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  • Baby nachts nur am Busen - abstillen

    Mein Sohn war auch 8 Monate, als das Dauernuckeln in der Nacht angefangen hat.

    Ich hab in zuerst am Tag abgestillt (bekam dann Fläschchen - allerdings Folgemilch, weil er Pre nicht wollte). Dann hatte ich Corona und mein Mann musste 2 Nächte übernehmen. Das hat eigentlich ganz gut geklappt und wir haben uns dazu entschieden. Ihn jetzt einfach in der Nacht abzustillen.
    Die ersten 3-5 Nächte haben wir ihn zur Beruhigung getragen und ggf. auch eine Flasche gemacht. Die Nächte wurden aber immer besser. Da wir sowieso aufstehen mussten, haben wir ihn dann auch in sein Zimmer ausquartiert. Da hat er dann auch das erste mal durchgeschlafen mit ca. 11/12 Monaten.
    Jetzt kommt er meist 1x in der Nacht und braucht noch ein Fläschchen zum Weiterschlafen (ist jetzt 15 Monate).

    Ob er in der Nacht ein Fläschchen oder Wasser braucht/will würd ich einfach probieren. Wenn er unter Tags gut isst/trinkt und sonst das Gewicht passt, würd ich zumindest einen Versuch wagen. Ansonsten einfach kurz beim Kinderarzt fragen, was er zu der Thematik bzgl. Flasche in der Nacht sagt.
    Mary582Magicbustrip
  • Mediennutzung von Kleinkindern

    Mein Mann und ich haben vor Kurzem auch über das Thema gesprochen.
    Ist wirklich nicht leicht, da einen guten Weg zu finden.

    Mein Kleiner kommt erst im April, aber dennoch macht man sich schon so seine Gedanken.
    Bei den Neffen von meinem Mann ist es so, dass die Zeiten seeehr strikt gehandhabt werden. Da kann es auch mal passieren, dass die Kids mitten im Film oder im Spiel (zB Mario Cart) abschalten müssen. Das finde ich nicht ok. Wenn mir mitten im Spiel oder FIlm jemand was abschalten will, wäre ich nämlich auch sauer.

    Vieles kommt bei diesem Thema - wie auch schon oft geschrieben - bestimmt auf das jeweilige Kind an. Aber auch auf die Gewohnheiten der Eltern.

    Mein Mann und ich fernsehen selbst gerne. Am Abend schauen wir eigentlich immer eine Serie oder einen Film um runter zu kommen. Und auch tagsüber, vor allem jetzt im Mutterschutz oder wenn ich mal eine kleine Pause auf der Couch brauche, schalt ich mal den TV ein. Meist hald Serien oder mal ein Youtube Video.
    Entsprechend wird mein Kleiner von Anfang an den Medien ausgesetzt sein. Weil es durchaus mal passieren kann, dass er mit mir auf der Couch sitzt und hald mitschaut.

    Ich finde es sehr wichtig, den Kindern den Umgang mit den Medien zu lernen statt zu verbieten. In einigen Volksschulen werden bei mir in der Gegend zB schon Tablets eingesetzt. Daher ist es mMn sehr wichtig, dass die Kinder schon früh ein Gefühl bekommen, wann es zu viel ist.

    Ich kenn das noch von mir und meinen Brüdern. Wir haben schon viel TV geschaut. Oft ging es dann aber direkt ins spielen über, weil uns langweilig wurde. Dann hat unsere Mama den TV hald ausgeschaltet. Dennoch kann ich mich an ganz viel kreative Zeit und aktive Zeit draussen erinnern. Die Mischung macht's vermutlich.

    Außerdem fühlt es sich für mich auch richtig an, meine Kinder auch mal vorm TV zu parken, wenn ich mal wirklich eine Pause brauche. Anschließend hat man ja als Mama auch wieder mehr Energie und ich kann mich wieder viel besser und auch ehrlicher mit den Kiddies beschäftigen.
    whataboutmesosoNasty
  • Schlechtes Mama-Gewissen wegen Arbeit

    Vielen Dank schon mal für eure Antworten.

    Vermutlich muss ich einfach mal abwarten und schauen, welche Stelle ich finde und wie sich die Kinder im KiGa eingewöhnen.
    Es ist hald noch so viel ungewiss, ich glaube daher rühren die vielen Sorgen zusätzlich.

    Bezüglich Branche bin ich im Übrigen offen. Hab von öffentlicher Verwaltung bis hin zum internationalen Konzern offene Stellen gefunden die inhaltlich passen und werde mich daher entsprechend bewerben. Sind aber eben alle für Vollzeit ausgeschrieben. Vermutlich kann man im Gespräch dann aber ein paar weniger Stunden vereinbaren.

