puffin

Über mich

puffin
puffin
User
Beigetreten
Besuche
508
Zuletzt aktiv
Punkte
270
Birthday
1990-08-31 00:00:00
Wohnort
Mödling
Kinder
zwei
Wohnbezirk
Mödling
Beiträge
2,229
Auszeichnungen
11
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #43 🧐

    @LaraSophie Danke für deine ausführliche Antwort! Jetzt kenn ich mich aus. Das dürfte nichts für mich sein, ich bin keine große Shopperin und kaufe gern gezielt. Sonst ärgere ich mich nachher zum Teil, wofür ich Geld ausgegeben habe.
    Das Wort "Direktvertrieb" ist tatsächlich jenes, das nicht am meisten an der Werbung dafür stört. Es IST kein Direktvertrieb! Direktvertrieb heißt, ich verkaufe meine eigenen selbstgemachten Produkte eben OHNE Zwischenhändler direkt an dir Verbraucher. Also zB Honig von der Imkerei, ein Sessel vom Tischler etc. Eben von dem Unternehmen oder der Person, die es herstellt, die machen ihren eigenen Vertrieb und Verkauf. Und bei diesem Partys wird ständig mit Direktvertrieb geworben, weil das irgendwie so persönlich klingt. Dabei ist es genau das eben nicht. Da ich selbst Kinderbücher schreibe, die von Verlagen veröffentlichten und von Buchhandlungen vertrieben werden, stört es mich irgendwie, wenn wo steht, es würden Kinderbücher direkt vertrieben werden, wenn es nicht wahr ist. Aber das ist mein eigenes Thema. 😉 Mich nervt ja vor allem, dass meine Bekannte mich "einlädt", ohne ihrem eigenen Mehrwert zu erwähnen. Würde sie es offen kommunizieren - "Hey, wir haben Spielzeig zusammengetragen und schauen es uns gemeinsam an! Ich hatte damit Arbeit, deshalb bekomme ich Provision, falls was verkauft wird" - wäre ich sehr viel eher dabei.
    Ich danke dir jedenfalls für die Erklärung und kenn mich jetzt aus. 🙂

    @soso Genau so ist es. Es ist einfach ein Spielzeuggeschäft von einer Inhaberin, die sich über andere Personen, die Beraterinnen, die Kunden holt und dann den Beraterinnen Provision zahlt. Ist ja nichts Verwerfliches, nur sollte es auch genau so kommuniziert werden (oder jedenfalls nicht unwahr).
    ricztweety85vonni7winniesdo1992wölfinLaraSophie
  • Wie wir die Welt retten

    Ah und bei der Kleidung bin ich komplett Team Secondhand. Keiner kann mir erzählen, es gibt wirklich gute Gründe (Gewohnheitund Bequemlichkeit sind für mich keine), um ein Shirt um 10€ oder 5€ aus Asien zu kaufen, das verschifft oder eingeflogen wird, bevor es überhaupt verkauft wird, wenn gleichzeitig Willhaben mit neuwertiger Ware übergeht!
    mydreamcametrueKaffeelöffelTessbehappymelly210
  • Vorschule integrativ - Fragen und Erfahrungen

    Es soll jetzt wirklich niemanden vor den Kopf stoßen, sondern nur zu einem Perspektivenwechsel anregen, außerdem ist das Beispiel etwas überzogen. Aber wenn man zum Kinderarzt geht und der stellt einen Sprachfehler fest und empfiehlt bzw. verschreibt Logopädie, würde man dann auch Kinderarzt wechseln, bis man einen findet, der den Sprachfehler nicht bemerkt? 🫣
    Ich versteh absolut die Überlegung zur Montessori-Schule, mir würde auch eine gefallen. Aber auch dort gibt's Vorschulkinder, gottseidank! Um beim Beispiel zu bleiben: Ein paar Monate, vielleicht ein Jahr, Logopädie und Übungen und der Sprachfehler ist in den meisten Fällen überwunden und das Kind spricht normal. Dasselbe gilt für das Vorschuljahr. Es kriegt mehr Zeit und andere Rahmenbedingungen, damit es dann mit optimalen Startbedingungen in die 1. Klasse starten kann. Eine Freundin von mir, auch VS-Lehrerin, hat ihr Augustkind von sich aus für die Vorschule gemeldet und sogar drum gekämpft. Er war noch nicht so weit, konnte sich nicht so lang konzentrieren und lange sitzen war fast unmöglich. Jetzt kommt er im September in die 1. Klasse, hat sogar einen Schulwechsel, und es hat ihm so gut getan! Also bemüht hat sie sich um eine eigene Vorschulklasse, das ist meiner Meinung nach eine gute Idee, weil integrativ eben manches nicht möglich ist (zB die tägliche Turnstunde, die im Vorschullehrplan verankert ist). Schule zu wechseln, damit das Kind gleich die 1. Klasse besuchen kann, halte ich persönlich für nicht so sinnvoll, aber vielleicht war das hier auch gar nicht so gemeint. 🤭
    ka_pünktchen18Klumpensteinwölfinvonni7miramimelly210
  • Kindermund #2

