Hallo ihr Lieben 😊
Ich hab ein Problem. Nach der Geburt meiner Tochter (10,5 Monate) habe ich mit der Pille verhütet. In den letzten Monaten hatte ich immer wieder Zwischenblutungen. Ich musste vor kurzem Antibiotika nehmen (angeblich keine Wechselwirkung) und bekam vor 1,5 Wochen sehr starke Blutungen. Musste die Pille absetzen und Primosiston nehmen.
Nun gut... ich hab ein komisches Gefühl und mir heute einen Test gekauft. Der mit dem Plus von Clear Blue (ist ein 25er). Habe ihn gerade vorhin mit Mittagsurin gemacht.
Ich gehöre zu den Mädls, die fast immer einen Strich sehen 🙈 deswegen auch bei dem Test. Am Foto ist er nur leicht erkennbar wenn ich einen Filter drüber lege. Der Test bei der Kleinsten schaute genauso aus 😅 Mache in 2 Tagen nochmal einen mit Morgenurin.
Bin ich bekloppt oder bekommen wir ein fünftes Kind?😳
Die Jungs sind eh schneller fertig als die Madame 😉
es ist alles zu schaffen und wir haben uns auch bewusst für ein weiteres kind entschieden 😊 einteilungssache und vorallem wochenplan fürs essen zusammenstellen 👍😅😅
Die armen Kinder... bei ihm wär eine zwangskastration vielleicht nicht schlecht 😬 normal habe ich ja eher die Einstellung, leben und leben lassen, aber da muss man wirklich auf die kinder schauen..
alleine, wenn die kinder größer sind was die vielleicht "durch machen" müssen. ein jeder weiß wer sie sind bzw wer die eltern sind...
also wenn du jetzt 4000€ netto verdienst kannst du dir monatlich bestimmt genug wegsparen und teilweise vom ersparten leben.
ohne das jetzt böse zu meinen, aber viele familien kommen mit viel weniger monatlich aus. man muss halt seinen lebensstandard danach anpassen. wenn es ein wunschkind ist, wirst du dir ja normal vorher bereits gedanken gemacht haben wie viel man kbg bekommt bzw im mutterschutz.
alles liebe und ihr werdet eine lösung finden 😊
@Selina1234 da muss ich kurz widersprechen. Ein Vater hat sehr wohl Anspruch auf die 50:50 Regelung, heißt eigentlich Doppelresistenz. Dies ist nur beim Jugendamt bzw Gericht einzufordern (einzuklagen). Die Entscheidung liegt hierbei beim Richter und wird in den meisten Fällen zu Guten der Kinder entschieden - sprich Trennung, Beziehung/Probleme der Eltern werden da nicht berücksichtigt (außer Gewalt, Kindeswohlgefährdung, oä).
Der Vater muss aber Voraussetzungen erfüllen. Zb muss er Zeit haben für die Doppelresistenz, sprich weniger Arbeiten, Arbeitszeiten anpassen oder für eine Betreuung sorgen und die Kosten dafür tragen. Ein gemeinsames Sorgerecht ist keine Voraussetzung dafür!
Alimente (bzw in diesem Fall dann Ausgleichszahlung) ist in den meisten Fällen aber trotzdem zu bezahlen. Hier wird das Gehalt der Mutter mit dem vom Vater verglichen. Wenn die Mutter weniger verdient, muss der Vater dann eine Ausgleichszahlung an die Mutter für die Kinder leisten. FBH bezieht im Normalfall die Mutter, weil dort meist der Hauptwohnsitz ist (andere Absprachen unter den Eltern natürlich möglich). Bei einer Doppelresistenz werden auch alle Kosten 50:50 aufgeteilt (sprich Schullandwoche, Brille, Zahnspange, Schulsachen, usw).
Wir leben mit meinen Bonuskids seit über 7 Jahren die Doppelresistenz, davon erst 5 Jahre mit gemeinsamen Sorgerecht. Mein Mann war in dieser Zeit während des ersten Lockdowns arbeitslos und er war in Karenz für ein paar Monate. Er hat nie die Ausgleichszahlung anpassen lassen. Auch bei unserem Zwerg jetzt wird er wieder in Karenz gehen und er wird’s nicht anpassen lassen.
Unsere Jüngste ging in die Kinderkrippe mit 13 Monaten. Eingewöhnung dauerte knapp 3,5 Wochen, wir gingen es aber auch sehr sehr langsam an.
Wichtig bei uns war eine Regelmäßigkeit. Nach der Eingewöhnung (die war täglich) ging sie auch nur nach meinem Dienstplan in die Krippe. Für die Eingewöhnung war bei ihr aber jeden Tag notwendig (also Mo-Fr).