Ich hab auch vor Beikoststart viel Vlies verwendet aber immer gern eins zum mit waschen. Fand ich gut dass nicht alles in der Waschmaschine landet und wenn's nur nass war noch Mal verwendet.
@ParamedicGirl was Stoffwindeln anbelangt kann ich nur raten, sich wenn dann wieder voll drauf einzulassen. Ich fand mal so mal so kontraproduktiv. (Außer in der Nacht, da hatten wir bis auf ein paar Monate immer Wegwerfwindeln). Dann kommt auch nicht genug Wäsche zusammen, man lässt es länger liegen...es stinkt mehr.
Bei Baby Nr. 2 im Herbst will ich diesmal auch ab Geburt anfangen, dachte beim letzten mal das zahlt sich vielleicht nicht so aus aber diesmal ist es mir das auf jeden Fall Wert. Will gerade am Anfang nur natürliche Materialien auf Babys Haut haben.
@Wien_2023 wenn du grundsätzlich gern stillen wolltest bzw. gern stillst, dann würd ich dir auch eine Stillberatung als Herz legen. Leichte Entzündungen hatte ich auch, gerade am Anfang hat da unterschiedliches anlegen super funktioniert. Hat mir die Hebamme gezeigt. Einfach damit die Brust gleichmäßig beim Trinken geleert wird.
Und 14 mal klingt erstmal viel und ich weiß wie anstrengend das ist. Aber gerade am Anfang ist das nicht so ungewöhnlich. An die Anzahl kann ich mich nicht erinnern aber ich hab gefühlt oft den ganzen Tag durch gestillt.
Mein Mann hat mit 14 Monaten die Eingewöhnung übernommen und nichts war leichter als das. Wie viel Gedanken ich mir darüber gemacht hab. Ich glaub nach bissi über einer Woche hat sie schon dort geschlafen und das war die größte Erleichterung für uns, weil Schlafen seit Tag 1 echt schwierig ist. Sie liebt es dort, hat vielleicht zwei drei Mal kurz geweint ansonsten freut sie sich jeden Tag drauf und holt selber ihre Schuhe und wartet dass es soll geht.
Krank war sie den ersten Winter über so gut wie nie, auch das gibt es!
Aber ist es anstrengend, klar meine Tochter ist jetzt fast 20 Monate und durchschlafen is noch lange nicht. Auch das hab ich mir anders vorgestellt. Es gibt mittlerweile Nächte in denen es besser ist aber die überwiegen nicht. Gestern Nacht war sie vier Mal auf!
Es kommt glaub ich echt auf die Aufteilung und auf eure Arbeitsbelastung insgesamt an. Krippe Ansicht ist eine Bereicherung für uns. Insgesamt 60 bis 65 Stunden sind aus meiner Sicht optimal, wir haben leider viel mehr und das kann ich nicht empfehlen.
Mit Tipps kann ich leider nicht dienen aber ich wünsch dir alles Gute.
An deiner Stelle würde ich übrigens ein Forum aus den USA zum Beispiel suchen. Da findest du sicher mehr Gleichgesinnte, die recht bald wieder arbeiten und abpumpen. Und es gibt dazu auch viele Youtube Videos - bin da mal drüber gestolpert aus Neugier. Da erklären viele Frauen, wie sie sich darauf vorbereiten und so weiter...
Ich hab's immer gehört wenn sie in der Nacht zu wickeln war. Da sind aber Kinder auch sehr unterschiedlich, mein Kind hat sicher bis drei vier Monate in der Nacht Stuhl gehabt. Da war sie immer sehr unruhig und da hab ich dann auch in der Nacht abgehalten (töpfchen).
Gewickelt hab ich dann auch bald bei uns im Bett im halb dunkeln um sie ja nicht unnötig zu wecken.
Grundsätzlich würd ich's einfach Mal nur mit mehr Körperkontakt versuchen.
Bloß nicht zum stillen wecken!
@Selina1234
Das hät ich geschrieben haben können. Bis Beikost start hatten wir Zeiten wo Groß vielleicht alle zwei Wochen Mal in Windeln ging und Pipi ging sie sicher 5 bis 6 Mal am Tag uafs Töpfchen
Meine Tochter wird jetzt 10 Monate und es ist ein ständiges auf und ab. Groß geht schon seit zwei Monaten gar nicht mehr. Seit sie krabbelt will sie dabei glaub ich allein sein. Keine Ahnung.
Dafür ist sie nachts noch öfter trocken mittlerweile. Ist wahrscheinlich auch nur eine Phase.
Keine Ahnung wie Leute das ganz ohne Windeln machen
ich kann absolut "Hebammen Sprechstunde" von Ingeborg Stadelmann empfehlen. Hab das an einem Wochenende fast ausgelesen, weils erstens wirklich gut geschrieben ist und auch total interessant ist!