    @Hahaha Diese Selbstgespräche finde ich so super 😄

    Sohn (2,5) umarmt mich und erklärt: "Du bist meine Mama! Deshalb umarm ich dich!"
    Nehm ich gern🥰
    riczwölfinsommermamayve412KaffeelöffelLeni220619
  • Euer Tagesablauf mit Kind

    Also erstmal tut es mir leid, dass du dich so überfordert fühlst - und gleichzeitig hast du echt genug Grund dafür. Zwei Kinder SIND extrem anstrengend und davon darf man auch völlig geschafft sein. Und sie sind ein Vollzeitjob, auch ohne Haushalt! Deine Große klingt mit dem vielen Schreiben auch wirklich fordernd.
    Wir haben zwei Buben (Juli 2020 und April 2022). Seit etwa einem Jahr haben wir eine Haushaltshilfe, die 1x wöchentlich kommt. Das ist eine ENORME Entlastung. Damit fällt diese ganze Grundreinigung weg und ich habe unter der Woche eigentlich "nur noch" die Küche, die Wäsche, den Einkauf und das ganze Aufräumen zu tun. Sie bringt sogar das Altglas weg!
    Also dazu kann ich dir echt raten. Selbst wenn sie nur 1x monatluch käme und dann Bad, Klo, Boden und Küche grundreinigen würde, wäre es sicher schon eine große Entlastung. Wir haben allerdings keine Haustiere, dadurch muss ich auch nicht täglich staubsaugen.

    Abgesehen davon musste ich auch erst lernen, den Haushalt Haushalt sein zu lassen. Auch im Chaos kann man mit seinen Kindern spielen und später erinnern sich deine Kinder an die gemeinsamen Aktivitäten, nicht daran, ob der Boden gewischt war.
    Beim Kochen muss ich sagen, dass der "Große" (er ist ja auch gerade erst 2 geworden) von Anfang an mit dabei war. Er hat einen Lernturm in der Wohnküche und direkt daneben seine Spielküche stehen. Dadurch kann er mir zuschauen und bei manchen Dingen mithelfen, aber auch einfach neben mir spielen. Ich rede auch ganz viel mit ihm, während ich koche, dadurch wird ihm eigentlich nicht schnell langweilig. Er ist aber absolut ein Kind, das viel Aufmerksamkeit braucht! Also teilhaben lassen ist sicher eine gute Idee, vor allem, weil deine Große ja echt schon viel mitmachen kann.

    Zu unserem Alltag muss ich sagen: Ich bin extrem gesellig. Dass wir einen ganzen Tag zuhause sind, gibt's bei uns nicht, da müssten wir eingeschneit sein und das ist im 15. Bezirk Wiens unwahrscheinlich. ;)
    Ich bin gern und viel mit den Kindern unterwegs und weil mein Sohn nach wie vor zu mir schaut und ich mich die ganze Zeit mit ihm unterhalte, sitzt er auch gern (auch lang) im Kinderwagen. Der Kleine liegt zum Glück auch ganz gern drin und ich hab Ketten drüberhängen, damit er was zu schauen hat.

    Und jetzt kurz ein Beispieltag:

    8:00 Der Große steht auf und kommt zu mir ins Schlafzimmer. Wir gehen so schnell wie möglich wieder raus, bevor der Kleine aufwacht.

