In der ersten Schwangerschaft habe ich es etwa um die 16/17. Woche erfahren. Das hat dann auch so gestimmt. Jetzt in der zweiten Schwangerschaft hat’s die Ärztin auch in der 13. Woche (wahrscheinlich anhand der Nub-Therie) gesehen. Sie hat’s dann jetzt in der 18. Woche nochmals bestätigt. Kommenden Dienstag habe ich dann OS (22. Woche) und hoffe, dass es bei der Aussage bleibt 😂 Ich habe nämlich schon ziemlich viel an rosa Kleidung gekauft 🙈
Also ich denke schon, dass es die Assoziationen auch in einigen Jahren noch geben wird, vor allem Lillibeth, da die ja nicht weg vom Fenster ist. Bei den Straches kommt’s halt drauf an, in wieweit diese in den nächsten Jahren noch medial auftreten.
Ich werde im Zuge meiner Tätigkeit mit vielen Namen konfrontiert und auch wenn man versucht den Namen nicht zur Bewertung einer Person heranzuziehen, ganz schaffen tut man es leider nie 🤷🏼♀️ Ich denke zwar nicht, dass es dem Fortkommen wirklich schadet, aber es unterstützt mit Sicherheit auch nicht.
Ich habe daher ganz klassische Namen (David und Lena) gewählt, die zudem gut zu unserem Nachnamen und auch zueinander passen und die im allgemeinen Sprachgebrauch jetzt nicht sonderlich negativ behaftet sind.
Eure Favoriten wären jetzt auch nicht meine erste Wahl. Aber wenn ich mich zwischen den drei Namen entscheiden müsste, dann würde ich Philippa wählen 😉
@annam ich schätze mal Social Media. Die meisten der ProtagonistInnen sind auf diversen Plattformen vertreten 😅 Ich finde es aber auch spannend, was man alles schon lange vor Ausstrahlung hier erfahren kann 😄
@Nemi Ja sicher kannst du das Gespräch bei jeder Hebamme machen (sofern sie halt dafür noch Kapazitäten frei hat). Du bist ja jetzt auch schon mind. in der 16. Woche oder? Ich habe nämlich Ende Juni Termin und bin heute in die 20. Woche gewechselt 😅
Bietet das Donauspital denn das Erstgespräch an? Dann kannst du das sicher in Anspruch nehmen und dir da schon mal einen ersten Einblick zur Geburt im Donauspital geben lassen. Falls ein Kreissaal frei sein sollte, gibt’s vielleicht tatsächlich die Möglichkeit, diesen zu besichtigen. Also ich würde mal nachfragen und ggf zwecks Vor- und Nachbetreuung auch alsbald eine Hebamme kontaktieren 😉
@Sarah6 Also in Wien werden die TM sehr wohl überprüft und die Betreuung wird auch von der Stadt Wien gefördert. In Wien haben die meisten TM auch recht lange Öffnungszeiten, vergleichbar mit einem Platz in der Krippe. Ich denke, dass es da auch Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern gibt und man da etwas differenzieren muss.
Ich habe mich im städtischen Kindergarten eben nicht wohlgefühlt und bewusst die Betreuung bei unserer TM gewählt. Mit 3,5 Jahren wird mein Sohn dann aber auch in den Kindergarten wechseln, weil er dann ein anderes Umfeld braucht, eben mehr gleichaltrige Kinder und ein anderes Programm, welches eher ein Kindergarten bietet. Das sieht unsere TM genauso.
Wie aber schon mehrmals erwähnt, hat sicherlich alles Vor- und Nachteile und gibt es sehr gute Betreuer sowohl in der Krippe wie auch Tagesmütter und überall leider auch schwarze Schafe. Es sollte wohl jeder die Vor- und Nachteile gut bedenken und auch das Gefühl entscheiden lassen, egal ob TM, Krippe oder Oma.
@mydreamcametrue Ja es muss eh jede selbst entscheiden, was für sie gut passt und mit was sie sich wohlfühlen!
Ich hätte einen Platz im städtischen Kindergarten gehabt, aber damit habe ich mich bei der Einschreibung nicht wohl gefühlt. Ich hatte nach dem Gespräch mit der Leitung das Gefühl, dass selten mehr als eine Betreuerin wirklich durchgehend anwesend ist. Zudem gab es erst kurz vorher die Möglichkeit, die jeweilige Pädagogin kennenzulernen. Bei unserer Tagesmutter waren wir mind. 2x schnuppern und das hat sich für mich besser angefühlt.
