mülltonne wird hochgehoben, er nicht. Müllabfuhr ist ohne ihn wieder weggefahren.

Ich war gestern beim Hofer in einer Kleinstadt und es war ein Gemetzel.
Klopapier, Küchenrolle, Mineralwasser alle Paletten leer geräumt, kein Katzenstreu, Katzenfutter, Konserven nur mehr Reste, Reis und Nudeln leer. Eine Dame Mitte 60 mit Wagerl voller Tiefkühlware hat sich so dermaßen rücksichtslos durch die Massen gedrängt, dass es mich wundert, dass es keine Verletzten gab. 😂 Mich hat sie mit dem Wagerl ordentlich in die Seite gerammt, vermutlich auf der Jagd nach dem letzten Fischstäbchen. Als ich mich umgedreht hab und sie den Bauch gesehen hat, hat sie schnell das Weite gesucht. Hat trotzdem ordentlich weh getan 😂
Ich hab jetzt vier Tage frei, werd nicht viel raus gehen. Hoffe nur, dass ich bis jetzt kein Virus jedweder Art erwischt hab und danach ins Home Office darf.

Hallo,

ich klinke mich hier mal ein, weil ich in der ersten SS genau dasselbe Problem hatte. Verkürzter GMH (Rekord waren 13mm glaub ich) immer mal wieder Wehen ab der 28. SSW, Tokolyse insgesamt über 4 Wochen mit Heparin-Spritzen, mehrmals Lungenreifeinduktion usw. Das ganze bei Besuchsverbot mitten im ersten Lockdown. Dazu heftige familiäre Probleme, Schmerzen wegen Nierenstau und dann noch fast 2 Monate daheim liegen. Psychisch und körperlich hat mich das sehr mitgenommen, manchmal kommen die Erinnerungen immer noch hoch.
Gehalten hat es dann übrigens bis 40+1 und das "Baby" ist gerade 2 Jahre alt geworden.

Jetzt mache ich mit auch viele Gedanken, weil eben der Wunsch nach einem zweiten Kind langsam kommt. Und was mich aufhält, ist die Angst, es könnte wieder so laufen und diesmal vielleicht nicht so glimpflich ausgehen. Würde mich sehr über weitere Erfahrungsberichte freuen.