@Kaffee_Maschin am besagten Tag kam das Kisterl erst sehr spät und mein Mann hat sich kalte Jause gewünscht und was dafür mit nach Hause gebracht. 🤷🏻♀️
Heute gab es Fleischknödel und morgen eröffnen wir die Grillsaison! 😋😍 Endlich Frühling auch im Norden! ❤️🌱
Diese Tage gab es Berner Würstel mit Pommes, Tagliatelle rosa (rote Rüben Sugo), asiatisch marinierten Tilapia mit Dillkartoffeln, Pizza, Lachsfilet in Honig-Senf-Dill-Marinade mit Dünstgemüse und Kartoffelpüree, Wraps mit Pulled Austernpilze und Barbecue-Sauce. 😋😋😋
Für heute muss ich mir noch was überlegen, ihr obst/gemüse-Lieferung steht schon vor der Tür, aber ich liege gerade mit den Kindern und will kein Risiko eingehen! 🙈🤣
Meine erste Geburt war ohne musikalische Begleitung im KH. Das war in einem kleinen Bezirksspital im Jahr 2000 - ich weiß gar nicht, ob das damals überhaupt möglich gewesen wäre sich was zu 'wünschen'...
Die zweite Geburt fand zu Hause statt und wir hatten glaub ich 88.6 laufen, das war der damals im Moment eingestellte Sender. Als wir schon im Bett kuschelten und die Hebamme noch etwas aufräumte, spielte es Grönemeyers 'Kinder an die Macht', das war so nett! ❤️💪🏻
Die dritte Geburt ging so schnell, dass wir gar nicht mehr dazu gekommen sind, überhaupt Musik aufzudrehen - auch die Hebamme kam erst kurz nachdem unser Kind das Licht der Welt erblickt hatte.
Die vierte Geburt begann wieder etwas gemächlicher und wir haben einfach die Entspannungsmusik-CD abgespielt, die gerade im Player war. Die hab ich öfters eingeschaltet für den Mittagsschlaf von Kind 3....
Ich habe vorab öfters überlegt, was ich hören will, aber es gibt nichts, von dem ich sagen könnte, dass ich das in dieser Situation unbedingt hören will...
Es kam mir interessanterweise auch immer seltsam vor, mir für diesen Moment Musik auszusuchen und ich hab mich irgendwie innerlich gewehrt. Vielleicht weil mit dem Hören von zusammengestellten Playlists ja auch (unterschwellig) Erwartungen getriggert werden können? Kann das jemand nachempfinden? (Dem Gefühl muss ich direkt mal etwas mehr nachfühlen...)
Während meiner Geburten habe ich ohnehin keine bis kaum Notiz von der Musik genommen, also hat es gut gepasst, das Zufallsprinzip für die Hintergrundbeschallung zum Zug kommen zu lassen...
Ich hab sehr feines Haar und musste deshalb täglich Haare waschen, weil sie nach einmal Schlafen furchtbar verlegt und nicht mehr in Ordnung zu bringen waren...
Ich hatte aber auch so beim Styling am Morgen immer Mühe, überhaupt eine brauchbare Frisur hin zu kriegen. Es gab keinen verlässlichen Haarschnitt, nie eine typische Frisur für mich, mit der ich mich wohl gefühlt oder die ich im Griff gehabt hätte...
... bis ich mir 2014 Dreadlocks machen hab lassen. Seitdem wasche ich meine Haare etwa einmal wöchentlich, muss mir über die Haare fast keine (Styling-)Gedanken machen, denn ich wache auf und meine Frisur ist bereits fertig. 😍🙏
Es gibt zahlreiche Tragemöglichkeiten und man kann sie ganz schnell zu ihrem eigenen Schutz (oder auch dem anderer) auch ohne Haargummis, Spange etc. verstauen, indem man sie einfach miteinander verknotet.
Es tut außerdem nicht sonderlich weh, wenn ein Baby einen Dread erwischt und an ihm zieht.
Ich lasse die Ansätze etwa alle 6 Monate nachhäkeln, da warte ich immer recht lange zu und schau dann schon ein bisschen wie ein Wollschaf aus. Die Kosten dafür sind außerdem nur ein Bruchteil der Friseurkosten, die ich in meiner Zeit mit offenen Haaren zu tragen hatte. Wenn man geschickt ist, kann man sich sogar diese Kosten noch sparen und das Nachhäkeln selbst machen.
Dreadlocks sind sicher nicht jedermanns/fraus Sache, aber für mich DIE optimale Mama-Frisur.
Ja, wenn du keine nennenswerten Schmerzen hast (das hatte ich überlesen. 🙈), kannst du dir sicher mal mit Ernährung und 'korrektem Klogehen' weiterhelfen und abwarten.
@wölfin
Du Arme! Ich bin zwar keine Medizinern, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass es keine Grad 4 H. sind.
Ich hatte meine letzte Geburt Ende November und bin (so wie nach meiner vorherigen Geburt auch schon) gleich zum Proktologen gepilgert - unser erster Familienausflug sozusagen... 🙈🙏
Ich hatte inkarzerierte Nodien, das sind sehr schmerzhafte knotige Schwellungen, die nach der Geburt - durch das Pressen - einzeln oder auch gleich reihenweise auftreten (nach außen treten) können.
Ich hatte es dieses Mal leider sehr ausgeprägt - reihum eine Kette aus lauter - wahrlich nicht mehr kleinen - Knoten quasi! 🙄🥴
Der Proktologe meines Vertrauens (im Norden Wiens, schnelle kurzfristige Termine) hat wie beim letzten Mal mittels Gummibandligatur die inneren Grad 2 H. behandelt und in der Folge gehen in den nächsten Tagen die Beschwerden wieder langsam weg. Die Schwellung muss sich halt langsam abbauen, das dauert ein wenig.
Die Gummibandligatur ist sehr schonend, schmerzlos und schnell erledigt (< 10 Min.). Einzig das anfängliche Reponieren der Nodien damit er mal an alles 'rankommt' war dieses Mal etwas unangenehm...
Und die Behandlungsmethode wird leider nicht von der KK übernommen, man kann aber die Honorarnote einreichen und bekommt einen Teil davon zurück.
Man bekommt dann noch Zäpfchen, Salben, Tabletten und Ernährungsempfehlungen, um den Stuhl weich zu halten, damit nicht wieder gepresst wird....