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  • Working Moms 💪🏽

    Bei mir ist es im HO genauso - erstens entfällt die Anfahrt, aber es gibt immer wieder Calls, bei denen ich nicht zwangsläufig vorm Laptop sitzen muss und die eignen sich perfekt um z.B. den thermomix anzuwerfen oder wo drüber zu wischen 😅 Ich hole aber auch manchmal einfach die Kinder früher, wenn ich dann noch bisschen was tun muss, können sie zu Hause spielen bevor ich mich ganz auf sie konzentrieren kann…
    Tomoko
  • Working Moms 💪🏽

    Ich bin auch Team Thermo-Mix. Ich koche echt extrem ungern und vor allem unter der Woche nicht nach der Arbeit. Im HO bediene ich ihn einfach nebenbei, das funktioniert super, werden dann natürlich keine 3 Gänge Gerichte, aber wir essen abends auch immer nur Kleinigkeiten und da geht eine Suppe z.B. total einfach nebenbei
    sulmtaler
  • Working Moms 💪🏽

    @mydreamcametrue Ja, das Sozialsystem sollte ein Aufgangnetz sein, daneben ist aber gut zu überlegen, wofür es zusätzliche Sozialleistungen gibt und ohne zusätzliche Sozialleistungen rund um Geburt und Kleinkindphase würde die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre bedeuten, dass nur noch Paare Kinder in die Welt setzen dürfen, die vorher schon Gutverdiener waren und nach den Beiträgen im Forum zu schließen, so gut Verdiener, dass die Frau keinesfalls über 20h arbeiten gehen muss. Die Frage ist nur, was das langfristig für die gesellschaftliche Entwicklung bedeuten würde…
    sulmtalerForumianerinLexxiBeeBabsiPill
  • Working Moms 💪🏽

    Ich finde es total spannend, wie sehr sich die Diskussion darum dreht, wie viele Stunden man arbeitet und „beruflich erfolgreich“ mit VZ in Verbindung gebracht wird. Ich fände es viel spannender (und wichtiger) darüber nachzudenken, was es gesellschaftlich bräuchte, beruflichen Erfolg nicht an die Menge der Arbeitsstunden zu knüpfen…
    Und zum Thema Bedürfnisse - ich bin eindeutig nicht der Meinung, dass ich durch die Entscheidung für meine Kinder, ihre Bedürfnisse immer vorziehen muss. Es haben eh schon ein paar geschrieben, aber ich glaube nicht, dass ein kind mit einer unglücklichen Mama, die ihre Bedürfnisse immer hinten anstellt, glücklich wird. Damit meine ich jedoch nicht, dass sich mein Leben nicht auch ganz viel um die Kinder dreht, aber ich treffe auch Entscheidungen für mich, obwohl meine Kinder sie anders treffen würden.
    LevantemydreamcametrueMarlemenina
  • Working Moms 💪🏽

    Ich glaube das größte Problem ist, dass Mütter dazu tendieren sich permanent gegenseitig zu verurteilen. Es muss doch jeder für sich eine gute Balance finden und ich finde es total gut mich mit anderen berufstätigen Müttern auszutauschen (was ja eig die Intention des Posts war), ohne mich in irgendeiner Weise über nicht-berufstätige Mütter zu stellen.

    Aber bezugnehmend auf ein paar Kommentare - iwer hat geschrieben, dass man wenn die Kinder älter sind noch lang genug arbeiten kann. Das stimmt mit gewissen Karriereambitionen einfach nicht, sonst gäbe es das ganze Thema motherhood penalty nicht. @mydreamcametrue dein Kommentar löst bei mir mum guilt aus, ich wollte schon dazu ansetzen zu schreiben, warum ich nicht glaube der mentalen Gesundheit meiner Kinder zu schaden und, dass nicht meine Kinder sich permanent anpassen müssen und wie ich mich anpasse. Aber eigentlich finde ich nicht, dass iwer sich für sein eigenes Familienkonstrukt rechtfertigen sollte. Ich bin der Überzeugung, dass jeder das Beste für Sichtung seine Kinder möchte, wie auch immer das im Alltag aussieht.
    mydreamcametrueBabsiPill
  • Working Moms 💪🏽