    8-10 Uhr Wickeln, Anziehen vom Großen, dann mache ich erst mal die Küche (Geschirrspüler ausräumen, den ich immer noch am Abend einschalte).
    Meistens hat er erst nach einer Stunde wirklich Hunger, dann mache ich Frühstück, wir essen, dann räume ich alles wieder weg, Tisch putzen etc., er düst in der Zwischenzeit durch die Wohnküche und macht Chaos. ;)

    10:00 Jetzt wacht der Kleine auf und wird gewickelt. Ich nutze das meist für ein paar Lieder oder Spiele, die dann sowieso der Große auch haben will, weil er mordseifersüchtig ist. xD Ich stille dann am Sofa und lese währenddessen dem Großen ein Pixi-Buch vor (die kann ich mit einer Hand gut halten).

    10:30-12:30 Jetzt kommt's aufs Wetter an. Entweder sind wir irgendwo mit irgendwem verabredet oder wir gehen auf den Spielplatz, in den Tiergarten oder in Museum, in ein Babycafé oder irgendwas besorgen. Falls wir zuhause bleiben, kommt der Kleine auf seine Krabbeldecke und ich spiele in der Zwischenzeit mit dem Großen, damit er seinen Bruder nicht mit dem Bobbycar überfährt. Sobald der Kleine wieder müde wird, nutze ich die Chance und gehe mit beiden raus. Wir haben einen Doppelkinderwagen, da ist das relativ easy. Erst den Großen rein, dann mich fertig machen (meistens komm ich jetzt erst zum Haarebürsten und Zähneputzen :D ) und dann kommt der schlafende Kleine in die Wanne daneben.

    12:30-13:00 Der Große jausnet unterwegs und schläft dann hoffentlich im Kinderwagen ein. Wir fahren wieder heim, wo wir zum Glück einen Lift haben. Ich stelle den Kinderwagen ins Kinderzimmer, nehme den Kleinen raus, der mittlerweile wieder Hunger hat und habe im besten Fall mal eine Stunde nur mit dem Kleinen und im allerbesten Fall eine Stunde nur für mich, weil tatsächlich beide schlafen.

    15:00 Der Große wacht auf. Meistens koche ich jetzt Mittagessen. Ich koche sehr selten, während mein Kind schläft, da ruhe ich mich lieber aus oder tue was für mich. Beim Kochen tut sich viel, da kann er genauso gut zuschauen.

    16:00 - 18:00 Oft kriegen wir Besuch oder sind (noch mal) irgendwo verabredet. Früher, mit nur einem Kind, war ich standardmäßig 2x täglich draußen bzw. hatte 2x Programm, 1x vormittags und 1x nachmittags. Jetzt mit beiden hab ich auf 1x täglich reduziert, weil es schon viel anstrengender ist, zwei Kinder fertig zu machen und glücklich zu halten als eins. Am Nachmittag macht der Kleine auch noch mal ein Schläfchen, aber da er einfach mal nebenbei einschläft, kann ich da keine großen Tipps geben - die meisten Kinder sind leider weniger unkompliziert.

    Gegen 17:30/18:00 kommt mein Mann nach Hause und je nachdem, wer den Großen ins Bett bringt (ist oft kein Spaß und dauert 1,5-2h), haben wir jetzt noch eine Stunde Allein-Zeit. Also einer von uns. ;) Und in meinem Fall hab ich das Baby dabei, aber das ist zum Glück bisher sehr unkompliziert.

    19:00 Abendessen: Seit wir zwei Kinder haben, bestellen wir öfter oder essen was sehr Einfaches. Aufwendig kochen ist einfach nicht mehr so oft drin. Das mache ich eher, wenn es sich gerade ergibt, der Große also gut drauf ist und der Kleine gerade schläft.

    19:30-20:00 Aufräumen. Ehrlicherweise mehr wir als das große Kind. Aber: Seit die meisten Dinge einen fixen Platz haben (oder jedenfalls viele), geht es viel leichter und schneller! Und wir haben ein "Krimskrams-Regal" in der Wohnküche stehen, wo die meisten Spielsachen sind, da kann man auch mal reingeben, was noch so rumliegt, wenn man es nicht auseinander dividieren will. Das macht sich echt bezahlt! Ansonsten räume ich immer wieder mal Spielzeug weg. Es steht halt dann im Schlafzimmer rum oder stellt irgendeinen Kasten voll (und unser Abstellraum ist zum Bersten voll!), aber wenigstens kann der Große es nicht STÄNDIG. WIEDER. AUSRÄUMEN. ;)

    20:00-22:00 Einschlafbegleitung von jeweils einem Kind. Manchmal dauert es nur bis halb 10...



