Hallo an alle! War bis jetzt stiller Mitleser in der Runde Ich wollte euch nur mitteilen, dass ich Kevin soeben am LKH-Graz-Gelände (also beim Billa unten) gesehen habe. Möglicherweise ist es bei Jessy schon so weit?
Mit Opa 1 (mein Papa) hab ich seit längerem sehr wenig Kontakt. Warum meine kleine Opa 2 nicht mag wissen wir nicht. Sie mag nicht zu ihm fahren und sie will auch nicht von ihm getragen werden oder sonst was.. es ist aber wirklich nie etwas vorgefallen, sie mag ihn einfach nicht (er ist auch ein sehr komischer typ, aber nicht bösartig)...
Meine Schwester könnte auf die kleine schon mal schauen, aber sie arbeitet meistens am Wochenende...
Mit meinem Partner darüber zu sprechen hab ich oft versucht, aber wie gesagt - er belächelt das eher und versteht das nicht. Aber dass er mal mit ihr alleine was macht, ist ihm dann auch zu stressig.. mein Partner ist ein eigenes Kapitel, ich kann ihn leider in Kurzfassung schlecht darstellen, damit ihr das irgendwie verstehen könnt er liebt seine Tochter und auch mich, er ist aber der Meinung, er tut eh so viel... er glaubt das wirklich... und er bemüht sich auch, ein guter Papa und Partner zu sein...ihm wurde diese elternrolle leider falsch vorgelebt in seiner Kindheit, deswegen ist er der Meinung, das passt so alles und die Mama ist für so ziemlich alles zuständig... und da stellt er komplett auf stur...
Aber ich werde ihn jetzt gar nicht viel fragen, er wird - ob er will oder nicht - die kleine mal den ganzen tag alleine haben und ich werde mich irgendwo in die Natur pflanzen... es hilft nix, bevor ich komplett "kippe" muss was geschehen..
Meine Tochter ist jetzt 10 monate und seit ihrem 3. Lebensmonat leidenschaftliche daumenlutscherin. Sie braucht das zum Einschlafen, wenn sie gestresst ist oder entspannt mit mir kuschelt. Und ihr fehlt es definitiv nicht an Nähe und liebe. Sie braucht das einfach, so wie andere den zutz. Nur, dass man den zutz leichter abgewöhnt als den Daumen
Ich mach mir da derweil auch noch keine Gedanken, dass sich das auf ihre Gesundheit irgendwie auswirkt. Ich glaub, ob Schnuller oder Daumen ist, was das Kiefer betrifft, egal. Meine Mama hat Daumen gelutscht bis sie 11 Jahre alt war und hat auch kein übergebiss oder sonstige Nachwirkungen. Einzig, dass es ihr mit zunehmenden Alter peinlich wurde.
Mach dich nicht verrückt! Sie hat vl wirklich einfach nur ein starkes saugbedürfnis. Und ich bin mir sicher, sie bekommt genug liebe und Zuneigung von euch und dass es bestimmt nicht daran liegt. Ich glaube, im Moment kannst nicht viel machen und das einfach akzeptieren.
Ich persönlich finde, dass dieses ganze tee trinken und sonstige Hilfsmittel nur noch mehr stressen,weil "ich hab jetzt den tee getrunken, es muss jetzt einfach klappen".
Geht es locker an, ohne sex auf termin oder sonst was. Als mein Freund und ich beschlossen haben schwanger zu werden, haben wir uns ein Jahr Zeit gegeben, ohne druck. Ich hab mich in meine Arbeit vertieft, viel Sport gemacht und wenig darüber nachgedacht und siehe da, 6 wochen später war ich schwanger.
Mein Freund war auch im papamonat und war normal versichert. Er ist mitte des Monats in den papamonat gegangen, so hat er die tage, die er in dem monat gearbeitet hat auch noch von der firma bezahlt bekommen. Er wurde komplett von der Firma abgemeldet in dem monat und hat somit auch aliquot weihnachtsgeld ausbezahlt bekommen. Das geld von der gkk bekommt man nach 90 tagen (also nach ablauf der frist, in der der papa den papamonat in Anspruch nehmen kann) ausbezahlt.
Ich finds auch blöd, dass er die 700 später in der karenz zurückzahlen muss, somit ist der papamonat quasi unbezahlter Urlaub... Aber es wars uns wert, es war eine schöne Zeit die uns alle sehr bereichert hat
Also, ich habe auf eigene Faust 40 KG abgespeckt... Hat zwar gute 4 Jahre gedauert, aber es hat sich ausgezahlt. Hab gute 100 KG auf die Waage gebracht vorher.
