mydreamcametrue das gilt aber eben nicht für jeden Beruf.
Mein Kind ist übrigens nicht von 7 bis 17 Uhr im Kindergarten, das ist nur das, was ihr fantasiert. Unser Kind wird am fr vom Papa um 13h45 geholt, am Dienstag von den Großeltern um 14h15 und die anderen Tage ist es eben von 8 bis 16h30.
Meine Mutter war auch Hausfrau, und ich habe ebenfalls keine schönen Erinnerungen. Die 1 h Qualitytime, die ich am Tag mit meinem Kind verbringe, ist weit mehr als meine Mutter mit mir/uns verbracht hat.
Mich stört am Begriff "working mom" eigentlich nur, dass es sinnlose Anglizismen sind. Bin da nicht ganz der Meinung von @ParamedicGirl, weil es ja eben gerade darum geht, arbeitende Frauen anzusprechen. Ohne das genau zu benennen, wär das ja nicht möglich. Und bin da auch nicht bei @Biancaa_ den Alltag als vollzeitarbeitende find ich massiv viel anstrengender, als wenn man Hausfrau ist. Es ist stress in der früh stress am abend, und nach der arbeit muss man den gesamten Haushalt unterbringen, für die eine nicht arbeitende frau den ganzen Tag Zeit hat. Die Mittagspause empfinde ich nicht als "in Ruhe Pause machen", sondern es belastet mich, weil ich die Zeit nicht mit meinem Kind verbringen kann. Mit meinem Kind zuhause habe ich - sofern ich gerade keinen haushalt mache - weit mehr "pause", als in der Arbeit.
Er hat in der nacht zu seinen spitzenzeiten 5 milchflaschis zu je 240 bis 260 ml getrunken plus 2 Wasserflaschen zu je 125ml. Und abends alleine in der Zeit 17 bis 19 uhr locker auch 3 x 125 ml Wasser und tagsüber weiß ich es nicht, weil er in der krabbelgruppe ist.
Auf jeden Fall bei der Polizei anzeigen und denen die Daten die du hast (zumindest e mail adresse) bekanntgeben! Es tut mir leid, was dir passiert ist. Auch mir ist sowas ähnliches leider schon mal passiert. Bei mir konnte sogar die Person ausgeforscht bzw ausfindig gemacht werden. Hat aber leider am Ende des Tages auch nichts gebracht, hab bis heute mein Geld nicht zurück trotz Exekution.
Ein zweites Kind ist oft keine rationale, sondern eine emotionale Entscheidung. Wir haben sowohl im Haus, als auch im Herzen Platz und ich möchte, dass mein Kind in schwierigen Zeiten, auch später, einen Ansprechpartner auf gleicher Ebene hat.
Der thread geht auch schon wieder in eine für mich völlig falsche Richtung. Es fängt schon wieder so an, dass ich mich rechtfertigen muss, weshalb die Dinge so sind wie sie sind, anstatt ein echter Austausch mit anderen Müttern, denen es zumindest ähnlich geht. Auch die unterschwelligem Vorwürfe wiederholen sich.
Zu meinem Mann: er würde in der theorie liebend gerne reduzieren. Unabhäbgig davon, dass es finanziell nicht möglich wäre, ist es aber in der Praxis auch so, dass er seit 20 Jahre in seiner Firma ist und seit Jahren als Nachfolger zur Leitung eines größeren Teams aufgebaut wird. Reduzierung der Stunden ist da nicht möglich. Natürlich könnte er einfach kündigen. Aber ich denke jeder, der schon mal viel Mühen in etwas gesteckt hat, wird verstehen, dass man sowas nicht einfach hinschmeißt. Die, denen gewisse Positionen einfach zufallen bzw in die wiege gelegt wurden, werden es nicht verstehen.
Zu mir: @KFP den Beruf will ich eigentlich nicht genau nennen. Wenn es jemanden ernsthaft interessiert, der kann mir gerne eine privatnschricht senden. Aber damit du dir ein Bild zeichnen kannst: ich habe angestellte/Mitarbeiter, die am Ende des Monats ein Gehalt sehen wollen. Geld erwirtschaften können die Mitarbeiter jedoch durch eigene Leistung keines. Generell fallen monatlich hohe Fixkosten an. Ich bin mit meiner Tätigkeit aber nicht alleine, sondern sozusagen im "Verbund" mit anderen. Das heißt, ich bin intern auch ziemlich an Regeln gebunden.
Ich war mehrere Nächte mit meinem damals 1jährigen in einem einbettzimmer in der salk. Kann also nur davon berichten. Ich war damals schockiert, weil die uns kein gitterbett gegeben haben, sondern nur ein hohes Bett mit geringem ausfallschutz und mein Sohn war schon sehr mobil.
Ich hatte genau die gleichen Abstände zu meinen Brüdern, also knapp über 7 und 12,5 Jahre. Als Kind stört einen das nicht wirklich, weil man eh alles so nimmt und nehmen muss wie es ist. Wir haven trotzdem viel gespielt, aber ab ca 12 war ich dann natürlich doch eher ein Einzelkind.
Testen erst zu nmt würd ich gar ned aushalten, nehme ich mir daher auch ned vor. Ich muss das einfach so schnell wie möglich wissen, und wenns negativ ist, dann weiß ich es zumindest so früh wie möglich. Die Ungewissheit halt ich gar ned aus.
@Tinnie ja das stimmt, also ich hab sicher so 2 bis 3 mal im jahr zyklen von ü40 tagen. Bin bisher allerdings (hab nie so genau drauf geachtet) davon ausgegangen, dass dann generell kein eisprung stattgefunden hat. Jetzt geh ich ja aufgrund des zervix schon irgendwie davon aus, und umso mehr frag ich mich, ob ein so später ES negative Folgen haben kann. Oder das Ei dann vielleicht eh generell gar nicht befruchtungsfähig ist.