    Sorry, dass es so lang geworden ist. Falls du nicht alles lesen wolltest, ich rate zu:

    - Haushaltshilfe.
    - Spielzeug einen Platz geben, damit das Aufräumen leichter geht.
    - Öfter mal Essen bestellen oder was Einfaches essen.
    - Auch mal über das Chaos hinwegsehen. (Oder mal den Mann mit beiden Kindern oder zumindest der Großen wegschicken, damit du mit etwas mehr Ruhe aufräumen kannst bzw. umgekehrt, sodass er mal saubermachen kann.)
    - Pläne für kurzfristige Unternehmungen im Kopf haben (auch 30min am Spielplatz, wenn die Kleine gerade schläft, können super sein!)
    - Die Kinder beim Kochen dabei sein lassen, damit sie sich dran gewöhnen und nebenbei auch mal spielen, während du Essen machst oder die Küche aufräumst.
    - Ganz viel vorlesen. Kinder, die Bücher mögen, können sich auch später super und leise und lang beschäftigen. Das ist eine Investition in die Zukunft deiner Nerven! :)

    Und: Mir geht's manchmal genau wie dir, dass ich das Chaos nicht mehr aushalte und mich einfach nur schrecklich fühle.
    Ich hab aber so eine Tagebuch-App (Daylio), bei der ich mir jetzt extra Unterpunkte eingerichtet habe, was ich mit den Kindern bzw. als Mama alles gemacht und geschafft habe. Jeden Abend um 21:30 poppt diese App auf und fragt mich, wie mein Tag war. Dann kann ich Emojis auswählen und anklicken, was ich gemacht habe. Und da merke ich dann, wie viel ich eigentlich geleistet habe! Mir hilft das total.
    Diese Dinge habe ich mir zum Auswählen hingeschrieben:
    Frisch gekocht, Singen, Spielen im Freien, Backen, Gute Zeit mit E gehabt, Gute Zeit mit N gehabt, Was im Haushalt geschafft (und wenn es nur eine Winzigkeit war!), Malen/Basteln, Kind(er) baden und Ausflug.

    Ich kann dann abends einfach mal in mich gehen und merken: Ich habe gekocht UND mit dem Großen gebastelt UND war mit ihnen im Freien am Spielplatz. Oder habe die Wäsche aufgehängt UND eines der Kinder gebadet. Es tut einfach gut, mal die eigene Leistung genauer anzuschauen, weil sie von außen eh oft nicht gesehen wird. Vielleicht wäre das auch was für dich. :)

    Alles Liebe!
    pelalinamiramiWaugi777jasmini_bambinitweety85
  • Du weißt, dass du Mama bist, wenn...

    @soso Oh Gott, das kenn ich soo 😬🥲

    ... wenn du dich abends/nachts am Klo nicht zu spülen traust, weil du einen Leichtschläfer im Nebenzimmer hast. 🫣
    dalisommermamaLeni220619Kathisa25juliazoliaLila2022kastanie91Zwerg28
  • Du weißt, dass du Mama bist, wenn...

    ... wenn du dir nach dem Aufstehen vornimmst, gleich deine Medikamente zu nehmen, und plötzlich ist es Abend und du hast sie noch immer nicht genommen...
    KlumpensteinKa48Leni220619Baghira0601mala201
  • Raus aus der Stadt - Landleben🌄

    @MamaLama Es ist ein bisschen offtopic, aber nur schnell zu den Sommerferien (bin VS-Lehrerin in Wien): Bevor man da kürzt, muss man kühlen! In bisher jeder Schule, in der ich gearbeitet habe, kratzen die Klassenräume schon ab Anfang Juni an der 30-Grad-Marke. 🥵 Unerträglich! Da kann kein Mensch unterrichten geschweige denn lernen. Und in Wien haben viele Schulen kaum Außenbereich, asphaltierte Höfe vielleicht, die sich auch wieder so aufheizen und in die dann grade mal zwei Klassen gleichzeitig passen. Verschieben wär eine Idee, im Juni ist es oft viel heißer als im August. Aber kürzen? Ich wüsste echt nicht, wie man die Klassenräume in diesen viel zu heißen und stickig Schulgebäuden im Sommer nutzen sollte ...
    Versteh aber natürlich deinen Ansatz wegen der Ferienbetreuung!
    MamaLamariczFitnessgirlmirami
  • Der ultimative Zahnputz-Trick..