Das einzige was ich gemacht hab... ich habe versucht so gut es geht auf Zucker zu verzichten (Kaffee nur mehr ohne Zucker, nur Wasser bzw. Tees statt Säfte und vor allem viel trinken am Tag). Statt Wiener-Schnitzerl mit Pommes gabs Naturschnitzerl mit Reis (als Beispiel). Ich habe viel Gemüse in meinen Alltag eingebaut, viel Obst natürlich auch. Zwischendurch hab ich mir natürlich auch mal eine lecker Torte gegönnt oder was üppiges zu essen zu meiner eigenen Belohnung. Man gewöhnt sich so schnell an diese Essensgewohnheiten. Ich finde, gezielte Diäten bringen sich gar nix, du musst wirklich - vor allem die Essensgewohnheiten - komplett umstellen.
Außerdem - und das ist auch gaannz wichtig - habe ich begonnen täglich mit dem Rad in die Firma zu fahren und bin anfangs, als ich noch richtig viel KG hatte, viel spazieren gegangen und viiiel wandern (ich persönlich finde, dass Wandern der beste Sport ist, den man machen kann). Außerdem hab ich keinen Lift mehr benutzt und bin nur mehr Treppen gegangen. Aus dem Wohnungsputz hab ich regelmäßig ein Workout gemacht *gg* und immer wieder mehr Bewegung in den Alltag eingebracht. Bei ca. 75 Kg hab ich begonnen regelmäßig laufen zu gehen (zusätzlich zum Radfahren) und nebenbei etwas "Krafttraining" zu hause mit Youtube und nach wie vor viel Wandern ... Ich hatte dann schon eine Art Sucht entwickelt, was den Sport betrifft...und war auf fast 60 Kg herunten wieder. Allerdings hatte ich zu diesem Zeitpunkt keine Kinder und war auch nicht schwanger.
Jetzt bin ich schwanger, total unsportlich im Moment und sündige leider zu oft beim Essen und hab wieder ein paar Kilos mehr ... aber ich bin guter Dinge, dass ich auch diesen Speck wieder los werde.
Durchhalten ist wichtig, anfangs viel Disziplin und GEDULD! Nix überstürzen. Vergiss alle Wunderpillen, Wunderpulverchen und sonstige Super-Diäten. Alles kompletter Müll!
Ok, danke für deine Antwort, das beruhigt mich doch ein wenig... natürlich kann man nicht wissen, was kommt, ich glaub, selbst wenn beide Elternteile gesund sind, kann sich eine Allergie entwickeln ...
Ich musste jetzt aufgrund unseres Wohnortwechsels den KiA auch wechseln und wir sind sehr zufrieden. In Zeiten wie diesen - in welchem die Spitäler als auch die niedergelassenen Ärzte mehr als überfordert sind, bekomme ich mit meinem kranken Kind relativ rasch einen Termin und muss auch im Wartezimmer nie lange warten. Die Assistentinnen sind stets freundlich, obwohl sehr gestresst. Und das schätze ich sehr!
Gerade die MitarbeiterInnen müssen sich Tag-täglich mehrmals anschnauzen lassen, weil jemand am Telefon nicht durchkommt, oder nicht sofort einen Termin bekommt, weil das Wartezimmer eh schon so voll mit kranken Kindern ist. Dabei wird aber vergessen, dass die Assistentinnen nur mehr zwischen Telefonieren und Patientenaufnahme hin und her schwanken. Sie müssen jeden Tag viele Überstunden machen, haben kaum Verschnaufpausen und stoßen zum Teil wirklich schon an ihre Grenzen. Selbiges gilt natürlich auch für die Ärzte. Die ein volles Wartezimmer haben, jeden Patienten so gut wie möglich helfen wollen, den gestrigen Tag vielleicht bis am Abend durchgearbeitet hat und heute wieder voll fit in der Ordination stehen muss.
Ich habe natürlich volles Verständnis für besorgte Eltern mit kranken Kindern, die schnell Hilfe für ihr Kind wollen/brauchen, aber auch die Mitarbeiter und Ärzte der Ordinationen sind zurzeit oft sehr überfordert und tun trotzdem ihr bestes. Das sollte man nie vergessen. Wir können nur hoffen, dass die große Grippe-/RSV-Welle bald überstanden ist.