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  • Schwangerschaft oder eher nicht?

    Im Bluttest sieht man auf jeden Fall früher was, als auf den besten Urintests.
    annachubwölfin
  • Unerfüllter Kinderwunsch seit 4 Jahren :-(

    Du warst ja schon mal kurz schwanger, also kann es wohl auch natürlich klappen.

    Hast du es schon mal ernsthaft mit Zyklusbeobachtung mit Nfp (Basaltemperatur + Östrogenanzeichen wie Zervixschleim) und Sex nach Plan in der fruchtbaren Zeit bis nach dem ausgewerteten Eisprung versucht?

    Die Anzahl der Zyklen seit Kinderwunsch sagt alleine ja nicht aus - es geht um die Zyklen mit Sex zum richtigen Zeitpunkt.
    SlayerBeda
  • Demo "Stillen in der Öffentlichkeit" - sei dabei! 🤱🏼🍼

    Ich hab bisher auch nie negative Erlebnisse damit gehabt, hab den Großen aber auch nur ein Jahr gestillt und kann mir vorstellen, dass vielleicht mehr ungebetene Rückmeldungen kommen, wenn das Kind schon älter ist.
    Ja, kann ich mir auch gut vorstellen. Ich habe selbst im späteren 1. Lebensjahr vom Kind abgestillt und habe davor aber auch überall nach Bedarf gestillt - und nie blöde Reaktionen bekommen.

    Mag aber halt auch daran liegen, dass Babys (also Kinder unter 1 Jahr) Milch noch definitiv brauchen und es nicht optional ist, ob und wo man nun stillt oder nicht. Wenn ein kleines Baby Hunger/Durst hat, ist das halt in der Regel ein Bedürfnis, das dringend gestillt werden will. Im wahrsten Sinne des Wortes.

    Was das Stillen von Kleinkindern angeht, ist, glaube ich, ganz viel (Nicht-) Gewohnheit dabei. Als mein Sohn noch gestillt wurde, war das Stillen für mich das Normalste der Welt. Nach dem Abstillen ist mir der Gedanke, dass er noch Muttermilch bekommen könnte, einfach immer fremder geworden. Ich war und bin es nicht mehr gewohnt.

    Aber: Ich weiß, dass meine Erfahrungen kein Maßstab für irgendwen sind. Und ich weiß, dass Stillen in Ordnung ist, solange Mutter und Kind das für sich gut finden. Ich würde deshalb auch nie jemanden blöd anmachen - weil mich die Stillbeziehung anderer Menschen schlicht nichts angeht.

    Ich denke aber, dass Menschen vor allem älterer Generationen oft noch anders geprägt sind und oft wegen Druck aus dem Umfeld oder falscher Beratungen früher abgestillt haben / abstillen mussten, als sie das eigentlich für richtig empfunden hätten. Durch sowas kommt man dann schnell in den Teufelskreis, dass man andere Menschen, die es anders als man selbst machen, abwertet - um eben vor sich selbst weiter sagen zu können, dass man selbst ja alles richtig gemacht hätte. Und wenn es nun jemand anderes anders macht? Dann muss es natürlich falsch sein. ;)

    Ob man dem durch Demonstrationen beikommen kann, weiß ich nicht. Aber ich finde es gut, wenn Menschen / Frauen untereinander Solidarität zeigen. Egal, ob, wann, wo und wie lange sie gestillt haben oder nicht. Weil es immer eine individuelle Entscheidung sein und bleiben sollte.
    himbeerblütericz
  • Autismus Spektrum bei Kleinkinder


    @Karin80 So wie ich das lese, hat die Ärztin sicher nicht die Diagnose Autismus ausgesprochen, sondern hat einen Verdacht geäußert.

    Ich bin nicht vom Fach, aber ich kenne es so, dass der Prozess der Diagnosestellung langwierig ist. Und dass eine endgültige Diagnose in der Regel erst bei größeren Kindern gestellt werden kann.

    Was das Stillen angeht: Sofern du deinem Kind regelmäßig verschiedene feste Nahrungsmittel anbietest, ist das Stillen eine Sache, die nur dich und dein Kind etwas angeht.

    Ärzte sind keine Stillberater. Und hierzulande ist das Stillen von Kleinkindern, vor allem in der Öffentlichkeit, halt eher ungewohnt. Aber nur weil einen etwas verwundert, steht einem nicht gleich ein Urteil zu und so wie du das schilderst, war die Kommunikation von Seiten der Ärztin wenig einfühlsam.

