Also mir wurde vom Arzt gesagt, alles bis zu einem Jahr ist komplett normal. Hab es mit meinem Ex-Partner 6 Jahre versucht nach dem Absetzen der Pille und erst mal ein Jahr warten müssen, bis überhaupt was abgeklärt wurde. Also mach dir bloß keinen Stress, wenn es nach 6 Monaten noch nicht geklappt hat!
In meinem Fall wurde der Grund nie gefunden, hab aber seit dem Absetzen einen extrem unregelmäßigen Zyklus, 3 Monate und länger ohne Regel. Mit meinem neuen Partner hat es aber nach 6 Monaten Probieren einfach so geklappt!
Kinderärzte sind für für Gesundheit zuständig, nicht für den Schlaf. Lass dir bloß keinen Stress machen!
In den 10min, die uns der Arzt alle paar Wochen mal sieht, kann er sich nie im Leben ein Bild von meinem Kind machen. Trotzdem gibt er teilweise irgendwelche Ratschläge. Mit 3 Monaten war mein Sohn WEIT von regelmäßigen Schlafzeiten entfernt (und ist es mit 11 Monaten manchmal noch immer!)
LG
@BiKa@kathi87
Ich bin auch gespannt, ob die Schule wieder normal losgeht oder wie es dann gehandhabt wird. Ich bin zwar jetzt das erste Mal nicht beim Schulstart dabei, weil in Karenz, aber meine ganze Familie besteht aus Lehrern und keiner weiß, was im Herbst ansteht.
Tut mir leid, dass ihr jetzt in den Ferien Stress mit den Lernen habt. Als VS-Lehrerin weiß ich, wie dringend gerade die Kleinen oft dir Ferien nötig haben.
Falls ihr konkrete Fragen habt oder bei einem Thema in Deutsch oder Mathe bereits verzweifelt seid, könnt ihr mir gern privat schreiben. Ich war an meiner Schule auf die Förderung in D und M spezialisiert und da ging es immer darum, Defizite aufzuholen und die Kinder wieder zum Lernen zu motivieren.
Gerade bei Mathe in den ersten zwei Klassen und beim Lesen helfen manchmal recht einfache Tricks oder Materialien, die für mehr Verständnis sorgen.
Sagt also gern Bescheid, wenn ich evtl helfen kann, eure Ferien ein bisschen entspannter zu
@fraudachs@mirami Danke für eure Antworten. Das hilft mir schon mal, von euch zu lesen. Irgendwie find ich's immer schade, wenn mein Bauchgefühl offenbar besser ist als die Expertise einer Expertin. Andererseits kennen sie ja mein Kind nicht (wie sollten sie auch) und müssen ja auch erstmal probieren, was funktioniert. Nur heute hätte ich wirklich gedacht, es wäre offensichtlich, dass mein Sohn sich nicht wohl fühlt und der Vorschlag einer Trennung - nachdem die Trennungen am MO und am DI katastrophal waren - hat mich eigentlich schockiert. Ich wäre nie im Leben auf die Idee gekommen, mich jetzt zu verabschieden, wo mein Sohn nicht mal mehr angesprochen werden wollte. Noch dazu, weil ich schon gesagt habe, wir haben keinen Stress, ich muss nicht nächste Woche arbeiten oder so.<br>
Ich mag's auch nicht, mich da vorzudrängen und den Ton anzugeben, was die Eingewöhnung betrifft. Lieber wäre es mir, sie würden mich ordentlich an der Hand nehmen und sensibel auf mein Kind eingehen, gleichzeitig aber mir auch die Sicherheit geben, dass ich jetzt gehen kann und sie die Lage im Griff haben. Das Gefühl hab ich im Moment nicht. Also sie haben es sicher im Griff, sind auch beide lieb mit ihm, aber diese Fehleinschätzungen machen mich unsicher. Und vor allem dieses "In der ersten Woche hat es ja super geklappt, also sollten wir da weitermachen". Er war ZWEI Tage da in der ersten Woche, und hatte noch überhaupt nicht verstanden, dass ich mich dort jemals verabschieden würde. Für ihn war es eine Spielgruppe mit Mama - das ist doch was völlig Anderes als der Punkt, an dem wir jetzt sind.
