Eine frisch verheiratete junge Frau ruft verzweifelt bei ihrer Mutter an: "Mama, wir sind erst 1 Woche verheiratet und hatten schon unseren ersten schlimmen Streit!"
Sagt die Mutter: "Schätzchen, das ist völlig normal, mach dir keine Sorgen."
Darauf die Tochter: "Aber ich weiß nicht, wohin mit der Leiche!"
Kann jemand ein gebrauchtes, aber voll funktionstüchtiges Puky Wutsch brauchen und wohnt in der Mödlinger Gegend? Wir würden unseres günstig hergeben. Es hat einige Gebrauchsspuren, aber ist fast nur drinnen gefahren worden und fährt auch problemlos. Wir dachten an 15€.
@Gänseblümchen7 Gar nicht, du kennst dich ja aus! Meine Infos sind aus der Ausbildung und daher schon einige Jahre alt. 😉 Da ist es eh gut, mal was Neues zu erfahren, selbst wenn es mich persönlich gerade nicht betrifft. 👍
@menina@blackcherry1991
Ich hab vor Kurzem erst erfahren, dass eine Freundin von mir in ihrer Kindheit vom neuen Freund ihrer Mutter im Bett sexuell belästigt wurde, wenn er sich (allein) dazugelegt hat. Ich war absolut fassungslos. Eine Familie, die ich sehr gut kenne. Ihre Mutter weiß bis heute nichts, sie haben keinen Kontakt, weil meine Freundin auch meint, es würde ihr ohnehin niemand glauben und sie wäre nicht bereit, das aufzuarbeiten. Ihre Mutter hätte so eine Erinnerung vielleicht mal lesen sollen - wobei, wer traut dem eigenen Partner so etwas zu? Aber den Kindern Fragen zu stellen, das hat noch nie geschadet, und als eine solche Erinnerung kann man die obige ja auch sehen.
Weil jetzt einige gefragt haben:
Ich habe die ersten 10 Jahre mit meinen Eltern, meinem Bruder, meinen beiden Halbbrüdern und ihrer Mutter zusammengelebt. Beide Frauen hatte eine Beziehung zu meinem Vater, aber untereinander keine, höchstens freundschaftlich, aber natürlich auch rivalisierend im Hinblick auf seine Gefühle. Beide waren gleichzeitig schwanger, es war so nicht geplant, die Wohnsituation hat sich ergeben, damit keine alleinerziehend ist. Mit so vielen ähnlich alten Geschwistern aufzuwachsen, war schön für mich, auch die Mutter meiner Halbbrüder war und ist eine wichtige Bezugsperson für mich. Ich wusste aber immer, wer zu wem gehört. Kann mich erinnern, dass wir das als Kind trotzdem ständig erklären mussten und gleichzeitig aber dachten, es wäre doch eh normal?
Aus heutiger Sicht seh ich schon eher, warum damals immer alle nachgefragt haben, mein Halbbruder und ich sind nur 10 Wochen auseinander, mein Bruder und mein anderer Halbbruder nur 8 Wochen. Wir haben auch in derselben Klasse, hatten aber andere Nachnamen, waren Geschwister, aber keine Zwillinge ... Es war schon sehr verwirrend für die Leute rundherum.
Ich kann nicht sagen, wie viel unsere Eltern uns erklärt haben, daran erinnere ich mich nicht. Sie werden unsere Fragen sicher beantwortet haben.
Unsere Mütter schliefen abwechselnd mit unserem Vater im Zimmer und die andere im anderen Schlafzimmer oder bei uns, als wir kleiner waren. Es war für mich als Kind überhaupt kein Problem, hatte sogar viele Vorteile! Immerhin gab es einen vollen Erwachsenen mehr, wenn wir was gebraucht haben. Meine Mama war nie allein mit uns. Allein und überfordert einkaufen mit Kleinkind und Baby? Nicht nötig, sie haben sich abgewechselt.
Heute sagt meine Mutter selbst, es war schon eine sehr experimentelle Situation, oft auch schwierig, nach 10 Jahren hat sie sich dann auch von meinem (sehr schwierigen) Vater getrennt und ist mit meinem Bruder und mir ausgezogen. DAS war dann scheiße. Von heut auf morgen von den Geschwistern wegziehen, weil die Eltern sich getrennt haben, das erlebt sonst kaum jemand so ...
Ich hab als Kind nie Unterschied gemacht oder gefühlt, wer mein "ganzer" und wer mein "halber" Bruder ist, plötzlich waren wir räumlich die Einen und die Anderen. Heute haben wir alle Kontakt, wie es unter vier "normalen" Geschwistern wohl auch ist: manche haben mehr miteinander, manche weniger, oft sind's auch Phasen. Ich bin der Meinung, dass ich extrem viel Schönes durch die besondere Situation mitbekommen hab. Meine Mutter konnte/wollte nie Schifahren oder Eislaufen, die "Andere" hat es mir selbstverständlich beigebracht. Sie war es auch, die mich beim Führerschein unterstützt hat.
