Ich hab ca. 6 Jahre in unterschiedlicher Intensität probiert, schwanger zu werden. Geklappt hat es dann nach einer - durch eine völlig andere Problematik verordnete Vitaminkur (aus der Orthomol-Reihe). Ich fand das einen geringfügigen Eingriff, einfach mal alle Vitamine und Spurenelemente auffüllen, man weiß oft gar nicht, woran es mangeln könnte. Und ich sah das in meiner Kinderwunschzeit mit Kiwu-Klinik auch so wie @minx Frauenärztin- es scheint aber doch was dran zu sein. Ich hatte nämlich davor nie auch nur eine dokumentierte Einnistung oder Abort von dem ich wüsste.
Folsäure hab ich auch immer genommen - das ist fast ein Muss. Wenn man schon schwanger ist, ist es zwar auch empfohlen, aber schon fast zu spät dafür, das Neuralrohr bildet sich schon in der 3. Woche.
Zyklus und fruchtbare Tage kennen, sowie ungestresst sein hilft auch… und ps: ich war 38 als ich schwanger wurde und halte das prächtige 3 Monate alte Wunder jetzt im Arm!
@dinky66 Ich hab heute ET und die erste Kontrolle im Krankenhaus Mödling.
Ich kann dir danach gerne erzählen, was mir da heute empfohlen wird - würde auch gerne zuwarten, bis der Herr sich aus freien Stücken auf den Weg macht.
Meine Frauenärztin hat mir Stress gemacht, dass das Baby recht groß sei (bei der 5. MuKiPass-Untersuchung auch geschätzt 3,7 kg inkl. Messfehler) und sie mir nicht empfehlen würde, über den ET zu gehen. Ich würd aber gern Probleme durch die Einleitung vermeiden probieren.
Hab durchaus schon dezent Senk- und/oder Vorwehen gespürt, aber ich werd wohl heute erst erfahren, ob der Muttermund reif ist und der Kleine schon im Becken. Hatte es mir schmerzhafter bzw. deutlicher vorgestellt…
Melde mich später!
Die kleine Raupe Nimmersatt hab ich immer für ein harmloses Buch gehalten, nach einigen Malen der folgenden Szene am Morgen hinterfrage ich die Botschaft inzwischen ein wenig...
Mein Morgenmuffel (bald 3) bleibt im Bett liegen, obwohl es Zeit zum Aufstehen wäre. Dazu erklärt er: "Ich warte, bis ich Flügel habe."
@annamaus Finde das Thema super und bin beruhigt, dass nicht nur ich darüber nachdenke! Da unser Papa Ungarisch spricht, macht hier die Ente Haap, haap und der Frosch Brek, brek. Fanden wir irgendwie überzeugender als beide Male Quak.
@annamaus Unser Christbaum stand auch auf einem Tisch, noch dazu haben wir statt Kugeln Nüsse und Äpfel hängen. Das aber immer schon, nur war es beruhigend zu wissen, dass nichts zu Bruch gehen kann.
@stella89 Ich weiß nicht, ob es eine wirklich große Rolle spielt: Aber mir kommt vor, am besten gehen Fruchtsaft/Kürbiskernöl und Kakaflecken raus, wenn es in der Sonne trocknet, also nass rauslegen! Vielleicht habt ihr auch Wind, das wird schon!
@stella89 Also bei uns ist grad so ein komischer Zwischenschritt: Nachts hat der Kleine schon lange keine Windel mehr oben, weil er in der Früh gewöhnt ist, aufs Töpfchen zu gehen. Da haben wir seit 8 Monaten nur zwei Unfälle gehabt. Tagsüber ist er noch nicht zuverlässig beim Ansagen und braucht noch Windeln in der Krippe. Zu Hause lass ich ihn ohne, damit er besser spürt, wenn es feucht wird. Das große Geschäft sagt er auch recht zuverlässig an und will dann aufs Töpfchen. Muss aber dazusagen, dass er von Klein auf abgehalten wurde und das Ausscheiden über dem Gefäß kennt. Auch das immer gleich nach dem Aufstehen aufs Töpfchen gehen ist ihm daher als Ritual bekannt.