    Und was Qualität vs. Quantität betrifft wird das vermutlich sehr stimmen. Jetzt bin ich ja fast 24/7 bei den Kids und kann nicht mal alleine aufs Klo. Die (wenige) Zeit wird dann vermutlich einfach intensiv mit Spiel & Spaß genutzt, statt so wie jetzt, immer mal wieder genervt zu sein und aufs Handy zu starren.
    Thessiwölfin
  • Das Schlaf-Thema: Kleinkinder und Kinder

    Als meine Tochter noch ganz klein war, hab ich mich einfach mit ihr zum Großen ins Bett gelegt.
    Wenn sie mal recht unruhig war - vor allem beim der Einschlafbegleitung Mittags - hab ich sie mir dann öfter in die Trage gegeben und bin dann knieend neben dem Bett vom Großen auf und ab gewippt, während ich ihm die Hand gehalten hab.
    Also man wird irgendwie kreativ ;)
    Aktuell haben wir Familienbett, wobei ich mittlerweile alleinerziehend bin.
    Aber das funktioniert mit den beiden so sehr gut. Ich schlaf in der Mitte der Kinder. Mittlerweile sind sie 3 und 1,5 Jahre und wenn ich daneben schlafe, dann schlafen sie meistens auch durch.
    sommermama
  • Abstillen - wie angehen?

    Hallo ihr Lieben!

    Mein Kleiner ist aktuell 7.5 Monate und ich denke langsam übers abstillen nach.
    6 Monate hab ich voll gestillt (alle 2h) und jetzt hab ich mit Brei bzw. BLW die Stillabstände tagsüber vergrößert (ca. alle 4)

    Tagsüber trinkt er momentan immer zum Einschlafen - das ist 3x (ausser er schläft im Kinderwagen ein, dann auch mal nur 2x). Teilweise bekommt er zwischendurch auch ein Fläschchen mit Pre, wenn er mal nicht gut isst, aber noch was braucht.

    Einschlafstillen und Stillen in der Nacht gibts momentan auch noch.

    Weiß jetzt nur nicht genau, wie ich das am besten angehe.

    Option 1:
    Immer Fläschchen vorm Schläfchen am Tag und anschließend Busen anbieten - aber hald früher abdocken.
    Option 2: Das Stillen vor den einzelnen Schläfchen nach und nach komplett weglassen - dafür ein Fläschchen
    Option 3: zuerst in der Nacht abstillen?

    Habt ihr noch andere Ideen? Was meint ihr ist am sinnvollsten?
    Es ist hald einfach so easy mit dem Einschlafstillen. Daher tu ich mir ein bisschen schwer. Er schläft aber auch gut durch tragen oder im Kinderwagen ein.

    Ich möchte gern voll abgestillt haben, wenn er 11 Monate ist, da ich mich dann mit meinem Mann in der Karenz abwechsle und Vollzeit arbeiten werde. Also kann ich alles ganz langsam angehen.
    CoCoMaMa
  • Positive Erfahrungsberichte zu Geburt und Wochenbett

    Hallo ihr Lieben,

    ich bin grundsätzlich ein sehr großer Fan von Erfahrungsberichten. Allerdings habe ich bisher leider nur sehr wenige positive Berichte zum Thema Geburt und Wochenbett gelesen bzw. gehört.
    Hab irgendwie das Gefühl, dass man immer nur die Horrorgeschichten erzählt bekommt - oder vielleicht gehts da ja nur mir so ;)

    Jedenfalls würde ich mich freuen, wenn ein paar von euch positive und Mut machende Berichte von eurer Geburt bzw. der Zeit im Wochenbett erzählen würden.

    Bin nämlich so ein "was wäre wenn - Denker" der eher die negativen Szenarien sieht. Daher helfen mir die Berichte sicher auch um mal die schöneren Seiten zu betrachten :)

    #geburtsbericht #wochenbett
    Kampfkeks_sarah_
  • Beikost - Wann habt ihr begonnen und wie?

    Mein Sohn war ziemlich genau 6 Monate und hat die Reifezeichen eindeutig gezeigt.
    Hab ganz klassisch mit Pastinakenbrei angefangen und die ersten Wochen auch immer Mittags Gemüse(Fleisch) Brei gegeben und später am Abend dann Griesbrei/Haferbrei.

    Nur wurde mir das irgendwann zu blöd, dass ich auf "BLW" umgestiegen bin. Bzw. eher auf Familienkost (hald angepasst). Ich hab meinem Sohn relativ früh immer zu meinen Mahlzeiten auch was angeboten. Da er das Gleiche gegessen hat wie ich, war's vom Aufwand her auch super machbar (ggf. hald noch Gemüse dünsten vorher oÄ). Mit einem Jahr hat er eigentlich dann auch voll am Familientisch mitgegessen.
    Fläschchen bekommt er aber immer noch zum Mittagsschläfchen, zum Bettgehen und ggf. 1x in der Nacht (ist jetzt 15 Monate)

    Insgesamt bin ich recht stark nach meinem Bauchgefühl und den Zeichen meines Kindes gegangen.
    Melli93
  • Schluck Alkohol in Frühschwangerschaft ?

