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  • "Angst" vor 2. Karenz

    Ich freue mich total über eure Rückmeldungen und das Gefühl verstanden zu werden - habe oft das Gefühl, dass man schief angeschaut wird, wenn man nach einem Jahr wieder arbeiten geht und das Kind fremdbetreut wird....

    @Kaffeelöffel Geringfügig habe ich in meiner ersten Karenz auch gearbeitet, waren zwar nur 2,5h/Woche, aber trotzdem "um am Ball zu bleiben". Geteilte Karenz ist bei uns leider nicht möglich - mein Partner verdient deutlich besser als ich und da er bereits verheiratet war und Kinder hat, sind unsere Fixkosten mit Unterhalt/Alimenten, Haus etc. absurd hoch. Wir reden da ganz viel darüber auf Grund der Rahmenbedingungen haben wir uns dazu entschieden, dass ich in Karenz gehe, er sich die Arbeit dafür so einteilt, dass ich 3x die Wohche auf die FH kann, genug Zeit zu lernen habe usw. Pflegeurlaub, in den Kindergarten bringen usw teilen wir uns alles auf - meine Arbeitszeit in TZ + Studium hat da die gleiche Prio wie sein Job. Also da fühle ich mich gut verstanden....

    @Dani2511 Dann geht es dir da ja sehr ähnlich :)

    So blöd das klingt, mittelfristig hab ich da echt keine Sorge - für mich ist einfach die Vorstellung des Karenzjahres so schwierig....
    sista2002
  • Baby knapp 10 Monate isst immer weniger

    Ich denke dieses auf und ab ist ganz normal - mein Sohn ist jetzt ein Jahr, hat immer gut gegessen, es gab aber auch Phasen wo es schwierig war. Gerade bekommt er Backenzähne und verweigert fast alles - statt einem flacherl nachts trinkt er momentan sechs über den Tag verteilt. Ich würde an deiner Stelle einfach weiter essen anbieten, das Baby aber keinesfalls hungern lassen, ich denke die kleinen holen sich in dem momentan das was ihnen gut gut, was sie brauchen….
    wintermom_33
  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    @mirami nur auf orf.at in irgendeinem Artikel zur 3. Impfung. Aber ohne Quelle und ohne weitere Erklärung. Wenn es einen guten Grund dafür gibt würd es ich einhalten und 2 Monate später gehen, aber eig wäre mir eine Auffrischung im Dezember deutlich lieber - deswegen hab ich mir gedacht ich frag mal, ob iwer mehr dazu weiß
    mirami
  • Glückliche Beziehung trotz Baby

    Wir waren etwa 1,5 Jahre zusammen als unser Sohn auf die Welt kam, er ist jetzt 1 und ich wir haben erst letztens darüber geredet, dass wir nicht finden, dass sich unsere Beziehung verändert hat…
    Ich denke wenn man ein kind hat läuft man leicht Gefahr über die Probleme in der Beziehung hin weg zu sehen, weil man immer Gesprächsstoff hat und auch einen schönen Tag zusammen verbringen kann, ohne wirklich miteinander zu reden, weil es durch das kind immer ein Thema gibt.
    Daran arbeiten wir ganz bewusst, natürlich steht unser Sohn oft im Mittelpunkt, aber wir achten sehr darauf, dass wir auch unsere Gesprächsbasis abseits kind nicht verlieren, inzwischen ist er abends immer wieder bei den Großeltern da gehen wir gemeinsam tanzen oder auch mal essen. Wir nutzen auch die Abende sehr bewusst und setzen uns mit einem Glas Wein auf die Terrasse. Wir unternehmen viel mit unserem Sohn, haben erst letztes Monat eine Städtereise gemacht und genießen sowohl die Zeit zu dritt, als auch die Zeit zu zweit, wenn er mal schläft.
    Auch unser Sexleben hat sich im Großen und Ganzen nicht verändert - klar ist weniger Zeit bzw. man muss es besser timen, aber wenn man will findet man sich einen Weg ;)
    Wir erwarten im April unser zweites kind und werden sehr intensiv daran arbeiten, dass wir in einem Jahr das gleiche sagen können!
    mydreamcametrue
  • Angst vor Abort

