Ich finde es total spannend, wie sehr sich die Diskussion darum dreht, wie viele Stunden man arbeitet und „beruflich erfolgreich“ mit VZ in Verbindung gebracht wird. Ich fände es viel spannender (und wichtiger) darüber nachzudenken, was es gesellschaftlich bräuchte, beruflichen Erfolg nicht an die Menge der Arbeitsstunden zu knüpfen…
Und zum Thema Bedürfnisse - ich bin eindeutig nicht der Meinung, dass ich durch die Entscheidung für meine Kinder, ihre Bedürfnisse immer vorziehen muss. Es haben eh schon ein paar geschrieben, aber ich glaube nicht, dass ein kind mit einer unglücklichen Mama, die ihre Bedürfnisse immer hinten anstellt, glücklich wird. Damit meine ich jedoch nicht, dass sich mein Leben nicht auch ganz viel um die Kinder dreht, aber ich treffe auch Entscheidungen für mich, obwohl meine Kinder sie anders treffen würden.
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