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  • Schwanger nach Fehlgeburten

    Fehlgeburten sind wirklich, wirklich nicht selten. Auch wenn im echten Leben kaum einer offen damit umgeht. Ich hatte nach den 2 Fehlgeburten und der intakten Schwangerschaft auch wieder einen ganz frühen Abort in der 5. SSW, also nur wenige Tage nach dem positiven Test.

    Manche Frauen haben nie Fehlgeburten, andere Paare sind häufiger betroffen. Ich denke, ich gehöre zu letzterer Kategorie. Ist halt so. Und je früher ein Abgang stattfindet, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass genetisch oder bezüglich Zellteilung was beim Embryo nicht gepasst hat.

    Wie man damit umgeht, ist sicher individuell verschieden. Ich persönlich nehme es einfach hin. Ohne Untersuchungen, Maßnahmen oder irgendwas. Und meine Strategie ist es vor der 12. Woche gar nicht zum Arzt zu gehen und einfach auf das Beste zu hoffen. Irgendwann wird es schon (wieder) klappen.
    riczm_hat_fragen
  • Schwangerschaft doch möglich?

    Hast du schon mal überlegt dir psychologische Unterstützung zu holen, um besser mit deiner Scheinschwangerschaft abschließen zu können!
    riczCelimelly210
  • Beikost - Wann habt ihr begonnen und wie?

    Ich wollte gar nicht so früh mit Beikost beginnen, mein Sohn war aber tatsächlich schon im 5. Monat soweit. Ich habe ihn an Karotten und Gurkenstückchen lutschen lassen. Und meine Schwägerin hat ihn das fein zermatschte Banane kosten lassen. Er war begeistert!

    Brei habe ich dann selbst gekocht, aber nicht nach Breifahrplan, sondern eher Freestyle. Ich habe recht bald 3x am Tag kleine Mengen unterschiedlicher Breie angeboten, weil er Spaß hat verschiedene Geschmäcker zu entdecken. Ich habe dann auch Brei und Fingerfood abwechselnd angeboten..

    Mit knapp 9 Monaten war er tagsüber mit Brei fertig und hat ihn verweigert. Stattdessen wollte er vom Familientisch mitessen.

    Die Entwicklung beim Essen ist so individuell wie mit allem und die Bandbreite von „Normal“ ist sehr groß. Manche Kinder laufen mit 9 Monaten frei, andere erst mit 18 Monaten. Und auch beim Essen gibt es Kinder, die früher dran sind - und solche die mehr Zeit brauchen.

    Wichtig ist, dass man dem Baby, wenn es soweit ist, babygerechte fester Nahrung anbietet. Wann dann wieviel wovon gegessen wird, entscheidet eh das Kind. Das Essen lernen soll vor allem Freude machen. Gerade zu Beikoststart geht es weit mehr um entdecken, als um satt werden. Es kam zum Beispiel auch Sinn machen das Kind vor dem Essen zu Stillen oder die Flasche zu geben. Weil satte, zufriedener Kinder entdeckungsfreudiger und aufgeschlossener sind.
    Melli93marieundbaby
  • 3 Fehlgeburten danach gesunde Tochter, jetzt wieder Fehlgeburt

    Ich hatte vor der Schwangerschaft mit meinem Sohn 2 Fehlgeburten. Eine MA Ende des ersten Trimester und eine ganz frühe kurz nach dem positiven Test. Schwager bin ich im Schnitt jeden 2. Zyklus geworden, also auch eher schnell.

    Die Schwangerschaft mit meinem Sohn war komplett unkompliziert, genauso wie die Geburt.

    Wir werden wohl bald ein zweites Kind wollen. Ich rechne, ehrlich gesagt, auch mit einer oder mehreren Fehlgeburten, bis es wieder erfolgreich klappt.

    Die Entstehung von neuem Leben ist wahnsinnig komplex, so dass es eigentlich ein Wunder ist wie oft es klappt. Fehlgeburten sind viel häufiger, als man das vermutet, es redet nur kaum jemand offen darüber.

    Und früher, also bevor es günstige Schwangerschaftstests gab, haben bestimmt viele Frauen frühe Abgänge gar nicht mitbekommen und haben die Blutung für eine verspätete Periode gehalten.

    riczEden0402Nananix
  • Entbindung - Anmeldung wurde vorweggenommen

    Weißt du - negative (und auch positive) Bewertungen findet man zu jeder Geburtsklinik. Trotzdem gibt es in den Häusern natürlich, innerhalb der aktuellen Leitlinien, unterschiedliche Philosophien, wie bei verschiedenen Dingen vorgegangen wird. Um bei der Geburt gut locker- und loslassen zu können, ist es mit am wichtigsten, dass sich die Schwangere / werdende Mutter wohl und geborgen fühlt. Ich würde dir also raten wirklich einen Geburtsort zu wählen, der dir zusagt und der für dich passt.

    mamartinaFatimamohammad
  • Wann habt ihr mit dem zu-füttern begonnen?

    jaasmin schrieb: »
    Punkto weniger anlegen, ich stille sie und das letzte mal gegen 23:00 und dann schläft sie meistens bis 07:00 durch. In der Zeit tut sich dann hald auch nichts.. vl wird deswegen weniger Milch produziert?! 🤔
    Naja, da du tagsüber abpumpst und nachts vermutlich nur deshalb nicht stillst, halte ich den Gedanken nicht für abwegig.

