Hier gibt es doch einen Thread zum impfen in der Schwangerschaft, da hab ich nicht von einer einzigen Frühgeburt gelesen, lass mich aber gerne eines besseren belehreb. Hab mich selbst in der 16.ssw impfen lassen und bin ab heute Mitternacht nicht mehr Früchhen gefährdet, bin dann 37+0.
Ich hatte Corona, mit 32, guter Fitness und ohne Vorerkrankungen, hätte mich damals bestimmt nicht anständig um einen Säugling kümmern können. Mir ging es echt dreckig, genauso wie meinem Mann. Nur einen Monat danach war ich schwanger und mir war klar, dass ich mich impfen lassen würde sobalds für schwangere erlaubt war. Mein Gynäkologe und auch mein Pränataldiagnostiker haben mir aber dazu geraten. Geimpft hat mich dann die Hausärztin die auch keinen Einwand hatte.
Ich finds jetzt auch etwas übertrieben zu sagen soetwas kann auf keinen Fall aus Versehen passieren. Ich bin jetzt noch nicht so lange schwanger, hab aber in meiner ersten Schwangerschaft auch mal ein weiches ei oder rohwurst gegessen, weil ich einfach nicht andauernd darüber nachgedacht habe.
Sie deshalb als schlechten Menschen hinzustellen find ich wirklich extrem arg. Stellt euch vor, dass dieses Kind nur das kleinste Problem hat, die Mutter wird doch ihr Leben nicht mehr glücklich, nur weil sie mal gedankenverloren war. Und wie gesagt, dann kommts ja höchstwahrscheinlich noch nicht mal von dem winzigen Fehler der ihr unterlaufen ist. Schlimm sie deswegen hinzustellen als wär sie sooo schrecklich.
Ich werfe hier mal ein, dass sich deine Tage ja ganz eindeutig verschoben haben. Gibt es denn einen Grund warum dieser Zyklus so viel länger ist, dass er mittlerweile schon 11 wochen dauert? Stress, medikamente, vl die Impfung? Dann kann es natürlich immer noch sein, dass dein Eisprung auch sehr viel später war und du noch ganz frisch schwanger bist. Wenn dein Zyklus sonst aber immer regelmäßig ist und er nun schon 6-7 wochen länger dauert als normal, würd ich an deiner Stelle sowieso mal zum gyn gehen um das abklären zu lassen
Ich habe ein Kind mit meinem Ex-Mann und bei uns war es damals so, dass sein Leben ganz normal weitergegangen ist, während ich nur noch Hausfrau und Mutter war 24/7.
Meinen Partner habe ich jetzt von Anfang an gesagt, dass er die gleiche Verantwortung für unser Baby übernehmen muss wie ich. Sonst hätte ich kein Kind mehr bekommen. Niemals. Das war mir eine Lehre.
Mit dem Baby alleine zuhause sein und nebenbei auch noch den Haushalt zu schmeißen ist bei weitem mehr arbeit als 8,5 Stunden täglich zu arbeiten, selbst bei körperlichen Tätigkeiten. Ich seh das gar nicht ein, dass ich den ganzen Tag „Arbeit“ mit Kind und Haushalt habe und er heimkommt und Feierabend macht. Oder vielleicht glaubt er ist gleich wieder weg und hat „Freizeit“.
Gleiche Rechte und Pflichten für Mutter und Vater, das ist mir extrem wichtig. Aber ich hab das schon klargestellt, bevor wir die Verhütung abgesetzt haben.
@BiKa kann das bestätigen. War zwar nicht im Krankenhaus, aber mir ists auch ziemlich schlecht gegangen und ich möchts echt AUF KEINEN FALL nochmal bekommen
Eine Ärztin die drei Tage pro Woche auf der Covid Station arbeitet hat mir gesagt, dass von ihre intensivmedizinisch betreuten Patienten 70-80% aufgrund ihrer Coronaerkrankung Mikrothrombosen im Hirn haben. Dass dies aber auch symptomlose Menschen und Kinder betreffen kann und sich erst herausstellen wird welche Langzeitfolgen das ganze hat.
Auch in Deutschland ist das so. Unsere betriebsärztin hat mir gestern erzählt, dass es gerade in Bezirken von Berlin immer wieder eine Impfpflicht gibt. Weil es dort sehr viele Impfgegner gibt und geradw die Masern dort immer wieder drohen auszubrechen.
Also ich sag mal was zur Impfung, weil ich mich immer wieder wundere wo diese Angst überhaupt herkommt. Das wurde doch schon tausendfach widerlegt? Wenn es so wäre, dass die Impfung die Fruchtbarkeit beeinträchtigt, dürfte es ja bspw. in Dänemark keinen Nachwuchs oder zumindest weit weniger geben. Es kann aber wohl sein, dass eine Infektion die Spermienqualität beim Mann beeinträchtigen kann. Bei uns war das jedoch auch nicht der Fall, wurden im Zyklus nach der Infektion schwanger. Was ich aber auch aus meinem Freundeskreis kenne ist, dass es wohl besser ist sich in einem Zyklus nach dem Eisprung impfen zu lassen, da es anscheinend sein kann, dass die Impfung den Eisprung verschiebt. Vielleicht kommt auch daher die Panik, denn ich kenne tatsächlich 2 die nach der Impfung ihre Tage längere Zeit nicht bekommen haben (so ca. 3 Wochen zu spät). Aber jetzt ist alles wieder normal.
@miKkii Ich hatte extrem lange mit allen möglichen Nachwirkungen von Corona zu tun. Unter anderem auch (zuerst gar keiner und dann) eingeschränkter geruch- und geschmackssinn. Meine Hausärztin hat mir geraten das zu „üben“ zb mit zitrone und orange. Das geht bspw auch mit ölen usw.
Könnt mir vorstellen dass vielleicht saunagänge helfen könnten. Hab ich mich aber wegen meinen kreislaufproblemen nach der infektion nicht getraut.
@Papaya Hab ich jetzt schon öfter gelesen im Zusammenhang mit Pfizer und Männern in jüngeren/mittleren Alter. Ist wohl leider eine Nebenwirkung, gab vor kurzem auch mal einen Beitrag in der Krone. Sage das rein informativ, ich bin dennoch pro Impfung. Ich wünsche deinem Schwager eine baldige Genesung