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1988-10-10 00:00:00
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Show Dance, Chor, Aerobics, Kochen, Mode, Archäologie, Paläontologie, Astronomie, Medizin, Sprachwissenschaften, Geschichte, Architektur, Dekorieren,...
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  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? 🥘 #16

    Lilie82 schrieb: »
    @LaLumiere das klingt aber lecker, hast du da ein Rezept?

    Lachsfilet mit Brokkoli-Mandel-Gemüse und Kroketten für 2 Erwachsene

    - 2 Lachsfilets
    - 200g Brokkoli
    - 100g gehobelte Mandeln
    - 200g Kroketten aus der TK-Truhe
    - etwas Honig
    - etwas Kremser Senf
    - etwas Rapsöl
    - 2 El Butter
    - Salz
    - Pfeffer
    - Kräuter

    1) Backofen Umluft 200 Grad vorheizen. Dann gleich Kroketten rein und 20 Minuten im Rohr lassen.

    2) Brokkoli waschen und marinieren. Dazu Honig, Kremser Senf, Pfeffer und Rapsöl vermischen (je nach Belieben mehr Honig od mehr Senf - ich mag es honiglastiger) und die Brokkoli benetzen und reinlegen für mindestens 10 Minuten, je länger desto besser.

    3) Lachsfilet waschen, abtupfen, mit Salz, Pfeffer, Dill, Petersilie usw. (Kräuter nach Belieben) bestreuen, einreiben. Ein paar Spritzer Zitrone drauf.

    4) Brokkoli in einem geeigneten Topf mit Einsatz 5-10 Minuten bei mittlerer Hitze dämpfen. Wenn Dämpfen nicht möglich ist, in etwas Wasser kochen, nicht zu heiß.

    4) In einer Pfanne bei mittlerer Hitze die Butter schmelzen. Filets rein, ein paar Lorbeerblätter rundherum in die Butter. Beide Seiten kurz anbraten, Hitze reduzieren und Deckel drauf. 5-10 Minuten braten lassen.

    5) In einer kleinen Pfanne ohne Öl die Mandeln anrösten. Dann gleich mit den Brokkoli vermischen und alles salzen und pfeffern.

    6) Alles anrichten und genießen 😍

    Man kann statt Honig-Senf-Marinade auch in die Asia Richtung gehen. Dazu nehm ich immer aus dem Asia Regal so ne Teriyaki Sauce (oder stattdessen Sojasauce) und ein bisschen frischen Ingwer ganz klein würfeln. Und damit eben die Brokkoli marinieren.
    Lilie82Hase_89
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? 🥘 #16

    Heute die Reste vom gestrigen Chili con Carne.

    Am Abend essen wir Asia-Hendlkeulen mit Ingwer, Brokkoli und Zimt-Walnüssen 🤤🤤🤩🤩
    yve412riczinsecure
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? 🥘 #16

    Hatten heute Lachsfilet mit Rahm-Kohlrabi und Reis 😍
    riczyve412insecure
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? 🥘 #16

    Gestern gab's Bohneneintopf, heute Kürbiscremesuppe und am Abend vielleicht Burger King, hab heute Heißhunger 😁😁😁
    XTeufelchen32Xyve412insecure
  • Totgeburt Plötzlicher Kindstod

    Ich bin zwar selbst zum Glück nicht betroffen, aber es bricht mir jedesmal das Herz, wenn ich sowas höre 😢 Habe im Forum eine Geschichte mitverfolgt, wo bei einem Baby beim Organscreening etwas nicht gestimmt hat und es hieß, nach der Geburt muss es direkt operiert werden, 50:50 Chance... Die Mami hat das Mädchen ganz normal bekommen, aber zur OP kam es nicht mehr... 😢 Ich kann mir nur ansatzweise vorstellen, wie weh das tun muss. Vor allem auch, dass man die Kraft aufbringen kann, das verstorbene Baby natürlich auf die Welt zu bringen. Das verdient wirklich größten Respekt. Ich weiß nicht, ob ich das schaffen würde.

