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  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? #14

    Es ist Wochenende also grillen wir.
    anhrowlmcricz
  • Erziehung ohne Strafen – Wer versucht es?

    Wenn er spielt muss er auch aufräumen. Ich helfe ihm aber es ist klar seine Aufgabe seine Sachen die er ja auch herräumt wegzuräumen. Das Wohnzimmer ist für alle da. Für Erwachsene für den Hund und fürs Kind. Für mich persönlich ist es eine ungesunde Einstellung wenn man dem Kind das Recht einräumt alles vollzumisten und die Mama allein für Ordnung zuständig ist weil das Kind es ja eh nicht möchte.

    Was ist dann wenn du gerade nichts kochen möchtest? Ist es dann auch das Allerletzte dass dein Kind was von dir will? Oder gilt diese Regelung nur in eine Richtung?

    Es ist nicht penibel sauber bei uns aber gerade nicht aufräumen hat eine logische Konsequenz. Entweder man achtet ständig auf den Hund damit der nichts zerbeisst oder entsorgt möglicherweise dann Dinge die kaputt gebissen werden. Oder verletzt sich weil man auf ein Duplo Teil tritt. Da finde ich aufräumen echt vertretbar.

    Und es gibt einfach Regeln die für alle gelten. Aufräumen gehört für mich dazu. Wenn er meint in seinem Zimmer Unordnung zu brauchen ist es mir egal.

    Ich habe noch nicht alle Beiträge gelesen aber ich musste auf diese Nachricht antworten. Mag sein dass auch das für dich das Allerletzte ist. Oder das Allervorletzte.
    kawaii_kiwiHallöchen
  • Kindermund #2

    Ich möchte nur noch 1 schokoschirmchen essen, denn ich brauch Kraft. Danach kann ich eine ordentlichkeit essen (4)
    BiKayve412Jacky92riczSanJuKaffeelöffelsosoReyhaniaMelodyfelicitas1980
  • Kindermund #2

    Pizza
    yve412perlmutti
  • Kindermund #2

    Ich sage, mein Sohn (4) solle nicht vom Abendessen aufstehen, weil der Teller noch ganz voll sei.

    Seine Antwort, begleitet von affektierten Gesten
    "Ich bin satt. Du kannst mich nicht verantwortlich machen, dass noch etwas am Teller ist, denn ich habe diese Sachen nicht bestellt!"

    (Wie alt bist du? 70?)
    BiKaStefanie868sanxtayKaffeelöffelYordariczyve412Jacky92NeueMami32Tinaaaund 10 andere.
  • Erziehung ohne Strafen – Wer versucht es?

    Aus meiner Sicht ist ihm nicht ganz klar, wie lange er noch verhandeln darf und wann wirklich Schluss ist.

    Bitte nicht falsch verstehen, ich kenne die Situation gut und bin da auch immer sehr versucht. Aber zb das giesskannending. Ein mal nachverhandeln ist aus meiner Sicht ok, also du sagst jetzt ist schluss, er sagt bitte doch und du gibst nach (weil dein stopp für ihn überraschend kam) dass er noch 1 letztes mal darf. (Dinge die ich gar nicht erlaube, kann er normalerweise auch nicht verhandeln)

    Aber alles, was danach kommt, gibt ihm den Eindruck, dass er nur nicht gut genug verhandelt hat bzw dein nein willkürlich ist.

    Ich würde ihm dann kein 2. Mal erlauben, sondern mich gemeinsam mit ihm von der Gießkanne verabschieden.

    Eine umlenkung der Aufmerksamkeit hilftbei mir meist ganz gut. Und sich zu verabschieden hilft einerseits ihm, loszulassen und er erkennt auch besser die endgültigkeit der Entscheidung.
    riczMaggie
  • Kindermund #2

    Zwerg (3,5) sagt... am zehnten und elften Oktober (ich wusste gar nicht dass er zehnten und elften kann), da mach ich.... (kunstpause).... nix!!!
    Stefanie868ReyhaniariczBiKasanxtayyve412vonni7MelodyBugseyKaffeelöffelund 3 andere.
  • Erziehung ohne Strafen – Wer versucht es?