    Generell nehmen die Babys nicht nur Milch auf, wenn die Brüste bereits prall sind. Aufsparen der Milch für später (bis die Brüste sich wieder voll) anfühlen, funktioniert nicht. So wird die Milchproduktion immer weniger. Wenn du die Milchproduktion steigern willst, würde ich nach Bedarf stillen und nach Möglichkeit pro "Stillmahlzeit" beide Seiten anbieten.

    Falls das Stillen für dich unangenehm oder lästig sein sollte, spricht aber, denke ich, nichts dagegen auch Fläschchen mit Pulvermilch anzubieten. Natürlich fährt deine Milchproduktion dann ein Stück weit runter, aber wenn dir das Stillen (teils) unangenehm ist, ist das vielleicht nicht unerwünscht?

    Dass Zufüttern direkt zum Abstillen führt, glaube ich nicht. Ansonsten würde Beikost auch zum Abstillen führen - und das tut's nicht. Durch anderweitig aufgenommene Kalorien & Flüssigkeit wird halt weniger Milch gebildet. Aber nicht gar keine mehr.

    Pulvermilch füttere ich bislang gar nicht zu, mein Baby wird bald 6 Monate. Es isst aber schon etwas Brei. Ansonsten stille ich, was problemlos klappt.

    Zappelphasen, Dauernuckeln und Brustschimpfphasen (tagsüber) hatten wir auch schon alles. Das meiste ist nur eine Phase und pendelt sich von alleine wieder ein. Vertrau deinem Baby und deinem Bauchgefühl. Es gibt viele Wege, um ein Baby gut groß zu kriegen.
    wölfinTalia56Kaffeelöffel
  • Kontaktrecht

    Generell bin ich der Meinung dass ein Kontaktrecht 2 mal die Woche (und davon sogar einen ganzen Tag) für einen 2 jährigen schon sehr großzügig ist.
    Wo die Gerechtigkeit ist, wenn das Kind bei den Großeltern, aber nicht beim Vater übernachten darf, erschließt sich mir nicht.

    Nach meinem Verständnis von Gerechtigkeit haben wir Mütter nicht mehr Rechte am Kind, als die Väter. Am fairsten fände ich, wenn die Kommunikation zwischen den Eltern klappt, ein Wechselmodell mit möglichst 50/50 Aufteilung.
    wölfinsusekismet
  • Wenn Freunde ihre Kinder schlagen…

    Gegen einen Reflex spricht aber ihre Aussage, das Kind hätte das „schon wieder provoziert“...

    Wenn es erstmalig und einmalig mit ihr durchgegangen wäre, würde ich auch eher Erschrecken über sich selbst erwarten.

    Natürlich ist keiner perfekt. Aber es macht einen Unterschied, ob man einmalig die Nerven wegschmeißt und dafür sorgt, dass das nicht wieder passiert - oder ob körperliche Züchtigung regelmäßig und vielleicht sogar als „Erziehungsmaßnahme“ eingesetzt wird.

    Etwas vor dem Kind dazu zu sagen, könnte vielleicht auch den Vorteil haben, dass das Kind durch Außenstehende lernt, dass das Verhalten seiner Mutter nicht in Ordnung ist und die Schuld nicht beim Kind liegt.
    mydreamcametrueNasty
  • Nicht Stillen nach der Geburt

    Zum Glück leben wir in Zeiten, in denen man die Wahl hat. Wenn du in deiner Entscheidung sicher bist, lass dir bitte nicht rein reden. Egal in welche Richtung.

    Meine Tante hat keines ihrer 4 Kinder jemals gestillt. Alle sind gesunde, kluge Erwachsene geworden. Meine Schwiegermutter hat ihre 3 Kinder jeweils nur super kurz gestillt. Sind ebenfalls alle wohlauf und gesund erwachsen geworden.
    Nina_88susewhataboutme
  • Eisprung

    Der sogenannte Mittelschmerz kann bis zu 6 Tage vor bis zu 2 Tage nach dem Eisprung auftreten. Und Ovus sind maximal ein Indiz für einen möglicherweise nahenden ES, aber kein Beweis, dass ein ES stattfinden wird.

    Das LH, das die Ovus messen, zeigt quasi nur an, dass ein Ei "Anlauf nimmt", um eventuell zu springen. Darüber, ob das Ei tatsächlich springt, sagen Ovus nichts aus. Es kann innerhalb eines Zyklus durchaus auch zu mehreren LH-Anstiegen kommen, wenn das Ei quasi mehrere Anläufe braucht.

    Und natürlich können sich Eisprünge auch mal verschieben. Und mit ihnen der Beginn der nächsten Menstruation. Wenn man wissen will, ob und in etwa wann ein Eisprung stattgefunden hat, empfiehlt sich die Zyklusbeobachtung mit NFP. Wenn Temperatur & ein Östrogenzeichen ausgewertet werden können, hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Eisprung stattgefunden. Wobei es da auch seltene Ausnahmen wie das LUF-Syndrom gibt.
    SorakisuJulie79

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