    Es gibt leider so viele furchtbare und ungerechte Schicksale auf dieser Welt. Man muss unendlich dankbar sein, wenn einem nichts passiert 😢

    Ihr habt alle mein tiefstes Mitgefühl. Ich bewundere es, dass ihr so stark seid. Ihr werdet die schwere Zeit danach meistern und am Ende wird alles gut sein. Ich glaube ganz fest daran!
    Karin80StadtrandpflanzeMohnblume88
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? 🥘 #16

    Gestern gab es selbstgemachte Pizza.

    Heute frischen Spinat vom Bauernmarkt mit weichen Eiern und Erdäpfeln 💖
    yve412riczinsecure
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? 🥘 #16

    Putengeschnetzeltes mit buntem Gemüse und Couscous, dazu grünen Salat aus dem Garten :)
    yve412riczinsecure
  • Ich zünde ein Licht an für...

    itchify schrieb: »
    @LaLumiere ich hab keinen Anhänger aber hab bisher gelesen dass die sicherer sein sollen als
    Fahrradsitze weil eben Überrollbügel, Kinder fallen nicht aus größer Höhe, falls das Fahrrad kippt dann bleibt er stehen durch ein Drehgelenk. Dann dürfte man gar nicht mehr Radfahren mit Kindern :(

    Bin auch fassungslos 😢

    Ich würde ja prinzipiell nicht Radfahren mit meinen kleinen Kindern, muss ich dazusagen. Alleine gerne, aber für Babies/Kleinkinder ist mir das ehrlich gesagt zu unsicher. :/
    suseNaomi_Nasty
  • Umgang mit Medien

    Corni schrieb: »
    @LaLumiere Bei uns funktioniert es tatsächlich so, wie du dir das vorstellst. ;)
    ...

    Danke! ;-) Ich weiß, dass es funktionieren kann, denn wie gesagt, meine Nichten, Neffen und Kinder von Freunden werden auch ähnlich erzogen und sind da auch wirklich brav. In der Pubertät wird es vielleicht schwieriger, die besagten Kids sind alle zwischen 2 und 12. Aber so wie du es beschreibst, stelle ich es mir idealerweise vor.

    Okay, wenn du selber smartphonesüchtig bist, ist auch ganz klar, dass die Kleinen das a) ständig mitbekommen und b) es selber auch wollen. Ist natürlich ungünstig :D Ich finde mein Smartphone manchmal gar nicht, weil es stundenlang nicht benutze. Habe auch kein Facebook oder sowas - das wird auch noch mal ein Thema, ich finde diese Plattformen alle so furchtbar. Aber wie kann und soll man einem Teenager das ausreden oder verbieten? Das wird wahrscheinlich nicht funktionieren, man kann sie nur grundlegend festigen und hoffe, dass auch diese Phase ohne Folgen vorbeigeht :D
    Siglinde90 schrieb: »
    Habe auch immer gesagt, mein Kind schaut sicher nie bevor es 3 ist.
    Tja, Geschwisterchen kam auf die Welt, ich am Hinlegen des Mini. Großer darf im Notfall schauen wenn Papa nicht da ist , sonst kann Mini nicht hingelegt werden ( Tür wird aufgerissen und nach Mama wird gerufen) Habe alles versucht: Hörgeschichte, Puzzle, malen, Buch. Es geht nicht. Aber 20 Min Kasperl, ich leg anderes Kind hin: geht super...

    Bestreite ich auch nicht, dass es vielleicht manchmal nicht anders geht. Ich finde es auch nicht schlimm, dass du es so machst. Es sind 20 Minuten Kasperl. Mir geht es halt darum, dass mein Kind nicht jeden Tag stundenlang vor dem Fernseher hockt und sich anders nicht mehr zu beschäftigen weiß. Falls du mich meinst mit dem "Es hört sich bei der einen Mutter so an, als hätte ich versagt" - auf gar keinen Fall habe ich so etwas gemeint. Bei dir besteht auch kein Anlass, so etwas zu denken.
    ricz schrieb: »
    Ach, wie ICH diese Aussagen liebe á la "Du hast ja noch keine Ahnung, du wirst schon sehen, dass du das nicht schaffst" 🙄🙄🙄

