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  • Karenz neu: 22+ 2 Monate

    Derzeit nehmen rund 20 Prozent der Väter in Österreich diese Möglichkeit [Anmerkung: Karenz] in Anspruch. Nur drei Prozent bleiben aber länger als drei Monate, lediglich ein Prozent länger als ein halbes Jahr.

    https://www.profil.at/wirtschaft/problemfeld-vaeterkarenz-maenner-gehen-seltener-und-bleiben-kuerzer/402121638
    Das mag teilweise durchaus eine individuelle Entscheidung sein. Aber es die extrem eklatante Ungleichverteilung ist vielfach schlicht auch ein gesellschaftliches Problem. Die Zahlen sprechen, ebenso wie die Erfahrungen in meinen Umfeld, schlicht dagegen, dass das, wie es bei mir läuft, ein unglücklicher Einzelfall ist.
    An22
  • Karenz neu: 22+ 2 Monate

    Natürlich habe ich nur meinen Mann ausgesucht. VOR den Kindern hatten wir bezüglich Rollenverteilung und Erwartungen auch keinerlei Probleme.

    Ja, wie es bei uns läuft ist TEILWEISE selbst ausgesucht. Aber zum großen Teil sind wir da eher reingeschlittert - weil das eben gesamtgesellschaftlich lange die Norm war und es vielfach nach wie vor der Fall ist. Und ich glaube, dass man die Stereotype sehr viel besser, schneller und nachhaltige aufbrechen kann, wenn man für bestimmte Änderungen starke Anreize schafft.

    Ist ja mit den Mutter Kind Pass Untersuchungen auch so. Man wird nicht direkt dazu gezwungen - aber man bekommt deutlich weniger Geld, wenn man sie nicht wahrnimmt. Es gibt also einen starken Anreiz das wahrzunehmen.
    itchify
  • Positiv denken in Schwangerschaft nach Fehlgeburt

    Meine erste Schwangerschaft hat auch mit einer MA geendet. Der Embryo war wohl in der 6. Woche rum abgestorben, ich habe aber erst in der 11. Woche davon erfahren, als bereits die Blutungen des Abgangs eingesetzt hatten.

    Die nächste Schwangerschaft hat einen Tag nach dem (spät) positiven Test geendet.

    Dann bin ich mit meinem großen Sohn schwanger geworden. Die Schwangerschaft war vollkommen unkompliziert, die Geburt ebenso.

    Danach hatte ich wieder eine frühe Fehlgeburt. Vier oder fünf Tage nach dem (wieder erst spät positiven) Test.

    Anschließend bin ich mit meinem zweiten Sohn schwanger geworden. War wieder eine unkomplizierte Schwangerschaft und Geburt.

    Ich bin gezielt nie vor der 12. Woche zum Arzt gegangen. Ich habe keine mir bekannten Grunderkrankungen und habe keinen Grund dazu gesehen und es ändert ja eh nichts. Mich haben die Aborte, besonders die sehr frühen, aber auch nicht besonders mitgenommen und ich konnte das deshalb ziemlich pragmatisch angehen. In den Schwangerschaften habe ich auch nur je die 5 MuKiPa Untersuchungen mitgenommen, zu mehr habe ich für mich keinen Anlass gesehen und es war medizinisch auch nicht mehr nötig.

    Ich kann nur empfehlen aufs eigene Bauchgefühl zu hören - egal, ob man früh oder spät oder selten oder viel zum Arzt will: Alles, was dir hilft, ist in Ordnung!
    Meeresbrise
  • Sehr aktiver Säugling - alles nur Einbildung?

    Kinder sind verschieden. Mein Großer hat sich schon im Bauch viel und regelmäßig bewegt und kräftig getreten. Das hat er nach der Geburt beibehalten.

    Der Kleine ist jetzt 2 Wochen alt und ein ganz anderer Mensch. Der war im Bauch schon ruhiger, hat sich mehr gesteckt, als getreten und war generell viel ruhiger. Auch das ist bislang so geblieben. Er schläft viel und ist allgemein entspannter.

    Beides sind, davon gehe ich aus, normale Kinder. Aber jeder ist halt ein Individuum.
    Sandrina
  • 10,5 Monate alt isst brav, verweigert Flasche

    Ist zwar selten, aber es gibt tatsächlich Babys, die relativ früh weg von der Brust und/oder Milchflasche sind. Mein Sohn hat da auch dazu gehört. Jetzt ist er 2 Jahre alt, normal groß und robust und gesund.

    Schau halt, dass dein Kind die Milch / Pre dann halt noch in anderer Form angeboten bekommt. Milchbrei ging bei uns im ersten Lebensjahr noch recht gut, aber auch schon bisschen Joghurt.

    Ansonsten habe ich Wasser oder ungesüßten Tee aus Bechern oder Nuckelflaschen angeboten.

