maria1712

mydreamcametrue schrieb: »

KFP schrieb: »

Mir ist’s grundsätzlich egal wie das andere handhaben - würd da im Urlaub keine Sekunde einem Gedanken verschwenden. Da hab ich was anderes zu tun als andere Familien zu beobachten und zu verurteilen. Das ist unsere Familienzeit, da sind mir die anderen egal. Solange sie uns nicht stören oder zu den Kindern böse sind.

Man läuft trotzdem nicht mit Scheuklappen durch die Welt. Schauen tun wir alle. Jeder der das leugnet belügt sich selbst.

Sehe ich auch so. Und man darf auch nicht vergessen: schauen ist nicht gleich beurteilen und schon gar nicht verurteilen. Ich beobachte oft andere Eltern/Familien einfach weil es mich interessiert, wie sie gewisse Dinge handhaben. Schon allein jetzt im Winter schau ich z.B. immer ganz genau, was andere Kinder im Alter meiner Tochter anhaben, weil ich oft unsicher bin, ob sie wohl warm genug angezogen ist. Das heißt aber nicht, dass ich deshalb verurteile, was andere Eltern ihren Kindern anziehen.

Ich halte auch nichts davon, ein zweites Kind deshalb zu bekommen, damit das erste Kind kein Einzelkind ist und einen Spielgefährten hat. Ich finde das dem zweiten Kind gegenüber nicht fair; Also ich würde nicht gerne so ein zweites Kind sein. Der Entscheidung für jedes Kind sollte aus dem Herzen kommen finde ich und nicht aufgrund solcher Überlegungen.

Mir ging es ähnlich; ich musste von Anfang an zufüttern weil ich zu wenig Milch hatte. Ich hab es immer so gemacht, dass ich sie zuerst gestillt habe so lange sie wollte (immer auf beiden Seiten); danach habe ich ihr ein Flascherl gemacht. Bei der Menge habe ich mich glaub ich immer an die Angaben auf der Rückseite der Pre-Milch für das entsprechende Alter gehalten; war dann unterschiedlich wie viel sie noch getrunken hat, meist aber relativ viel (ich hatte wohl wirklich ziemlich wenig Milch…). Zusätzlich hab ich dann noch ein paar mal pro Tag abgepumpt; die Milch hat sie dann einmal am Tag statt der pre im flascherl bekommen.

@Gänseblümchen7 ich kann die Yogahebamme empfehlen: https://yogahebamme.com/

Hab Schwangeren-Yoga und dann Rückbildung/Mama-Baby-Yoga bei ihr Online gemacht und fand es super.

@winnie das macht für die Auswertung der Ergebnisse keinen Unterschied wann die Frage gestellt wird.

@sara2709 Lehrabschluss ist höher als Mittlere Reife; dann müsstest du wohl Abitur nehmen.

Mir ging es mit meiner Tochter ganz ähnlich wie dir - mir kam es am Anfang ganz komisch vor, sie alleine ins Schlafzimmer in ihr Beistellbett zu legen. Aber man gewöhnt sich wirklich schnell daran. Ich glaub wir haben auch mit ca. zwei Monaten damit angefangen und seitdem geht sie immer zur ungefähr gleichen Zeit schlafen und schläft seit sie vier Monate ist durch. Ich denke, dass sie im dunklen, ruhigen Schlafzimmer sicher besser schlafen als im Wohnzimmer. Neben dem Fernseher sehe ich ehrlich gesagt auch kritisch, verstehe aber, dass man nicht ganz aufs Fernsehen verzichten möchte. Von daher wäre es vielleicht einen Versuch wert, das Baby früher schlafen zu legen. Ich fand es super, dass mein Mann und ich durch diese Schlafroutine schon bald wieder unsere Abende zu zweit hatten. Vielleicht entschädigt das ja für das frühere aufstehen ☺️

Bei mir ist es scheinbar eher umgekehrt als bei den meisten hier: Ich hab mir die erste Zeit mit Baby viel schwieriger und anstrengender vorgestellt als es jetzt ist. Liegt vielleicht daran, dass meine Tochter von Anfang an so eine gute Schläferin war. Hat schon mit 2 Wochen 5 Stunden am Stück geschlafen, seit sie vier Monate ist schläft sie mit wenigen Ausnahmen 10 Stunden in der Nacht durch.

Jedenfalls finde ich es wunderschön, Mama zu sein und ich genieße die Zeit mit meiner Tochter. Hatte in der Schwangerschaft manchmal Angst, ob das auch wirklich so sein wird.

Was ich nicht erwartet habe: ich vermisse die Arbeit im Büro nicht. Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, 2 Jahre daheim zu bleiben. Womit ich auch nicht gerechnet habe: dass man sich um einen Menschen so viele Sorgen machen kann. Das war für mich die größte Umstellung am Mama sein.

Durch die Deckelung des eaKBG haben sicher auch viele Frauen einen Einkommensverlust; gerechnet auf ein oder sogar mehrere Jahre kommt da auch einiges zusammen für die Familie. Das wird seltsamerweise aber nie als Grund angegeben, dass man als Frau nicht in Karenz geht.

Magdalena würde mir zu Jonathan gefallen.

@Ines83 ich würde es auch sehr schade finden, wenn du nicht weiterhin von deinen Erfahrungen berichten würdest.

Ich finde die Posts von catz sowohl inhaltlich als auch im Ton sehr unangebracht und am besten wäre wohl, sie einfach zu ignorieren. Bin fassungslos, wie man so unfreundlich schreiben kann.