    Diese Art Aussagen nehme ich sowieso nicht ernst, denn sie sind rein zur Bloßstellung gedacht bzw. sich selber besser hinzustellen. :D Wer anstelle von Ratschlägen oder Hinweisen ein "Ich zeig lachend mit dem Finger auf dich, weil ich hab ja schon x Kinder und weiß deswegen alles und du als Neumami weißt nix" bringt, hat eh ein anderes Problem. Eventuell suchen solche Leute auch nur ein Ventil, durch das sie (unbewusst) Aggressionen rauslassen können. Sonst hätte man solch sinnlose Kommentare gar nicht notwendig. Bei ihr eventuell zu wenig Anerkennung im Leben als Vierfach-Mama. Traurig, aber dämliches Verhalten löst dieses Problem auch nicht.

    Ich weiß natürlich, dass man sich manches sicher einfacher vorstellt, als es ist. Jedoch wäre man eine reichlich schlechte Mama, würde man beim ersten Rückschlag gleich sämtliche Prinzipiel über Bord werfen. Man ist doch in einer Vorbildfunktion und Erziehung ist Arbeit, ganz klar. Es gibt Regeln und die werden eingehalten. Wenn nicht, wird konsequent gehandelt. Ausnahmen bestätigen die Regel, das ist normal und muss auch so sein. Alles andere zeugt von einem schwachen Charakter.

    Aber ich durfte mir derlei Aussagen auch schon oft anhören, beim Thema Baby (Beikost selber kochen zum Beispiel), aber auch in anderen Bereichen. Da hieß es zum Beispiel auf der Arbeit von alteingesessenen Kolleginnen hämisch lachend: "Das haben wir schon so oft probiert, das bringt gar nix, das wirst du auch nicht schaffen" - et voila, was haben meine junge Kollegin und ich nicht alles auf die Beine gestellt, nachdem wir uns gute Konzepte überlegt haben. Da wurde dann nur noch blöd geschaut ;-)

    Fakt ist, dass die Vorbildfunktion die stärkste ist, die zur Erziehung beiträgt. Andere Faktoren spielen mit, aber nicht im selben Ausmaß. Wenn jemand selber ständig am Handy hängt, braucht man sich nicht wundern, dass man es bei seinen Kindern nicht abstellen kann bzw. die das so sehr brauchen.
    Cassi schrieb: »
    Sorry - früher hat man es auch ohne das Zeug hinbekommen. Also diese Aussagen a la: „Du wirst schon sehen, wenn Dein Kind so und so alt ist oder Du mehr als eines hast, geht es nicht mehr ohne!“ stimmt einfach nicht...

    Also, @LaLumiere , lass Dich nicht verunsichern, so wie Du Dir das vorstellst, kann das auf jeden Fall funktionieren und ich finde Deine Einstellung super 😀👍🏻

    Vielen Dank :D Ich lasse mir da eh nicht blöd reinreden. Wer mir seine Erfahrung freundlich näherbringt (z.B. Siglinde90), den höre ich gerne an und denke auch darüber nach. Dämliche Kommentare wie von Mutschekiepchen hingegen gehen da rein, dort raus. Ich mag zwar Jungmami sein, aber deswegen bin ich noch lange nicht blöd, naiv, unsicher oder unwissend. Dazu bin ich leider schon zu lange erwachsen ;-) Ich kann sehr gut einschätzen und reflektieren, von daher... :)
    anavi schrieb: »
    Wovor habt ihr den so Angst beim Handy oder tv?

    Vollkommene Abhängigkeit bzw. vollkommene Hilflosigkeit ohne (siehe Stromausfall, Akku leer, Handy vergessen, Internet weg usw.) - es gibt Leute, die können keine Straßenkarten lesen, weil sie nur noch Maps verwenden, oder Kinder, die keine analoge Uhr lesen können, weil sie nur digitale kennen - es ist wahrlich entsetzlich, wie sowas zur Verdummung führen kann

    Faulheit und Trägheit (nur vor der Glotze hocken, am besten noch mit Chips...)