    Ich würde auf jeden Fall noch eine oder mehrere Zweitmeinungen einholen. Dass ein fast zweijähriges Kind fast nur flüssige oder breiige Nahrung zu sich nimmt, finde ich auch eher ungewöhnlich. Schau aber, dass du Ärzte und Therapeuten findest, die nicht versuchen herauszufinden, was mit deinem Kind vermeintlich falsch ist - sondern an welchen Stellen ihr vielleicht Förderung braucht, damit dein Kind sich möglichst gut entfalten kann.
    Talia56Karin80
  • Fehlgeburt und Periode

    Ich bin direkt nach einer sehr frühen Fehlgeburt (5. SSW) mit meinem Sohn schwanger geworden. Vom ersten Tag der Blutung bis zum Eisprung waren es ca. 16 Tage. Normalerweise ist mein Eisprung sogar etwas später.
    bienchen55
  • Fehlgeburt 5SSW

    Ich hatte vor meinem Sohn auch zwei Fehlgeburten. Eine nach Missed Abort Anfang der 12. SSW mit Schmierblutungen ab der 11. Wochen. 3 Zyklen später war ich wieder schwanger und hatte einen Frühstabort kurz nach dem positiven Test. Im nächsten Zyklus bin ich dann mit meinem Sohn schwanger geworden. War eine unkomplizierte Schwangerschaft und Geburt.

    Egal was du fühlst, alles in Ordnung. Mich hat die erste Fehlgeburt ein paar Tage merklich aus der Bahn geworfen, weil ich nicht mehr wirklich damit gerechnet hatte dass es ernsthaft schief gehen könnte. Bei der zweiten Schwangerschaft hatte ich schon vor dem positiven Test das Gefühl, dass was nicht stimmt und ich war dann erleichtert, dass mein Körper das offensichtlich früh erkannt und gelöst hat.
    Lilly1996
  • Hebamme suchen - wie?

    ricz schrieb: »
    Ist übrigens auch privat, aber bekomme ich über die Zusatzversicherung zurück. Und auch wenn nicht - ich fühle mich bei ihr so wohl, das sind es die 250€ auch wert 😉
    Ich habe wegen der Kosten bei mir auch kurz schlucken müssen, aber dann dachte ich mir, dass ich für meine Haustiere, wenn nötig, auch mal mehrere hundert Euro ohne Zögern beim Tierarzt lasse - und ob ich selbst mir das nicht auch wert bin.

    Ich fände es zwar fairer, wenn in Österreich mehr Hebammenleistungen von den Krankenkassen übernommen würden, aber auch so war die "Investition" in meine Hebamme für mich die goldrichtige Entscheidung.
    riczwölfin
  • Abstillen nachts und Einschlafschwierigkeiten

    Hat sie Hunger? Mein 11 Monate alter Sohn wacht nachts ein paar mal auf. Meist lässt er sich rasch beruhigen, 1-2x nicht. Dann hat er Hunger.
    evizoehrer
  • Die liebe B(r)eikost 👶

    Natürlich kannst du das aufteilen wie du oder das Baby das mögt! Wenn man nicht will, muss man auch gar keinen Brei geben - babygeeignetes Essen reicht.

    Ich habe zwar Brei gegeben und tue es teils immer noch. Aber ich habe das nach Gefühl gemacht und nicht nach „Plänen“. Ich habe Lebensmittel nie eines nach dem anderen eingeführt. Und auch immer bei Gelegenheit Fingerfood angeboten.

    Schau mal nach den aktuellen Empfehlungen der Ages oder der WHO, die sind sehr viel weniger dogmatisch als das, was man sonst zu hören bekommt.

    Ab 4-6 Monaten soll man beginnen 2x täglich was zu Essen anzubieten, damit das Baby auch feste Nahrung kennenlernen kann. Was man wie und wann anbietet, entscheidet jeder individuell - auch nach Vorlieben vom Baby. Muss ja kein Karottenbrei sein, wenn es das nicht mag.
    Loisii
  • Stillen-Periode

    Vor der ersten Mens nach der Geburt hatte ich kein nennenswertes Ziepen. Bei mir war es 6 Monaten nach der Geburt und 2 Monate nach Beikoststart soweit.

    So ein Ziepen und Ziehen im Unterleib hatte ich aber vor Jahren nach dem Absetzen der Pille. Das haben wohl einige Frauen, wenn sich die Eierstöcke wieder aktivieren.

    Wenn du die Beschwerden aber sehr oft oder auch nur stark hast, würde ich wirklich versuchen einen Arzt zu finden, der das gründlich abklärt.
    ade1407

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