@Nasty Danke für deinen einfühlsamen Kommentar, der hat mich sehr abgeholt. Es stimmt sicher, wie du es sagst, jede Mama hat Ängste und Sorgen und will das Beste für ihr Kind. Und was das Beste ist, das variiert eben von Kind zu Kind.
@Ka48 Ja, wir wohnen nah an Wien, also 10km außerhalb. Aber erstens haben wir kein Geld für eine Privatschule - wir haben ja auch einen Jüngeren, dem würde ich das dann ja auch ermöglichen wollen ... - und zweitens seh ich das eher kritisch, schon in der VS so weit zu fahren. Dann gibt's in der Gegend gar keine Schulfreunde. Ich kenn auch keine Schule außer die Popper-Schule, da muss das Kind bereits hochbegabt getestet sein und ich weiß gar nicht, ob das unser Weg ist. Entgegen der allgemeinen Meinung hier ist es mir egal, ob er am Papier irgendeinen IQ hat. Er ist sowieso so, wie er ist.
Danke für die Hinweise bezüglich Mehrstufenklassen. Ob er selbstständig genug ist, muss man sich eh im letzten Kiga-Jahr anschauen. Das Thema 4. Klasse - keine Möglichkeit nach oben, das sehe ich auch. @kea Ich finde es gut, wenn Kinder auch lernen, anderen zu helfen oder mal zu warten, nur muss halt insgesamt auch Platz sein, um dieses Kind zu fordern. Denn wenn begabte Kinder schon in der 1. Klasse die Erfahrung machen, dass sie eh alles können, eh alles superschnell lernen etc., dann hören sie womöglich auf, sich anzustrengen. Natürlich können wir das in der Freizeit mit Sportangeboten, Vereinen etc. versuchen abzudecken, aber es wär schon wichtig, dass es auch in der Schule Dinge gibt, die ihn fordern. Die Schule ist ja schließlich zum Lernen da und nicht zum Zeit-Absitzen.
@Biancaa_ Das klingt ja spannend! Als Erstklässler den Stoff bis zur 3. können, uff. Und wie ist da der Schulalltag geplant, weißt du da was? Es klingt ja, als könnte der Sohn deiner Freundin wirklich schon sehr viel. Was sagt da die Lehrerin? Da fände ich Austausch eben sehr interessant.
@sara2709 Ich bin heute schwer von Begriff, glaub ich, sorry.😅 Ich hab doch oben geschrieben, dass weniger finanzielle Möglichkeiten zu weniger Lager führen. Man muss sich ein großes Lager ja auch leisten können! Bei der Auswahl, die heute oft gewünscht wird, müsste ich mir eine Markthalle anmieten, um jedem Wunsch gerecht zu werden. 🤣 Mit dem, was online geboten wird - nämlich tausende und abertausende Produkte in 100 verschiedenen Ausführungen - kann ein Geschäft nicht mithalten. Aber je weniger man dort kauft, desto geringer wird die Auswahl, weil die Verkaufsleute ihre Ware ja erstmal bezahlen müssen, bevor sie sie verkaufen können. Dafür bekommt man Beratung, kann die Sachen anprobieren, die Retouren sind oft einfacher, man unterstützt mit einem Kauf vor Ort den heimischen Handel und damit die heimische Wirtschaft. Das wollte ich damit sagen.
Also zum Popcorn: ich esse EXTREM viel Popcorn. Fast jeden Tag. 🤣 Und die Teile sind wirklich sehr scharfkantig, man sieht das oft gar nicht. Es geht weniger ums Verschlucken, sondern mehr darum, dass innere Organe dadurch verletzt werden können.