@avella Fühl dich unbekannterweise gedrückt 🫂
Hoffentlich musst du nicht mehr allzulange auf den nächsten positiven Test warten
@andrea_86 Orakeln ist halt eben nur orakeln
Bei manchen steigt ja das LH zur Periode hin wieder
Ich machs eher wegen Interesse, mach aber nebenbei auch jeden Tag einen Schwangerschaftstest
Zwei Meinungen sind echt oft empfehlenswert
Und ich hoffe stark, dass sich ein privat Arzt mehr Zeit nimmt
Mein alter Kassen-Gyn hat sich nie Zeit genommen, maximal 5 Minuten
Mein privater Gyn hat sich beim ersten Termin schonmal 45 Minuten Zeit genommen, um mich kennen zu lernen, hat ganz viel erfragt
Alle anderen Termine waren ca. 20 Minuten lang
Bei Kassenärzte ist es ja meistens leider durchs System so, dass sie sich keine Zeit nehmen können
Leichter gesagt als getan aber du musst versuchen ruhig zu bleiben und einfach abzuwarten 😊
Von meiner eigenen Erfahrung aus kann ich dir sagen, dass man bei mir in der 6. Woche weniger sah als bei dir jetzt
Am Anfang wächst zwar alles rasend schnell, aber man sieht es in den ersten Wochen noch nicht, weil alles noch so extrem klein ist
Und wegen den Symptomen, wie @Lila2022 schon geschrieben hat, es ist komplett normal keine Symptome zu haben
Bei mir begann das erste und einzige Symptom erst in der 8. Woche, und das war "nur" Müdigkeit.
Da ich aber schon immer viel Schlafbedürfniss hab, ist mir das auch garnicht so recht aufgefallen.
Meine Kleine war von 1-2 bei der Tagesmutter und bei ihrem Opa, jeweils 2 Tage
Seit Anfang Jänner ist sie Montag bis Mittwoch in der Krabbelstube, und Donnerstag und Freitag beim Opa
Als Kind hab ich die Zeit bei den Omas selbst sehr geliebt, und ich find auch den Kontakt zu den Großeltern für Kinder sehr bereichernd
Alles was ihr erwähnt habt, ist genauso wichtig und richtig
Ich perönlich hät mein 2 Monate altes Kind auch nicht abgeben wollen, um wieder Vollzeit zu arbeiten
Aber einen Tag könnt ich mir persönlich sehr gut vorstellen
Und Mutterschutz ist definitiv wichtig
Auch wenns mich perönlich total genervt hat, weil ich dadurch schon ab Bekanntgabe der Schwangerschaft nimmer in meinem Job arbeiten durfte, und dann nurmehr mit irgendwelchen Sachen beschäftigt wurde
Aber es ist glaub ich trotzdem ein Punkt, der die Tür für Ungleichheiten öffnet
Für mich ists ein interessantes Gedankenspiel, wie es wäre, wenn auch Väter so eine gesetzliche Schutzfrist hätten
Ich find das Thema echt intressant, und würd mich freuen, wenn du @caroseawater uns vielleicht auf dem. laufenden halten würdest, natürlich nur falls du möchtest.
Kenn mich leider damit nicht aus, hab aber zufällig letztens ein Video dazu gesehen.
Anscheinend ist das in Deutschland zwar erlaubt, aber auch nicht ganz so einfach
@Forumianerin es ist aber falsch, dann direkt jedem Mann Pädophilie zu unterstellen
Bei deinem Beispiel mit schimpfen, im Klo einsperren, ect., wird das ja auch nicht auf jede Frau projeziert
Kindbetreuung ist bei uns relativ gleich aufgeteilt
Montag bin ich zuhause, ab ca. 15:00 ist mein Mann dann zuhause, da kümmern wir uns dann gemeinsam, am Wochenende meistens auch gemeinsam, hin und wieder muss ich am Wochenende arbeiten
Dienstag und Freitag kümmert sich morgens und abends mein Mann, da bin ich schon in der Arbeit, wenn die Kleine aufsteht und komm auch erst heim, wenn sie schon wieder schläft, tagsüber ist sie dann bei ihrem Opa
Mittwoch und Donnerstag bin ich morgens zuhause, und bring die Kleine dann zur Tagesmutter, abholen tut sie mein Mann, und betreut sie, bis sie ins Bett geht, ich komm erst danach wieder heim.
Gartenarbeit macht fast nur mein Man, ihm ist das wichtiger als mir, Rasen mähen tu ich aber genauso, je nachdem wie es sich ergibt
Haushalt teilen wir, Wäsche mach nur ich, Kochen tut nur er, da wollen wir uns gegenseitig nicht reinpfuschen, weil jedem das mehr daugt oder mehr liegt.
Den restliche Haushalt machen wir, wie grad Zeit und Lust vorhanden ist, da haben wir keine genaue Aufgabe, wer was macht. Meistens mach ich eher was, weil mein Mann die Sachen nicht so sieht.