    @Denise1990 Ich kenne diese Ängste aus meiner ersten Schwangerschaft- ich kann dir gar nicht sagen woran es bei mir lag, wir haben es nicht besonders labge probiert und ich habe kein erhöhtes Risiko, aber die Angst war so unfassbar groß… Besser geworden ist es eig erst als ich meinen Sohn gespürt habe (er ist übrigens kerngesund) - bin jetzt schon wieder schwanger und es ist diesmal ganz anders, klar mach ich mir auch Gedanken, aber es ist ganz anders….
    Wirklich raten kann ich dir leider nichts, außer zu versuchen dir vor Auge zu halten, dass ein Großteil der Frauen, die einen positiven Test in der Hand hält, auch ein Baby in der Hand halten darf und diese Wahrscheinlichkeit von Tag zu Tag steigt….

    Ich wünsche dir alles, alles Gute!!!!
    Denise1990
  • Erste Untersuchung beim Frauenarzt

    In meiner ersten Schwangerschaft war ich bei 5+0, da hat man aber nur eine Fruchthöhle mit Dottersack gesehen, dieses Mal war ich bei 5+4 und da hat das Herzchen schon geschlagen (da war die FA aber überrascht, weil das sehr früh ist).

    Ich finde 7. / 8. Woche eig. am besten, da sollte man auf jeden Fall schon was sehen - wenn man zu Früh hin geht ist die Gefahr, dass man noch ncihts sieht und sich super viel Gedanken macht, obwohl es einfach nur zu früh war...
    xkaathi
  • Nifty-Test Geschlecht

    Wir haben es beim ersten kind schon vor der 12. Woche erfahren, ich glaube offiziell darf der Gyn die Info zwar nicht geben, aber meiner hat es gemacht 🤷🏻‍♀️
    11zwerg
  • Hibbelmädels #90 Der Altweibersommer ☀️ ist nun da, wir wollen 2 Striche ⏸️ - das ist klar 😁

    @pelalina Gratuliere 🥰
    pelalina
  • Warum Kind taufen lassen?

    @tweety85 Klar braucht es keine Gründe, war auch nicht als Rechtfertigung gedacht Da wir aber beide nicht religiös sind, "nur nicht ausgetreten", haben wir uns sehr intensiv Gedanken darüber gemacht und uns war es wichtig, für uns gute Gründe zu haben.
    Ich bin ganz bei dir, klar kann auch ein ungetauftes Kind an Schutzengel glauben etc - aber mit den Gründen im Hintergrund, hatten wir für uns keinen Grund mehr, nicht zu taufen.
    Blaumeise
  • Combined Test und/oder NIPT Test - ja oder nein?

    Ich habe bei meinem ersten Kind sowohl Combined/Oscar als auch Praenatest gemacht und werde es diesmal wieder so machen. War bei meinem ersten Kind 30 und bin jetzt 31, habe also kein erhöhtes Risiko, mir hat es aber geholfen die Schwangerschaft mehr zu genießen, da einfach viele Dinge ausgeschlossen werden und ich dazu tendiere mir leicht Sorgen zu machen. Ich muss auch ehrlich dazu sagen, dass ich ein Kind, das nicht überlebensfähig wäre, nicht bekommen hätte. Bei z.B. einer Trisomie 21 hätte es für mich zwar keinen Unterschied gemacht, mir hätte es aber trotzdem geholfen mich darauf einzustellen und mich im Vorfeld ausführlich damit zu beschäftigen, was das für das Kind bedeutet und wie ich es bestmöglich unterstützen kann.
    sista2002

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