An alle, die hier gern ganz streng sind: Es wäre sehe
R einfach gewesen, all diese Ausnutzerei zu unterbinden! Man hätte ganz einfach die Seelenhund-Kurse nicht für Weiterbildungsgeld genehmigen können. Danke für nichts an das AMS, das sich den Aufwand lieber gespart hat und erst aktiv wurde, nachdem es von der Regierung eine auf den Deckel bekommen hat.
Inwiefern hat die Vitalakademie auf die "neuen" Richtlinien reagiert? (Die gibt's ja offenbar schon seit über 10 Jahren, nur hat das AMS nie genau nachgefragt und die Institute wohl getan, wie sie wollten ...)
Ich muss mich jetzt mal sammeln und dann schauen, welche Optionen mir bleiben. Da ich auch im pädagogischen Bereich arbeite und meinen Jüngeren noch einige Monate zuhause habe, bis er einen Kindergartenplatz hat, kann ich auch nicht einfach easy an irgendeine Hochschule fahren und dort Kurszeit absitzen.
Im Übrigen war ich 3 Jahre an der PH und ehrlich, ich hätte daheim mindestens genauso viel (oder wenig) gelernt und dabei weniger Zeit durch Herumsitzen in schlechten Seminaren verschwendet. Ich bin im 21. Jahrhundert kein Fan von "seminaristischen Anteilen". Als würde ein Seminar automatisch sicherstellen, dass was gelernt wird. Aus all meinen Hochschulseminaren waren vielleicht 5% welche, die wirklich etwas beigebracht, angeregt oder ermöglicht haben. Die restlichen haben mir einfach nur Lebenszeit gestohlen und den Professor bezahlt.
Wer etwas lernen will, wird etwas lernen; wer nichts lernen will, wird nichts lernen. Da kann man Leute in Seminare pferchen so viel man will, es wird nichts daran ändern. Beim Lernen geht es um den eigenen Antrieb und die eigene Motivation, nicht darum, ob ich daheim oder in einem Seminarraum sitze.
@MarlisWieser Laudius überarbeitet Kurse, um die Voraussetzungen bei allen Kursen zu erfüllen. Mir wurde telefonisch gestern gesagt, dass daher vorerst niemand mehr aufgenommen wird. Wirft mir auch alles durcheinander. 🙄
Also bei uns ist und war es immer so:
Jedes Kind hat Dinge, die es nicht teilen muss, auch nicht mit dem Bruder. Das sind das liebste Kuscheltier und die Trinkflasche für die Nacht.
Alles Andere gehört ehrlich gesagt sehr selten meinen Kindern, sondern uns. Ausnahme ist vielleicht das neue Fahrrad zum Geburtstag und da würde ich meinem Kind gut zureden, dass das Besuchskind es ja nur jetzt ausprobieren kann, während es selbst das Rad jeden Tag hat. So handhaben wir es auch bei Besuch, wenn Spielsachen ausprobiert werden wollen. Natürlich teilen wir, immerhin haben wir die Dinge zum Spielen jeden Tag und das Besuchskind nicht. Ein bissl anders ist es bei Dingen, die verbraucht werden, also Tattoos etc. Da heb ich dann hervor, wie schön es ist, etwas gemeinsam zu haben. Mein Großer ist extrem großzügig und ich bin überzeugt, dass das tatsächlich von unserem Umgang mit Eigentum kommt. Am Spielplatz geht er manchmal zu einem Kind und sagt: "Das ist unsere Schaufel." Und während die anderen Eltern dann schon Panik kriegen und es oft ihrem Kind wieder abnehmen wollen, sagt er dazu: "Aber ihr könnt sie gern ausborgen. Wir nehmen sie dann später wieder mit nach Hause." 🥰🥰🥰
Er kriegt so super Feedback von Fremden und Bekannten auf dieses Verhalten, dass es sich verselbstständigt hat.
Ausnahme: Mein Kind will am Spielplatz mit unserem mitgebrachten Spielzeug selbst spielen (dann holen wir es freundlich zurück) oder spielt gerade damit, dann braucht er es selbstverständlich nicht hergeben. Also ein Auto, eine Schaufel etc.
Heikle Dinge würd ich nie auf den Spielplatz mitnehmen, aber ich warte bis heute drauf, dass er mal so heikel auf ein Spielzeug ist. Hoffentlich kommt es nie 😅