Wir hatten gestern Pilz Stroganoff nach Jamie Oliver mit Reis.
Heute bin ich noch unentschlossen... Vielleicht Fischstäbchen mit Spinat und Ei... oder Spaghetti mit Thunfisch-Tomate-Oliven-Sugo... Mal schauen, was die Männer gern hätten.. 😜
Zur Obsorgefrage:
Verwaiste Kinder kommen nicht automatisch zu ihren TaufpatInnen, das kann ich dir versichern. Das war vielleicht früher noch vermehrt so, aber heute überhaupt nicht mehr.
In Österreich gibt es (auch per Notar) keine rechtlich bindende Möglichkeit, einen Obsorge-Nachfolger zu bestimmen. Wenn die Prüfung durch das Jugendamt ergibt, dass die evang. Taufpatin/-zeugin am geeignetsten erscheint wird sie es - das aber genauso, wenn sie kein kirchliches Paten- o Zeugenamt zum betroffenen minderjährigen Kind innehat. Es zählen hier andere Parameter zur Entscheidungsfindung.
Und FALLS doch Taufe:
Ihr dürft und sollt dem Fest und den beteiligten Personen natürlich auch selbst die Bedeutung, die ihr euch für euer Kind wünscht, verleihen - diese reicht ja ohnehin viel weiter als über das Fest als Ritus hinaus.
Braune Bananen werden bei uns geschält und eingefroren. Wenn man die dann antaut und püriert - pur oder auch mit anderen Obst nach Wahl, etwa Heidel-, Him- und/oder Erdbeeren - hat man ein leckeres Eis zum Löffeln.... 😍
Du musst dein Ziel, zu stillen, auf keinen Fall erreichen, damit du eine "gute Mutter" bist!
Nicht um jeden Preis! Es soll euch allen miteinander gut gehen dabei - es ist keine gute Lösung, wenn du auch unter der Umsetzung leidest...
Vielleicht hilft es dir auch, mal für dich genauer nachzuspüren, woher das Gefühl kommt, stillen zu müssen, um eine bessere Mutter zu sein...
Mit den Resten von den Spaghetti vom FR gab es gestern einen "Spaghetti bolognese Salat" 🤣, den wir mit ein paar Tortellini aufgemotzt haben:
Am Abend gabs Selchroller mit Püree.
Heute Mittag hatten wir Semmelknödel mit Schwammerlsauce bei meiner Mama, am Abend haben wir die restlichen Knödel geschmalzen und mit Ei und Krautsalat gegessen. 😋
Wir haben die 'Dönertherapie' über die Jahre optimiert, weil wir den Eindruck haben, dass das bei uns die wirksamste Maßnahme ist.
Ich schneid eine kleine Zwiebel in feine Ringe und geb sie in ein Wäschenetz, dann kann ich sie bei Bedarf mit der Hand ein wenig pressen damit der Saft austritt und über dem betroffenen Kind oder im Zimmer allgemein etwas schwenken. Ich lege es den im Schlaf hustenden Kindern auch vors Gesicht...
@tweety85 das ist so lieb, dass du da einen meiner Hausgeburtsberichte (mich würd ja, neugierig wie ich bin, interessieren, welchen du meinst 🤭) explizit erwähnst. Ich hab es auch genauso erlebt, es war einfach ein wunderschönes Erlebnis.
Und ganz allgemein zur aktuellen Fragestellung: ich war zu jeden Zeitpunkt offen, für was da kommen mag. Sobald sich etwas abgezeichnet hätte, was ein Risiko bedeutet hätte, wären wir selbstverständlich ins KH gefahren.
Ich habe mich daher auch jedes Mal angemeldet im KH, in dem auch meine Hebamme als Beleghebamme arbeitet. Und ich hab auch jedes Mal eine Tasche gepackt. Zusätzlich hatte ich auch eine große Schachtel für zu Hause vorbereitet, damit ich alles griffbereit habe, wenn ich mit meinem/n Sohn/Söhnen allein gewesen wäre, wenn es losgeht - auch weil ich ja wusste, dass es aller Wahrscheinlichkeit nach sehr schnell gehen wird. Oder halt auch, damit mein Mann und die Hebamme alles zur Hand haben, je nachdem. 😊