Natürlich können sowohl Strafen, als auch Konsequenzen etwas sein, was sich in dem Moment für das Kind negativ anfühlt. Und ich bin, wie hier einige auch, der Meinung, dass es ganz ohne Frust und negative Emotionen nicht geht. Bei keinem, weder bei Kindern, noch bei Erwachsenen.dreamypanda schrieb: »Richtig, aber ich glaube dass es dem Kind wurscht ist wie man es nennt, wenn es etwas nicht bekommt (zB das Eis nach dem Mittagessen) wird es sich immer bestraft fühlen. Manche nennen es Konsequenz, manche eine Strafe, prinzipiell ist es dasselbe. Wobei es natürlich selbstverständlich sein sollte dass die Strafe zum Fehlverhalten passt und auch erklärt wird warum.
Das Thema rund um den Kinderwunsch beschäftigt mich schon seit geraumer Zeit, ich habe sehr viele Studien und auch wissenschaftliche Literatur zu dem Thema gelesen. Bei einer komplikationslosen Schwangerschaft ist eine Hausgeburt nicht riskanter als eine Spitalsgeburt. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Geburt interventionsfrei oder interventionsarm abläuft, ist zuhause deutlich höher.Ich persönlich würde eine Hausgeburt nur dann machen wenn ein KH in der Nähe ist. Falls es Komplikationen gibt wie Geburtsstillstand, Nabelschnurrvorfall, Blutungen oder sonstiges das du schnell im KH bist. Nur meine Meinung 😉 vieles was bei der Geburt passieren kann trotz problemloser Schwangerschaft
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