    Also ich glaube auch nicht, dass der eine Schluck groß was ausmacht. Und ich glaube schon, dass man zu Beginn der Schwangerschaft im Eifer des Gefechts mal "vergisst" das man ja eigentlich einige Dinge nicht konsumieren darf. Was nicht heißt, dass man die Schwangerschaft selbst vergisst.
    Meistens schreckts einem dann ein paar Minuten später.

    Ich hab zB in der 5 oder 6 SSW eine Pizza mit Rohschinken gegessen. Hab erst als ich satt war daran gedacht, dass ich das ja eigentlich nicht dürfte. Hab letztens auch mal wieder ein bisschen Speck erwischt und bin mir sicher, dass in dem einen oder anderen Kuchen oder Mittagessen im Restaurant auch mal was drin war, was ich offiziell nicht essen sollte.

    Natürlich achtet man - vor allem bei Alkohol - darauf, dass man ja nix konsumiert. Aber wir sind dennoch alle nur Menschen. Und die Betroffenen machen sich eh meist selbst extrem viele Sorgen.

    Wenn deine Freundin sich unsicher ist, würd ich an ihrer Stelle das Thema beim Frauenarzt ansprechen. Der kann sie sicher beruhigen :)
    LexxiBee
  • Männer auch in Karenz

    Mein Mann war zwei Monate in Karenz und ich hab 40h gearbeitet in der Zeit.

    Ich sehe darin auch nur viele Vorteile:
    - seither hat er eine bessere Bindung zu unserem Sohn
    - er versteht jetzt, warum man nach einem Tag mit Kind einfach hundemüde ist, obwohl man gefühlt nicht viel gemacht hat (das wollte ich damit auch erreichen ^^)
    - es erhöht einfach das gegenseitige Verständnis für den Alltag des anderen
    - der Vollzeit Einstieg ist beruflich auch von Vorteil, weil ich gleich wieder mittendrin war (ich reduziere jetzt nämlich auf TZ, weil mein Mann auch wieder arbeiten geht)


    Es war vor allem für mich "geistig" eine Umstellung, meinen Mann einfach mal machen zu lassen, ohne zu viel kontrollieren zu wollen (Haushalt, Kindererziehung etc). Natürlich lief nicht alles so wie ich es wollte (Haushalt war eher chaotisch und die Ernährung vom Sohnemann war auch nicht das gelbe vom Ei). Aber da es nur 2 Monate waren, hab ich da ehrlich gesagt auch nicht zu viele Diskussionen angefangen.
    Ich hab mir einfach nur gedacht, wenn ich mal 1 Woche so weg bin, läuft alles dennoch problemlos weiter. Das alleine ist schon ein gutes Gefühl.

    Mein Mann hat es auch genossen. Die Pause von der Arbeit war bei ihm dringend nötig und sein Chef hat gesehen, wie viel er eigentlich macht (weil hald vieles nicht erledigt wurde). Vielleicht auch ein netter Nebeneffekt.

    Dennoch freuen wir uns aber jetzt wieder auf unsere "Klischee-Aufteilung"

    Bei Baby Nr. 2 wird mein Mann aber keine Karenz mehr in Anspruch nehmen. Einfach aus finanziellen Gründen bzw. möcht ich Bildungskarenz anhängen, damit sich die Zeit bis zur Krippe/KiGa besser überbrücken lässt.

    Ich wünsch euch jedenfalls alles Gute für die Zeit. Es ist auf jeden Fall sehr wertvoll und schön.
    _lauramartha
  • Schlaf Life Hack gesucht - Wie bekommen MaPa genug Schlaf?

    Wir haben es bei K1 auch so gemacht, dass die Nächte ich übernommen habe, weil ich auch liegend gestillt hab und der Kleine gleich neben mir lag. Gewickelt haben wir in der Nacht nur extrem selten, meist nur, wenn der Kleine unruhig und laut war, da hat dass dann schon oft mein Mann übernommen, weil er auch munter wurde.

    Erst als er 10 Monate wurde und ich abgestillt hab, hat mein Mann immer mehr Nächte übernommen, aber auch eher am Wochenende, weil ich mich zum Teil Mittags dann noch hingelegt habe.

    Ich denke, dass das bei K2 auch wieder die bessere Lösung wird, vorausgesetzt das Stillen funktioniert wieder so. Mein Mann wird voraussichtlich dann den Großen in der Nacht übernehmen, wobei der jetzt mit 14 Monaten schon häufig durchschläft und in einem halben Jahr bestenfalls sogar noch besser schläft. Da gehts dann eher um Einzelfälle, wo mein Mann mal auf muss. Er ist aber Softwareentwickler und kann auch mal einen müderen Tag verkraften. Sonst zockt er auch oft mal bis 2 in der Früh.
    Klumpenstein

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