Das stimmt natürlich, dass man sich in der „First World“ derzeit (zu?) viele Gedanken um gesunde Ernährung macht. Wenn man an die hungernde Bevölkerung in anderen Teilen der Welt denkt, kommt einem das vielleicht übertrieben vor.
Andererseits haben wir in den Ländern der „First World“ das Problem, dass immer mehr Menschen übergewichtig sind und als eine Folge daran an vielen Krankheiten leiden. Und der Grundstein für eine gesunde Ernährung bzw. Ernährungsgewohnheiten wird halt in der Kindheit gelegt. Und das Kind von marmot2507 isst an mehreren Tagen der Woche zwei mal im Kindergarten, das ist nicht so wenig.
Ich verstehe deine Sorgen da voll @marmot2507 Ist halt eine schwierige Situation… Kennst du vielleicht andere Eltern, mit denen du dich zusammen tun kannst? Dann wäre es vielleicht einfacher, mit der Leitung zu sprechen.
Ich arbeite seit Anfang Jänner 16 Stunden auf drei Tage verteilt (2 mal 5 Stunden und 1 mal 6 Stunden). Meine Tochter (19 Monate) ist zwei Vormittage bei meiner Mutter und einen Vormittag bei meinem Mann. Ein Tag ist zum Glück Home Office, zwei mal muss ich ins Büro kommen (45 Minuten bis 1 Stunde in eine Richtung). Ich fahr schon um 6 Uhr daheim los damit ich Mittag früh fertig bin; mein Mann bringt die Kleine ca. um halb acht zur Oma. Im Herbst (mit 26 Monaten) kommt sie dann für die drei Vormittage in die Krabbelstube bei uns im Ort.
@mama1990s meine Meinung dazu: wenn ihr, wie du schreibst, grade das Geld vorne und hinten nicht habt, würde ich mich wohl für die Oma entscheiden. Noch dazu, wenn sie es selbst anbietet und auch nicht weit entfernt wohnt.
Wenn dein Kind erst mit 3 in den Kindergarten kommt, wird es deshalb keine Schwierigkeiten haben, es hat dann ja noch drei Jahre bevor es in die Schule kommt. Sprachlich kannst du es ja auch zuhause fördern- viel vorlesen, Hörspiele hören etc.
Es tut mir sehr leid, was dir als Kind im Kindergarten passiert ist. Ich gehe davon aus (bzw. hoffe) dass das heute nicht mehr so passieren würde. In einer guten Einrichtung würden die Pädagoginnen da wohl rechtzeitig eingreifen.
Von den „Hör mal rein“ Büchern haben wir auch ein paar; mir gefallen die nicht so gut. Ich finde die Duden-Reihe „Kennst du das“ super, da gibt es auch eins über Tiere und eins vom Wald @Selina1234
Danke @soso die schaut auch nicht schlecht aus. Es stört mich aber ein bissl - wie bei den Tonies- dass ich alle Inhalte von diesem Anbieter kaufen muss.
Ich hab den Mutterschutz eigentlich auch sehr genossen. Hab viel vorbereitet (alles gekauft, Gewand gewaschen etc.). Und ich hab einen Mama-Fit Kurs und Yoga für Schwangere (beides online wegen Corona) gemacht.
@kea wenn sie einen großen Garten hat würde ich was für den Garten mitnehmen. Also irgendeine Staude, die man raus setzen kann. Z.B. eine schöne Schneerose würde jetzt zur Jahreszeit passen.
Für einen Griechen ist es ein schöner Name. Ich würde ihn nicht nehmen, weil ich denke, dass man dem Kind damit keinen Gefallen tut. Selber muss man vielleicht ein paar Jahre den Namen des Kindes buchstabieren bzw. erklären; das Kind selbst muss das dann sein ganzes Leben machen. Ich finde schon, dass man das bei der Namenswahl auch berücksichtigen sollte.
Na ja, nur weil es von der „Natur“ vielleicht so gewollt ist, heißt ja nicht, dass man es als Mutter unbedingt so machen muss, wenn die Dauernuckelei als belastend empfunden wird.
Hast du schon verschiedene Schnuller probiert? Meine mochte z.B. Naturkautschuk lieber als Silikon.
@tweety85 das versteh ich, dass dich das traurig macht. Finde ich nicht übertrieben, würde mich auch traurig machen. Versteh ich nicht, wie man das als Elternteil machen kann…