PrimaVera

Sunshine2020 schrieb: »

Mir wäre es zu riskant 🤷

Du würdest zwar nie erfahren ob das Röntgen schuld war falls es eine Fehlgeburt wäre aber das Risiko für Fehlbildungen ist ganz am Anfang einfach viel zu hoch um unnötig ein Risiko einzugehen, entweder frühzeitig testen oder warten, nur wenn das Röntgen so wichtig ist wäre warten sicher besser, solltest du nach dem Röntgen eine Schwangerschaft verlieren ist die Wartezeit noch länger 🤷

Ich dachte nicht das ich schwanger sein könnte und hatte n MRT, dannach eine FG, war zum Zeitpunkt des MRT 2 Tage vor ausbleiben, ich denke nicht das es wirklich schuld war, aber möglich ist es halt 🤷 Werd es eh nie wissen

MRT ist keine Strahlung und hat auch keine Auswirkungen auf Schwangerschaften. Die zeitliche Korrelation ist Zufall...

Und ganz früh in der Embryonalphase kommt es durch Schäden von außen aber nicht zu Fehlbildungen, sondern hier heißt es "Alles oder Nichts", also Fehlgeburt oder nichts passiert. Fehlbildungen entstehen erst in späteren Stadien. Bei einem einfachen Röntgen ist die Strahlendosis dermaßen gering, dass keinerlei Auswirkungen zu erwarten sind.

Ich bin Radiologin, also direkt aus diesem Fach - du kannst völlig ohne Bedenken das Röntgen machen lassen. Die Schulter ist weit weg vom Unterbauch, du bekommst Bleischutz, die Strahlendosis ist extrem gering. Es werden sogar CTs von Schwangeren gemacht, diese haben teils die Dosis von hunderten (!) Lungenröntgen und es passiert nichts. Die Technik ist heute auch schon so ausgeklügelt, dass man das alles sehr gut unter Kontrolle hat. Ein Überseeflug beschert dir übrigens dieselbe Strahlendosis wie mehrere Lungenröntgen (kosmische Strahlung) - Piloten, Stewardessen, Vielflieger sind alle gesund. Auch Schwangere fliegen. Selbst in der Erde gibt es radioaktive Strahlung (Umgebungsstrahlung). Es wird nicht so heiß gegessen wie gekocht ;-) Natürlich wird trotzdem immer bewusst mit dem Einsatz von Strahlung umgegangen. Aber gerade im Konventionellen Röntgen gibt es da keine Probleme, viel strenger noch verhält es sich in der Computertomographie, und selbst da kommen durchaus auch Schwangere zum Zug, ohne dass es negative Auswirkungen hat.

Meeresbrise schrieb: »

Naaa bumm. Wurde am 20.06 geröngt, das war ES+9/10. Am 19.06 hab ich einen Frühtest gemacht, der blütenweiß war (was musste ich auch im Internet lesen, dass man heutzutage sowieso spätestens ab ES+8 einen Schatten sieht.)
Am Tag des Röntgens hab ich nicht getestet, weil ich da eine Mini Blutung hatte, die ich für eine beginnende Mens hielt.
Tjaaa und gestern kam mir die Sache komisch vor und da war der Hauch eines Hauches...
Der digitale CB sagt mir heute "schwanger"

Woow soo schnell?

Was ist jetzt mit dem Röntgen an ca. ES+9/10? Muss ich mir Sorgen machen?

Deine einzige Sorge sollte dein übertriebenes Grübeln sein ;-) Kenne das aber, so war ich in der ersten Schwangerschaft auch, habe mir über jeden Pups so viele Gedanken gemacht. Aber das muss man nicht. Du machst dir so viel unnötigen Stress, entspann dich und genieße deine Schwangerschaft! Herzliche Gratulation! :-)

Ich hab ThomboAss mal vorübergehend über einige Zeit nehmen müssen, allerdings war ich nicht schwanger. Das Medikament ist sehr schwach und hat keinerlei Probleme gemacht. Ich finde, es ist ein super Medikament, um ein wenig Prävention zu betreiben. Da hast du sicher überhaupt keine Probleme zu erwarten.

Wir haben die Kosten nie streng aufgeteilt. Wir haben es einfach Pi mal Daumen ungefähr gleich geteilt, wie es halt einfacher war. Wenn mal einer knapper war, hat halt der andere gezahlt. Wir haben noch nie gegen gerechnet, aber beide einfach darauf geachtet, dass jeder was beisteuert. Einzige Ausnahme war, als ich pauschales KBG bezogen hab, da hat er natürlich um einiges mehr bezahlt.

Mittlerweile ist es wieder ausgeglichen. Er verdient zwar aktuell mehr als 3x so viel wie ich, aber wir teilen die Kosten wieder ungefähr 50:50 und vom Rest investieren wir viel (Aktien, Fonds und auch nur Sparkontos), da spart er natürlich viel mehr weg, da ihm mehr übrig bleibt. Also wir zahlen alles gemeinsam, was uns auch gemeinsam betrifft (Haus, Essen, Kinder) und die eigenen Belange (Hobbies, Vereine) zahlt jeder selber.

Also ich finde es schlimm, wenn man englische/ausländische Namen eindeutscht. Kayla ist Englisch und wird somit "Kejla" ausgesprochen. Oder sagst du zu Jenny "Yenni" oder zu John "Yoon" oder zu Yvonne "IwonnE"?... Und da die korrekte Aussprache "Kejla" ist, verfällt die Assoziation zu "Keiler" ganz automatisch. Davon abgesehen, dass ich kaum glaube, dass Kindern das Wort "Keiler" geläufig ist. Bin mir sehr sicher, dass selbst etliche Erwachsene nicht wissen, was ein Keiler ist. Wie dem auch sei, ich finde den Namen eher unattraktiv, aber das müssen letztendlich die Eltern wissen.

Irgendwie muss ich auch sagen, dass mir dieser Thread ein wenig trollig vorkommt.

Farfalla06 schrieb: »

@ricz Ja besonders eine bekannte, hat sich ganze Zeit lustig gemacht und gemeint, deine Tochter hat ja jetzt schon eine schlechte Angewohnheit, dass sie nur in der trage schläft! Oder eine andere hat mir ein Kuvert überreicht und gesagt: *haha* Kauf doch deiner Tochter einen Schnuller!

Meiner Maus war glaub alles auch zu viel und sie hat dann zum
Schluss geweint und sie haben auch gemeint booaaa die ist ja total unruhig und weint 🤬 sorry das ist ein Neugeborenes - etwas passt ihr gerade nicht und sie drückt sich halt so aus! Dort war ich beschäftigt die Maus zu beruhigen und jetzt zuhause verarbeite ich gerade diesen Besuch und bin sprachlos wieso man so „gemein“ sein kann 🤦🏻‍♀️

Das klingt ja übel, was sind denn das für Bekannte? Deine Tochter hat sicherlich deinen Ärger gefühlt und war deswegen einmal mehr unruhig. Ich würde diese Menschen auch erst einmal nicht weiter sehen wollen. Die reden euch nur alles madig, da hat man keine Freude.