    Wenn gesunde Babys (und auch Kleinkinder) selbst aus gesunden, möglichst unverarbeiteten Lebensmitteln wählen können, haben sie in der Regel ein recht gutes Gespür dafür, was sie gerade brauchen.
    why
  • Baby zum Trinken animieren

    Wenn sie hin und wieder einen Schluck aus einem Glas oder der Schnabeltasse trinkt, weiß sie wie es geht und dass sie aus diesen Gefäßen Flüssigkeit bekommen kann.

    Würde mir inzwischen reichen und ich würde nicht animieren, sondern einfach nach dem Essen oder zwischendrin mal was anbieten. Wenn das Baby Durst hat oder neugierig ist, wird es schon trinken. Wenn nicht, dann halt nicht. Kein gesundes noch gestilltes Baby, dem zudem gelegentlich Wasser angeboten wird, wird vertrocknen wie eine Rosine.
    ricz
  • Verwirrung bezüglich 2. Mutter-Kind-Pass Untersuchung

    Vorsorge ist ohne Zweifel wichtig - aber wie das geregelt ist, ist von Land zu Land verschieden. Es gibt auch etliche europäische Länder, in denen die Vorsorge in der Schwangerschaft ganz oder überwiegend in der Hand von Hebammen ist.

    In Österreich sind es 5 Untersuchungen in der Schwangerschaft, für die Mann zum Arzt muss. In Deutschland sind deutlich mehr Untersuchungen vorgesehen (ich glaube ca 10?), die man beim Arzt oder einer Hebamme (oder auch abwechselnd) wahrnehmen kann.

    CTGs vor dem errechneten Geburtstermin werden laut aktueller Leitlinie eigentlich für Frauen aus dem Niedrigrisikokollektiv laut aktueller Leitlinie eigentlich im deutschsprachigen Raum nirgends mehr empfohlen - auch wenn manche Ärzte und Krankenhäuser das nicht anders handhaben.

    Ich hatte in der letzten Schwangerschaft auch gar kein CTG und werde in dieser voraussichtlich auch keines in Anspruch nehmen. CTGs und Ultraschalluntersuchungen sind in Österreich auch keine verpflichtenden Untersuchungen.

    Bei der internen Untersuchung interessieren sich die offiziellen Stellen nur, ob die Untersuchung gestempelt wurde. Mein Gyn meinte zu mir, dass die Untersuchung optional wäre - womit er aber nicht richtig liegen dürfte. Er stempelt die MuKiPa aber auch als absolviert ab, wenn man die interne Untersuchung nicht gemacht hat.
    tweety85
  • Krabbelstube vs Oma - Kleinkind

    Ich arbeite schon seit einer Weile wieder. Als mein Sohn etwa ein Jahr alt war, bin ich auf 20 Stunden im Homeoffice rauf. Aufpassen tut währenddessen die Oma, die im selben Haus lebt. Klappt hier gut.

    Dennoch werde ich meinen Sohn mit 2,5 Jahren (jetzt ist er auch 21 Monate alt) halbtags im Kindergarten anmelden. Schon alleine wegen den anderen Kindern.
    mama1990s
  • Wunschkaiserschnitt

    Psychische Indikation kann auch eine Indikation sein, bei der die Kasse übernimmt. Kommt aber wohl auch aufs Spital an.

    Da ich das Gegenteil von dir wollte und will, habe ich keine Erfahrungen mit Wunschkaiserschnitten - aber ich bin eine abbaute Verfechterin der Wahlfreiheit der Frau!

    Im Wiener AKH sind sie meines Wissens sehr, sehr aufgeschlossen und pro elektive Sectio (ich glaube, ohne das man aus eigener Tasche zahlen muss!). Gibt aber sicher auch noch andere Spitäler mit ähnlicher Einstellung!
    kathi1994lara
  • Verweigerung von Essen

    Kinder sind in ihrer Entwicklung extrem verschieden. Manche laufen mit 9 Monaten, andere erst mit 18. Manche essen mit 9 Monaten am Familientisch mit, andere werden mit 1,5 Jahren noch überwiegend gestillt oder bekommen Pre. Alles ist im weiten Spektrum von "normal".

    Bitte stresst euch nicht wegen Kalorienzählen oder sowas. Selbst wenn das Baby bislang wenig feste Nahrung isst, wird es sich schon holen, was es braucht, wenn die Mama noch vom nach Hause kommen bis in der Früh zum zur Arbeit gehen stillt.

    Pre aus der Flasche hat mein Sohn übrigens auch nie angenommen. Milchbrei mit großzügig Pre ging aber. Entweder vom Löffel oder aus einem selbst befüllbarem, wiederverwendbarem Quetschie. Ansonsten war er mit 9 Monaten tagsüber mit Brei insofern "durch", als dass ihn die Konsistenz schon angeödet hat - ihm war normal mitessen am Familientisch ab da viel lieber. Man würzt halt dann, solange die Kleinen noch sehr klein sind, kaum und jeder würzt sich am Teller nach. Aber generell spricht nichts dagegen Babys in dem Alter auch schon normales, babygeeignetes Essen essen zu lassen.
    Mohnblume88

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