Bei Kind 1 (2021): Reisetasche (mit Gemeindenamen und Wappen bedruckt) gefüllt mit: Schnuller mit Gemeindelogo, 50 Euro Gutschein für das Einkaufszentrum, Hipp Probewindel mit kleiner Ölprobe und Feuchttücherprobe, viele Rabattgutscheine für Kurse, Behandlungen vor Ort, Kapuzenhandtuch, Lätzchen mit Gemeindelogo, Dokumentenmappe, Feuchttücherbox, Buggybuch, Traubenkernkissen
Kind 2 (2023): Turnbeutel mit Gemeindelogo gefüllt mit: Wimmelbuch, 50 Euro EKZ Gutschein, Rabattgutscheine, Body mit Mütze, Schnuller mit Gemeindelogo, Beißring/Rassel mit Gemeindename eingearbeitet, Dokumentenmappe, Selbstgehäckeltes Stofftier, Traubenkernkissen (Übergabe im Zuge einer Feier mit Kaffee und Kuchen)
Als mein zweiter Sohn im November auf die Welt kam, war mein erster Sohn 23 Monate alt. Er und Papa kamen mich jeden Tag zusammen besuchen. Bei uns hat es bei der Verabschiedung nie Probleme gegeben. Ich muss aber auch sagen, dass er grundsätzlich kein Problem damit hat, wenn ich als Mama gehe und er bei Papa oder Oma bleibt.
Hi
Bei mir war es so: Mein FA meinte in der zweiten SS, so ca. um die 29. SSW, dass er mir von einer natürlichen Geburt, welche ich sooo sehr wollte, abraten würde, da meine Kaiserschnittnarbe sehr dünn sei. Ich kann mich jedoch nicht mehr an die Dicke erinnern. Habe das in der Geburtsklinik mit den dortigen Ärzten besprochen und die meinten, dass die Dicke der Narbe nicht aussagt, ob sie reißt oder nicht unter den Wehen. Also sie waren für eine natürliche Geburt offen. Sie hätten schon 'dicke' Narben gesehen, welche gerissen sind und dünne Narben, welche gehalten haben.. ich hatte dann bei der zweiten Geburt kurzfristig einen Kaiserschnitt bei ET 2, aber nicht wegen Komplikationen mit der Narbe.
Mit der Einholung einer zweiten und dritten Meinung bist du garantiert auf der sicheren Seite. 😊
Also wir sind mit Bigaia und SAB-Tropfen gut zurecht gekommen. Darüber hinaus habe ich den Bauch mit einem 4-Winde-Öl im Uhrzeigersinn um dem Bauchnabel herum massiert. Ein warmes Kirschkernkissen auflegen hat auch manchmal geholfen 🤗
Ich hatte damals in meiner Schwangerschaft eine Balayage blondiert. Der Ansatz wurde ausgespart. Meine Friseurin meinte solange der Ansatz nicht blondiert wird, ist's in Ordnung. Klang für mich logisch 😊
@freya23 bitte lass dich von anderen nicht verunsichern. Ich weiß, leichter gesagt als getan. War genau in derselben Situation wie du. Merke dir: Du machst alles richtig. Mein Sohn hatte bei der Geburt knapp 4200g und mit einem halben Jahr 9600g auf einer Größe von 72 cm. Er bekam ab Geburt Pre. Ich musste und muss mir ständig von Verwandten und Fremden anhören, dass 'gut im Futter' sei/ist. Unser Kinderarzt und die Hebamme sehen darin überhaupt kein Problem, da sich das einfach auswächst. Es sei denn man hat einen ungesunden Umgang mit Essen, wie überfüttern, raffinierten Zucker, etc. Ich habe absurde ungefragte Ratschläge bekommen, wie ich soll die Preflasche mit mehr Wasser und weniger Pulver anmischen etc. Also da frag ich mich echt manchmal.. und zum Beispiel heute regen sich genau diese Personen auf, von denen solche 'Tipps' gekommen sind, das mein Sohn so 'arm' wäre, weil er nur Wasser trinkt und ich keinen Verdünnungssaft erlaube, weil wir so gut es geht auf raffinierten Zucker verzichten. Nochmal: du machst alles richtig 🍀
Bei der NFM sagte mir die Ärztin es gäbe eine Tendenz zu einem Jungen. Das konne mein FA zwei Wochen nach der NFM nur bedingt bestätigen. Er meint, er könne es nicht genau sagen, jedoch wenn er wetten müsste, würde er auf einen Jungen setzten. Das Ultraschallbild stammt von meiner letzten Untersuchung in der 18. SSW, wobei der FA selbst wieder gesagt hat, er kann sich nicht genau festlegen, würde aber eher sagen, dass es ein Junge wird. Bin echt gespannt. Hoffentlich bringt das Organscreening Klarheit
Hallo Mimi1997, kann dich absolut verstehen. Bin aktuell in der 38. SSW. Mir geht es gleich, was die Sorgen betrifft. Aber in letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass ich generell besorgter bin, nicht nur im Hinblick auf die Geburt. Ich denke, dass das normal ist. Schließlich wissen wir als Erstgebärende nicht, was bei einer Geburt auf uns zu kommt und genau vor dieser Unwissenheit habe ich riesen Respekt. Auch werden die Ängste noch zusätzlich durch die Pandemie verstärkt, da man bangt, ob der Partner dabei sein kann, etc.