    Verblödung durch hirnverbrannte Sendungen (je nach Programm, klassischerweise RTL2 und Co. mit Sendungen wie Betrugsfälle, Verdachtsfälle, Krass Schule oder so... dümmer geht echt nicht mehr)

    sich anders nicht mehr zu beschäftigen wissen

    Suchtfaktor (jede Art Sucht ist eine psychische Krankheit und man kann nach allem süchtig werden) - auf der Straße nicht mehr aufpassen, um sich rum nix mehr mitbekommen, nicht mehr zusammensitzen, sondern jeder schaut in sein Handy, alles andere vernachlässigen

    Schwierigkeiten im Sozialleben - nur noch virtuell miteinander reden und face2face kein Wort rausbringen, online aufmucken, offline die kleine Maus

    Haltungsschäden und Augenschäden

    Soweit kann es kommen, wenn man Kindern von Kleinauf keine Grenzen setzt. Das heißt nicht, dass man es vollkommen verbieten muss, um Gottes Willen. Aber wie gesagt, mit Maß und Ziel, bewusster Umgang. Dann kann man diese Dinge sinnvoll nutzen.
    kastanie91 schrieb: »
    Mich würde auch interessieren, was denn der Unterschied ist, wenn sie jetzt mit 2 Jahren ganz streng keine Minute schauen dürfen, dann aber ab dem Kindergarten plötzlich doch. Also das haben ja viele geschrieben, dass sie es zumindest bis zum Kiga rauszögern wollen.

    Ich mache das nicht direkt am Alter fest, sondern am Kindergartenbesuch an sich. Bis dahin ist sie ja mit mir zuhause und kennt Fernsehen daher kaum. Aber durch den täglichen Kontakt mit vielen anderen Kids im Kindergarten, dadurch wachsende Freundschaften und Besuche bei denen zuhause, wird sie zwangsläufig mehr Kontakt damit haben, da andere vl. anders erziehen. Dann sieht sie dort fern, dann hört sie die anderen Kinder über diese Dinge reden und dann erwächst daraus vielleicht der Wunsch, selber auch mal zu schauen. Vielleicht ist das auch erst in der Schule der Fall (kann mir jetzt nicht vorstellen, dass Kindergartenkinder Smartphones dabei haben), wenn andere Kinder mit ihren Smartphones in die Schule kommen, Videos zeigen, alle schauen mit und finden das toll. Wenn ich merke, okay, sie hat jetzt durch die anderen Kinder viel Kontakt, kann aber so gar nicht mitreden, würde auch gerne diese und jene (kindgerechte) Sendung kennen oder zuhause mal schauen - klar, dann kann man sich überlegen, was, wie lange, wie oft. Aber diese täglichen, starken, äußeren Einflussfaktoren fallen ja bis zum Kindergarten od. Schuleintritt eher weg. Daher meine ungefähre Altersangabe mit 3 Jahren, also ab Kindergartenbeginn.
    Cookie1985 schrieb: »
    Und zu schreiben: "das erste Handy gibt's erst im Gymnasium", ist m.M.n. ziemlich realitätsfern. (Allein von der Sicherheit her)

    Da kommt es aber schon ganz stark darauf an, wo und wie man lebt. Wir leben am Land und die Volksschule ist quasi einmal über die Straße. Da braucht es beileibe kein Handy, speziell dann nicht, wenn ich sie abhole oder die Kinder in der Gruppe nach Hause gehen (hier wohnen sehr viele Gleichaltrige). Wozu auch?

    Klar, in einer großen Stadt oder wenn sie längere Wege hat mit Ubahn, Bus etc., wäre es etwas ganz anderes.

    Und rein zur Bespaßung brauchen Volksschulkinder einfach kein Handy. Es reicht, dass sie in der Pubertät eines bekommen wird, wenn sie das möchte, das weiß ich jetzt schon und werde es ihr nicht verbieten.

    riczRosenholzGoldregen
  • Umgang mit Medien

    Heutzutage kommt man nicht ganz drum herum, den Umgang mit Medien und Technik zu lernen. Sie begegnen uns inzwischen ja überall: Schule, Studium, Arbeit, Einkaufen etc. An sich sind diese Dinge auch nichts Schlechtes, sie machen Spaß (Filme, Musik, Spiele) und können auf vielfache Weise sehr nützlich sein, sei es Informationsbeschaffung, Recherchen, Fotografieren, Telefonieren, mit anderen in Kontakt treten und bleiben, Kalenderfunktion, nützliche Apps, Bestellungen etc. Wichtig ist der bewusste Umgang damit, also ein Umgang mit Maß und Ziel.