Organisatorisch bleibt leider alles an mir hängen.
Das ist seit Monaten ein großes Streitthema bei uns.
Wir arbeiten beide Vollzeit, wobei es bei mir sogar 5h mehr sind wie bei ihm, kümmern uns gleich um alles, nur der Mental Load ist nur bei mir vorhanden. Das kann ich einfach nicht akzeptieren, dass ich immer an alles denken muss, und er aber nur greifbares macht, wo er nicht denken muss.
Wenn ich ihm aber z.B. sage, dass die Kleine Winterstiefel braucht, und er bitte welche mit ihr kaufen fahren soll, dann macht er das auch ohne irgendwelche Anstände.
Es stört mich allerdings sehr, dass er nie von sich aus an etwas denkt, oder sich informiert, sondern die Grundeinstellung hat, dass ich ihm ja eh sage, was er machen soll.
Das ist schon sehr anstrengend, weil bei mir selbst gesundheitlich einiges nicht passt, und ich somit auch für mich dahin gehend viele Arzttermin organisieren muss, bzw. auf vieles rundherum achten muss. Das kommt noch zusätzlich on top von den ganzen allgemeinen Sachen, die man mit Kind so organisieren muss.
Die ganze Last alleine zu tragen ist echt fordernd
Wie es bei meinem Partner in der Kindheit war, weiß ich garnicht so genau, da haben wir nie wirklich darüber geredet.
Bei mir hat sich eigentlich meine Mama um alles gekümmert, war zuhause, bis ich (zweites und letzes Kind) mit 3 in der Kindergarten gekommen bin, und danach hat sie bis zum Beginn vom Gymnasium auch nur Teilzeit mit Schätzungsweise maximal 20h gearbeitet.
Sie hatte Haushalt, Garten und Kinder über, mein Papa war nur für den Spaß zuständig, und hat nicht wirklich erzogen.
Dafür finde ich es sehr toll, dass er jetzt 2 Tage die Woche meine Kleine betreut, und sich da um alles kümmert.
Ich persönlich achte sehr stark darauf, klassische Rollenbilder zu durchbrechen, war aber auch vor der Kleinen so, da ich in einem "Männerjob" arbeite, da musste ich mich früher schon gescheit beweisen.
Leider ist das nicht besser geworden, sondern seit ich ein Kind habe noch schlimmer.
Man könnte schon fast von toxischer Männlichkeit sprechen.
Mit was meine Kleine spielt ist mir ganz egal.
Da wir aber noch Spielsachen aus meiner Kindheit haben, spielt sie zurzeit nur mit der Spielküche und den Puppen. Ich seh einfach keinen Sinn dahinter, etwas Neues zukaufen, wenn schon etwas vorhanden ist. Mit Autos, Traktoren und sonstigem spielt sie bei der Tagesmutter aber liebend gerne,
Kleidung haben wir bis jetzt alles von meiner Cousine übernommen, die selbst zwei Mädels hat, rosa sind da aber die wenigsten Sachen.
Sie trägt also alle Farben mit allen Motiven.
Grad musste ich die nächste Größe organisieren, da ist z.b. sehr viel in Blau dabei, weil mir die Blautöne so gut gefallen.
Auch in Geschäften find ich eher in der Bubenabteilung was, ich kauf halt das, was mir gefällt.
Nicht selten wurde meine Tochter mit ihrer geliebten blauen Dinojacke als "süßer kleiner Bub" bezeichnet, ich lächle da nurmehr.
@soso Von Frauen- oder Männerquoten per se halte ich persönlich garnichts. Man soll eine Stelle bekommen, weil man dafür geeignet ist, und nicht, weil man das eine oder das andere Geschlecht hat.
Und das es nicht viele Männer in Kindergärten oder Volkschulen gibt, könnte durchaus ein selbst gemachtes Problem von Eltern sein. Es gibt immer irgendeinen Elternteil der Pädagogen als Pädophile sieht. Wenn man da immer die Angst im Nacken hat, dass man eine ungerechtfertigte Anzeige oder Vorwurf bekommt, kann das schon abschreckend sein, diesen Beruf zu ergreifen. Genauso wie es auch AG gibt, die aus der Angst davor keinen Mann einstellen.
Diskriminierung des Geschlechts kommt nicht nur bei Frauen vor, auch wenn es oft so dargestellt wird
Ich hab den Mutterschutz gehasst, mir war so sterbenslangweilig, und das obwohl wir in der Zeit noch umgezogen sind, und das Haus noch ein bisserl renoviert haben
Hast du irgendwas, dass dich schon länger intressiert, du aber sonst nie Zeit dafür hattest?
Falls möglich, könnte sich dein Partner auch noch den ein oder anderen Tag frei nehmen, und ihr unternehmt noch was gemeinssm