    @nasty ich rede nicht von wildem raufen, sondern dass er sich daneben setzt und ihn mit der flaschen Hand immer wieder zb auf den Bauch schlägt. Inzwischen ist er 3,5 und trotzdem er weiss, dass er es eigentlich nicht tun soll, "passiert" es ihm auch bei anderen Personen oder Kindern immer wieder, weil er es bei Papa darf.

    Früher war ihm nicht klar, dass er das nur bei Papa darf aber auch jetzt muss er "extra nachdenken" wenn er diesen Impuls hat, anstelle dass er den Impuls gleich unterdrückt.

    Für uns war es oft schwierig... er ging ganz lieb zum Hund und ohne dass wir oder auch der Hund (und die beobachten ja nochmal genauer) das vorher gesehen hätten zack eine drüber.

    Wenn man es irgendwie vorahnen kann, würde ich dazwischen gehen. Aber ich würde keine anderen Lebewesen schlagen lassen, nur um nicht "zu strafen". Dann lieber die strafe, dass ich zwischen hund und Kind sitze, wenn das schon Strafe ist

    @Kea so ähnlich sehe ich das auch. Sogar wenn es nur Bequemlichkeit ist, darf das manchmal auch sein, aber wichtig ist es, sich bewusst zu machen, was es ist. Diese Frage (ob es nur Bequemlichkeit ist) hilft mir dann auch, klar zu sein und zu meiner Entscheidung zu stehen.

    Ich denke, es ist wie überall. Es gibt nicht nur schwarz oder weiss und das pädagogische Pendel schlägt halt mal in die eine und dann in die andere Richtung aus, wir müssen für uns den Mittelweg finden
    Nasty
  • Erziehung ohne Strafen – Wer versucht es?

    Naja es hängt auch immer mit dem Alter des Kindes auch zusammen. Wenn das Kind noch zu klein ist und mit essen wirft, ich aber davon ausgehen muss, dass es Hunger hat und nur nebenher spielen will, bekommt es genau nur immer 1 Bissen auf den Teller. Dann muss es sich entscheiden in den Mund oder auf den Boden.... und wenn es hunger hat, geht es wohl in den Mund.

    Ich bin eher davon ausgegangen, dass das Kind eine Zeitlang gegessen hat und wohl nicht mehr hungrig ist.

    Und wenn dann das essen beenden eine Strafe ist, dann erziehe ich halt in dem fall mit Strafen. Nur aus meiner Sicht kann man ohne Konsequenz (und aus meiner Sicht ist das essen beenden schon eine solche) nicht vermitteln, dass das nicht akzeptabel ist.
    soso
  • Erziehung ohne Strafen – Wer versucht es?

    Ich versuche, die Konsequenzen immer als logische Folge zu gestalten und das weiss Zwerg (3,5 jahre) auch. Zb wenn er im bad trödekt, haben wir weniger Zeit zum Kuscheln nachher. Das ist keine Strafe, sondern weil halt dann Die Zeit aus ist. Das versteht er.

    Ich versuche auch, zu unterscheiden zwischen Dingen, die ich gerne hätte, wo aber eine Möglichkeit der unfolgsamkeit da ist (zb wenn der den Teller nicht in die Küche räumt, bin ich traurig aber es gibt keine Konsequenzen, auch wenn ich ihn darum gebeten hab. Wenn er den Hund schlagen würde (hat er gern gemacht als er noch recht klein war), muss ich mich intensiv um den Hund kümmern und hab keine Zeit für ihn in der Zeit. Logische Konsequenz aber schon unangenehm.

    Und er weiss, was reiner Wunsch meinerseits und was wirklich wichtig mit Konsequenzen ist.

    Ich bespreche so Sachen auch oft mit ihm oder libe, dass man lustige Sachen mit ihm machen kann, weil er so verlässlich ist. Loben, wenn grad alles passt, wirkt mehr als zu strafen aus meiner Sicht
    Kaffeelöffelricz

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