Bin eigentlich nur stille mitleserin aber warum darf denn keiner mehr etwas schlecht oder schade finden wie zum Beispiel dass er nicht mit seinen kindern ins schwimmbad gehen kann? Es darf aber bitte schon noch jeder seine eigenen Bedürfnisse und Gefühle haben.
Für mich ist es übrigens völlig irrelevant ob bäder öffnen oder nicht da ich nie ins freibad gehe und trotzdem spreche ich niemandem seine Gefühle ab.
Ps: sich darüber zu beklagen dass andere ständig jammern während man sich selbst gerade auskotzt ist geil.
Ich war zum Glück noch nie in der Position so eine Entscheidung treffen zu müssen,denke aber dass sich wirklich keine Frau rechtfertigen muss wenn Sie einen Schwangerschaftsabbruch aus gesundheitlichen oder psychischen Gründen durchführen lässt. @Nasty ich habe schon in ein paar threads gelesen wie du zu Abbrüchen stehst und das ist auch völlig in Ordnung.
Ich bin halt der Meinung dass man die Gründe für einen Abbruch nicht rechtfertigen muss, da diese Entscheidung sicherlich keiner Frau leicht fällt
Also ich habe meinen Sohn 15 Monate gestillt und dann ganz sanft aufgrund meiner zweiten SS abgestillt.
Ich hätte durchaus weitergestillt jedoch ist meine brust seit ich wieder schwanger bin unglaublich sensibel und jede Berührung schmerzt.
Ich wusste von Anfang an dass ich um jeden Preis stillen werde.
Im KH wurde mir (wie so vielen anderen Müttern) geraten unbedingt zuzufüttern aufgrund schlechter gelbsuchtwerte...aja.
Ich habe im KH wirklich alles auf die Nase gedrückt bekommen: flasche,stillhütchen,pumpen aber stillfreundliches Zufüttern wurde nicht einmal probiert. (Zb Spritze)
Ich habe wirklich unglaublich gerne gestillt und nach 8 wochen dieses auch schmerzfrei.
Leider wurde ich 5 Monate nach der Entbindung krank und musste schwere Medikamente schlucken- sofort abstillen!! Nach mehreren Arztbesuchen und dem einholen mehrerer meinungen hat sich natürlich herausgestellt dass ich nicht abstillen musste.
Sogar als ich Cortison nehmen musste, stellte dies keinen Abstillgrund dar.
Was ich damit sagen möchte....irgendwie wird einem immer voreilig zum fläschchen geraten ohne dass sich die Ärzte/krankenschwestern die Fälle individuell ansehen.
Ich werde mein zweites Kind auch wieder stillen und freue mich schon auf diese besondere zeit.
durch die stillhormone war ich NIE müde egal wie die nächte waren ^^
Also mein bruder hat als kleinkind auch ein jahr lang gestottert und plötzlich von einem auf den anderen tag flüssig gesprochen...ich würd ehrlich gesagt nichts unternehmen außer interessiert zuhören und ruhig mit ihm sprechen. Alles gute!
Kinder unter einem jahr stillen sich normalerweise nicht selbst ab..ich glaub es gibt immer wieder phasen wo sie unruhig sind an der Brust. Vielleicht trinkt sie besser wenn du den raum abdunkelst und eine ruhige Umgebung schaffst
Ich hab über ein Jahr gestillt (7 monate voll) und beim abpumpen fast nichts rausbekommen also pumpmenge sagt nix aus
Wisst ihr was mich so ärgert.. es ist logisch dass wir zu wenig pflegekräfte und hebammen haben. Die berufe sind so schwer zugänglich, es werden so wenig hebammen ausgebildet und man muss mittlerweile ein Studium abschließen um krankenpfleger(in)/schwester zu werden. Vielleicht sollte man diese berufe für die Menschen die wirklich interesse daran haben leichter zugänglich machen, dann hat man auch auf lange sicht keinen Mangel an medizinischem Personal..
Mah es geht ja wirklich nur mehr um Beziehungsdramen ..wieso zeigen die nicht mal Dinge zur Geburtsvorbereitung oder schicken den frischgebackenen Mamas Hebammen und helfen beim Stillen, baden etc.... Sowas will ich sehen aber nicht irgendwelche assis die nur herumstreiten