    Genau das meine ich ja mit neuen Arbeitsmodellen - es gibt so viele Jobs, bei denen es möglich wäre am Nachmittag Zeit mit den Kindern zu verbringen und sich am Abend nochmal hinzusetzen. Ich verstehe jeden, der das nicht möchte - aber es gäbe Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Kindern und Karriere. Und ich bleibe dabei, dass VZ einfach nicht notwendig sein darf.
    mydreamcametruesasalu
  • Working Moms 💪🏽

    Ich glaube auch, dass viele Frauen einfach zu Hause sein wollen und sich bewusst gegen eine Karriere entscheiden, was gesellschaftlich im großen und Ganzen anerkannt wird. Aber ich habe einige Frauen im Umfeld, bei denen sich der Mann gegen die Karriere der entschieden hat und da ist die Aufregung groß. Und das stört mich extrem, dass eine Frau in VZ kritischer angeschaut wird, als ein Mann in VZ.

    Dazu kommt noch, dass ich der Überzeugung bin, dass in der heutigen Zeit neue Arbeitsmodelle in vielen Jobs möglich sind und ich kein Verständnis dafür habe, dass Karriere in TZ nicht möglich sein soll.
    mydreamcametrueBabsiPill
  • Working Moms 💪🏽

    Ich finde es unmöglich zu vergleichen, was anstrengender ist. Ich habe einen sehr fordernden Job, trotzdem fühle ich mich ausgeglichener seit dem ich wieder arbeite und somit weniger angestrengt. Aber, was aus meiner Sicht echt nicht zu unterschätzen ist, in diese unterschiedlichen Rollen rein zu schlüpfen - andauern priorisieren zu müssen und ganz oft in der Situation zu sein, dass man weder den Kindern noch dem Job so gerecht wird, wie man es gerne würde und genau das auch von der Gesellschaft zurück gespiegelt bekommt.
    Biancaa_VotarismydreamcametrueBabsiPillrainbow_1989menina
  • Working Moms 💪🏽

    Für mich ein sehr spannendes Thema, das mich sehr beschäftigt

    Mein Mann und ich haben beide recht herausfordernde Jobs, die uns sehr wichtig sind und haben zwei Kinder (2 und 4) - er arbeitet VZ und ich 32h, wobei er sich einen Nachmittag so frei schaufelt, dass er die Kinder holt und am Abend weiter macht. Die Kinder sind also von 8.00 bis 15.00 im Kindergarten, ich hole sie zweimal, er einmal und die Großeltern auch einmal. Freitag holen wir sie gemeinsam. Es gibt Nachmittage an denen ich Anrufe entgegen nehmen muss, obwohl meine Kinder Nachmittage sind, das sind aber die Ausnahmen. Beide Jobs sind mit Abendveranstaltungen verbunden, Koordination ist also alles.

    Ich würde sagen, dass es im Großen und ganzen wirklich gut funktioniert. Wir essen abends meistens kalt oder etwas schnelles (finde ich total in Ordnung, nachdem es zu Mittag immer etwas warmes gibt) und für den Haushalt haben wir Unterstützung (die beste und wichtigste Investition 😅).

    Ich stimme absolut zu, dass zwei Kinder eine enorme Veränderung sind, aber ich merke trotzdem wie gut es den beiden tut, sich zu haben.
    Kaffeelöffel
  • Wenn "Sie" den Antrag macht

    Ich habe auch den Antrag gemacht.

    Für mich ist 50/50 in allen Belangen sehr wichtig, deswegen hatte er mich schon länger damit aufgezogen, dass wir erst heiraten, wenn ich bei dem Thema die „klassische Männerrolle“ übernehme. Unser Sohn war damals ca ein Jahr und ich hab ihm ein Shirt angezogen „Willst du meine Mama heiraten?“ - eig wollte ich noch was dazu sagen, hab aber kein Wort raus gebracht. Statt einem Ring habe ich ein graviertes Armband gekauft, meinen Verlobungsring haben wir dann gemeinsam ausgesucht…
    rainbow_1989miramiKaffeelöffel

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