    Bei uns hat es zwischenzeitlich auch kaum geklappt, da hab ich mich dann ein bissl online eingelesen, was Kinder-Zahnärztinnen dazu sagen. Und ich war überrascht, denn da war durchaus der Tenor: Hauptsache, kein Zahnputz-Trauma! Das dürfte langfristig die Zähne mehr schädigen als wenn im frühen Alter zu wenig geputzt wird, weil dann ein Widerstand entsteht und auch nicht zum Zahnarzt gegangen wird etc.
    Und: Mein Sohn lässt einfach keine Zahnpasta zu. Ich hab schon verschiedenste probiert. Hab mir jetzt von drei Ärztinnen Meinungen geholt, alle meinten, dann halt ohne, man kann ja ab und zu wieder probieren.
    Also ich denke nach meiner Lektüre, dass ein Unterschied besteht zwischen Zähneputzen und Windel wechseln, wo bereits in kürzester Zeit wunde Stellen entstehen. Soll nicht heißen, dass ich Zähneputzen nicht wichtig finde, aber die Sache ist halt, den Mund des Kindes kriegt man ohne Gewalt nicht auf, wenn das Kind ihn zupresst. Und es wird von Kinderzahnärzten (soweit ich gelesen habe) absolut davon abgeraten, Gewalt anzuwenden. Lieber weiter probieren, darauf vertrauen, dass die Phase vorbei geht, Vorbild sein, nicht aufgeben, im ärgsten Fall sich professionelle Hilfe holen. Ein Zahnarzttermin fürs Kind kann auch hilfreich sein, hab ich bemerkt.
    Und wir machen es seit ein paar Monaten so, dass ich seine Zähne benenne und ihnen einen guten Morgen bzw. eine gute Nacht wünsche. Immer andere Namen, mal fremde, mal von Freunden, Verwandten etc. Das findet mein Sohn (fast 3) spannend und so klappt es gut. Jedenfalls ohne Zahnpasta. 🤭
    KaffeelöffelJigsawdaniKFPmaria1712_sarah_
  • Nachts trocken werden - wie?

    @Pusteblume82 Ich finde, es gibt gute Gründe, Kinder beim Trockenwerden zu unterstützen. Sie sind dann weniger abhängig (von einer Windel, von Erwachsenen), sie machen auch nicht die Erfahrung, dass andere in ihrem Alter längst keine mehr tragen (Kinder merken sowas ja durchaus), die Umwelt freut sich auch, wenn ein paar Monate oder sogar Jahre weniger Windeln gebraucht werden (es wickeln ja bei Weitem nicht alle mit Stoffwindeln) und zuguterletzt ist es auch einfach angenehmer für die Haut, nicht stundenlang in einer Windel zu stecken. Wäre es nicht so, würden wir Erwachsenen ja auch gern welche tragen, könnte ja praktisch sein. 😉 Ich glaube, niemand freut sich darauf, im Alter vielleicht wieder Windeln zu brauchen. Wieso sollte es mir dann bei meinem Kind egal sein?
    Empfehlen kann ich dazu das Buch "Sauber! Hand in Hand weg von der Windel". Darin wird auch mit diesem Gehirnreife-Mythos aufgeräumt. Wir erziehen unseren Kindern ja schließlich AN, in Windeln zu machen, ohne dass sie es merken (weil sie dabei trocken bleiben). Und dann sollen sie von selbst wissen, wie man damit aufhört? Irgendwie absurd, oder? 🙃
    Biancaa_itchifyNadine_Rosenstolzsuse

Hey & Hallo im Forum!

Neu hier?
Dann tritt der BabyForum-Community bei um alle Inhalte zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen! Hier lang...

Aktionen

Avatar

Auszeichnungen

Themen-Highlight

Thema der Woche

Social Media & Apps


Registrieren im Forum