    Ich finde, man sollte gut ohne Handy und Co auskommen können, sodass man bei Stromausfall oder leerem Akku nicht hilflos dasteht oder die Nerven verliert. Diese Einstellung gegenüber Medien und Technik müssen wir unseren Kindern mitgeben. Unsere 6 Monate alte Tochter darf und kann natürlich noch nichts davon verwenden.

    Ganz selten, wenn sie abends mal wieder ewig nicht schlafen will, hole ich sie runter auf ihre Spielwiese im Wohnzimmer und da schaut Papi manchmal fern. Sie spielt aber mit mir und ihrem Spielzeug, wir achten darauf, dass sie nicht zum Fernseher schaut. Ab und zu muss ich auch über Handy was Dringendes machen, Termine ausmachen oder mal ein Rezept googeln. Da kann es schonmal sein, dass Mausi mir über die Schulter sieht, wenn ich sie dabei trage. Aber sonst achten wir sehr darauf, dass sowas selten vorkommt.

    Wir haben auch vor, sie allerfrühestens ab dem Kindergarten (den sie ab dem 3. Geburtstag besuchen wird) damit aktiv zu konfrontieren. Eher noch später. Es wird natürlich schwieriger, wenn all ihre Kindergartenfreunde über Peppa Wutz oder Paw Patrol reden und sie nicht mal weiß, was ein Fernseher ist ;-) Ich denke, da kann man schon mal in kleinen Dosen probieren lassen. Aber dann auch wirklich nur 10 Minuten pro Tag und auch nicht gleich jeden Tag.

    Sehr wichtig finde ich, dabei auch Grenzen zu setzen. 10 Minuten sind 10 Minuten, danach ist Schluss. Ich finde das ganz schlimm, wenn Eltern ihren Kindern z.B. das Handy wegnehmen wollen, weil sie "genug geschaut" haben, dann aber sofort nachgeben, wenn die Kinder deswegen quengeln. Oder wenn Kleinstkinder prinzipiell das Handy in die Hand gedrückt bekommen und damit im Wagerl bespaßt werden.

    Ich kann verstehen, dass es manchmal so anstrengend ist, dass man die Kinder einfach vor den Fernseher setzen möchte. In Ausnahmefällen, z.B. wenn es krank ist, finde ich es auch noch in Ordnung, denn so bleibt es wenigstens liegen und muss sich nicht langweilen - obwohl ich finde, es gibt genug Arte, sich anders zu beschäftigen. Aber wie gesagt, in Ausnahmefällen kann man es schon mal mehr fernsehen lassen. In allen anderen Situationen und im Alltag sollte man lieber auf diese sehr einfache Methode der "Ruhebeschaffung" verzichten.

    Heute habe ich eine Mutter gesehen, die hat ins Handy geglotzt, daneben saß die Tochter im Volksschulalter, die hat in ihr eigenes (!) Handy geglotzt, daneben saß das Kleinkind im Wagerl und hat Mama zugesehen. Sowas wird es bei mir nie geben! Es gibt so viele Pärchen, die sich gegenübersitzen, jeder in sein Handy glotzend. Wie verblödet kann man denn sein? Schlimm ist das. Eigenes Handy wird es sowieso frühestens im Gymnasium geben und das wird dann auch ein "kindersicheres" Handy sein (muss dann, wenn es so weit ist, mal schauen, was es da so für Möglichkeiten gibt), denn ganz unkontrolliert wird die Kleine nicht surfen mit 10.

    Ich glaube, wenn man den Kindern vernünftigen Umgang beibringt und den zuhause strikt einhält, dann macht es auch nichts, wenn sie manchmal bei Oma, Opa und Freunden mehr fernsehen und Youtube schauen.
    riczCassiVaju

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