Deshalb kann ich eben @winnie nur empfehlen, sich selbst ein Bild von der Tagesmutter oder auch einer Krippe zu machen. Ich denke, dass wir Mamas da oft eh ein gutes Gespür haben und zum Wohl des eigenen Kindes entscheiden werden 😊
Ich sehe das ein wenig anders. Mein Sohn hat auf alle Fälle davon profitiert, dass er bereits mit 1,5 Jahren in der Betreuung gestartet hat. Ihm wird dort wirklich viel geboten und es gibt auf alle Fälle auch schon einen Austausch zwischen den Kindern. Ich habe selbst sehr gut mitbekommen, dass sie sich viel voneinander abschauen und auch interagieren.
Allerdings finde ich es sehr wichtig, dass die Eingewöhnung gut abgewickelt wird und das Kind eine enge Bindung zur Vertrauensperson aufbauen kann. Das funktioniert natürlich in einer Krippe mit 15 Kindern bei max. 2 Betreuer eher weniger. Sicherlich ist es auch vom jeweiligen Kind abhängig. Mein Sohn ist bei einer Tagesmutter und sie sind meistens zu zweit mit 4-8 Kindern. Das ist halt auch gleich ein anderer Betreuungsschlüssel.
Zudem muss man halt beachten, dass man in Ö gesetzlich nur bis zum zweiten Geburtstag Anrecht auf Karenz hat und es sich viele auch nicht leisten können, länger als zwei Jahre daheim bleiben zu können. Weiters hat nicht jeder eine Familie bzw Eltern, die stattdessen auf das Kind aufpassen können.
Im Vergleich zu anderen Ländern ist Ö schon recht weit vorne, was die Möglichkeit betrifft, nach dem Mutterschutz noch lange daheim bleiben zu können. In Amerika schaut das wiederum ganz anders aus.
Für mich war die Eingewöhnung mit 1,5 Jahre perfekt, um dann 3 Monate später (nachdem die Eingewöhnung erfolgreich hinter uns gebracht wurde) wieder in TZ ins Berufsleben einsteigen zu können. Mein Sohn profitiert von der Betreuung und die Nachmittage werden dann umso mehr gemeinsam genossen.
Wir sind auch beim Wr. Hilfswerk, aber im 22. Bezirk. Das könnte aber durchaus klappen. Es wechseln auch unterm Jahr immer wieder Kinder woanders hin. Bei uns gab es jetzt seit September auch 2-3 Änderungen. Die besten Chancen hat man natürlich, wenn man mit September einsteigt, aber ich würde einfach das Hilfswerk und die anderen Anbieter kontaktieren. Viel Erfolg!
@Bimbolinko Wow Hut ab 😮 Ich habe einen bald 2 Jährigen daheim und im Juni kommt Kind Nr. 2. Ich könnte mir im Moment nicht vorstellen, noch zwei jüngere Kinder zusätzlich zu meinem Sohn zuhause zu haben (plus zusätzlich noch ein 4jähriges Kind)!
Hoffe, dass ich dann ab Juni halbwegs mit zwei Kindern zurecht komme 😅Ich bewundere echt jede Mama, die das so gut schupft 🤩
@LisaLisa Wir waren Anfang Oktober in der Türkei im Papillon Belvil. Qualität war mind. auf Magic Life Niveau, wenn nicht sogar besser. Es gibt einen schönen überdachten Spielplatz und auch ein großes Becken nur mit Rutschen für die Kleinen. Zudem noch 5-6 Rutschen für die Größeren. Essen und Getränke waren wirklich der Hammer 👌 Zusätzlich zum Hauptrestaurant gibt’s untertags noch an zig anderen Stellen was zu essen. Frische Waffeln, Eis in verschiedenen Formen (also klassisch Kugeln, aber auch verpackt a la Cornetto), frische Pizza, Burger, Eiskaffee in diversen Variationen, gute Cocktails,…und im Restaurant ist auch alles auf die Kinder ausgelegt. Es gibt sogar ein eigenes kleines Kinderbuffet, aber das haben wir aufgrund der riesigen Auswahl gar nicht genutzt. Wir waren mit meinem 1,5 Jährigen vor Ort und es war die erste Flug- und Badereise. Wenn ich im Juni nicht mein zweites Kind erwarten würde, hätten wir wohl für Juni oder September wieder gebucht 😅