Also grundsätzlich geht das, nachts zuerst trocken zu werden. Für dich hilfreich ist vielleicht, das Töpfchen morgens auch zu einem Ritual zu machen. Wir lesen zB immer gleich nach dem Aufstehen ein Buch am Töpfchen im Badezimmer.
Ich kann gegen Unfälle Moltonauflagen mit einem PUL-Kern (von Grünspecht) empfehlen. Die haben die Matratze im kleinen Bett gut geschützt, ohne gleich extrem plastikartig zu sein. Hatte die PUL-Unterlage immer nur in der unteren Hälfte des Betts drin.
Hallo, ich hole diesen Thread ein wenig aus der Versenkung, das Thema ist ja doch ein Dauerbrenner. Ich weiß grad nicht, wie ich sinnvoll weitermachen soll mit dem Trocken werden.
Infos zum Kind: 2 Jahre, 4 Monate, wird seit der Geburt abgehalten und geht seit dem Alter von 17 Monaten zuhause und nachts ohne Windel. Er kann erkennen, wenn er groß und klein muss; manchmal geht zwar auch was daneben, aber nur wenn er krank ist oder ins Spielen / Essen vertieft. Am Töpfchen sitzt und liest er sehr gerne mit mir oder auch alleine.
Das Problem ist, dass er außer Haus (in der Kinderkrippe, aber auch bei Freunden zb) nicht ins Töpfchen machen will. Warum genau, weiß ich nicht, bin auf die Berichte der Pädagoginnen angewiesen. Zuerst dachten sie, es ist, weil er der einzige in seiner Gruppe war, aber jetzt gäbe es noch zwei andere Kinder, die schon aufs Töpfchen gehen.
Als er kleiner war, ging auch mal am Grünstreifen abhalten und ins Gras pinkeln, das vermeidet er jetzt auch lieber. Jetzt vermuten wir, dass er sich dort im Bad nicht gut entspannen kann, zuhause steht das Töpfchen noch im Wohnzimmer und noch dazu lesen wir oft beim Pinkeln. Ich werd versuchen, das jetzt zu reduzieren und am Wochenende das Töpfchen ins WC verbannen. Zuerst noch mit Büchern und dann auch das reduzieren.
Hat jemand guten Rat für uns ? Was würdet ihr versuchen? Eigentlich ist es kein Problem wenn er in der Krippe noch Windeln benutzt, aber ich find es halt schade, weil er es ja schon kann. Ich hab das Gefühl, der Prozess des Trocken-Werdens zieht sich so einfach unnötigerweise in die Länge und hab Sorge, den Absprung zu verpassen.
PS: Weil ich grad deine Anfrage lese @Baghira0601 , ich hab von Daniela Kulot: Wie und wo geht der Floh aufs Klo? lustig gefunden! Ist aber ein eigenwilliger Humor! Aus der Was ist Was Reihe haben wir noch Zähne putzen, Pipi machen, das liest mein Kleiner gern im Bad und es hat ihn animiert, selbst mal unsere Kinder-Klobrille auszuprobieren. Noch ohne "handfesten" Erfolg, aber das Interesse war geweckt.
Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen und eure Geschichten!
Was Arbeiten betrifft, bin ich jetzt mal gut entspannt. Das wird schon!
Ich glaube ja, dass vor allem der andere Tagesablauf und Stresspegel vielleicht in mir den Wunsch nach Abstillen wecken könnte. Aber derzeit finde ich, sollten wir uns das Stillen als Ritual bewahren, wenn schon durch das Arbeiten gehen sonst einiges anders wird.
Interessant, dass das mit dem Selbst abstillen extrem selten zu sein scheint! @wölfin Wow, bis 7 Jahre.. also so lange hab ich glaub ich keine Lust zu stillen. Aber ich hätte auch nicht gedacht, dass die Bereitschaft bis jetzt reichen wird. Ich werd gut in mich reinhören, wann es soweit ist!
@almar du hast an anderer Stelle eine super Anleitung/Anregungen zum Abstillen gepostet, danke dafür, die will ich mir merken bis es dann bei uns soweit ist!