rdb2011

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2 ( Nico 2013, Mona 2015)
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  • Tagesablauf berufstätiger Mütter!

    ....schon mal dran gedacht, dass es vl Familien gibt, wo beide arbeiten müssen?!
    ich denk solche aussagen sind bei einer frage wie dieser unangebracht.

    Wir teilens uns in der früh anders auf, aber meiner ist selbstständig. Ich fang um 6 an zu arbeiten, bin um kurz nach 2 zu haus. Die eine stunde von kita ende (halbtags) bis ich da bin essen meiner oder meine eltern mit ihm eine suppe. Dann geh ich kochen bzw wärm auf (vorkochen und einfrieren wenn ich frei hab) meiner kommt dann meist nicht vor 8 heim spätestens halb 9/9 geht er schlafen. An tagen wo meine eltern frei haben mach ich meine Außendienste (10-18h), die ich mir dann wieder rausnehme, wenn mein mann mittags nicht kann.

    Ich denk unsere Teilung ist gut, hängt aber von unsren jobs ab, die sind super dafür ausgelegt.
    MorganaAmreiKleines_VögelchenmaxiZwergalsuse
  • Lohnsteuerausgleich

    bitte gerne :)
    felicitas1980
  • Nicht-Impfthread - Austauschthema für nicht impfende Eltern

    Das "problem" ist, dass die persönliche Erfahrung immer mehr zählen wird und das ist ja auch gut so, das ist unser instinkt, der uns leitet.
    So wird jemand, der in der näheren Umgebung einen impfschaden etc miterlebt hat eher gegens impfen sein und jemand wo vl eine Kinderkrankheiten (wie auch immer) zum tod oder spätfolgen geführt hat immer mehr zum impfen tendieren.
    Und da kann jeder arzt, jede studie einpacken.

    Und das wichtigste ist nunmal mein Gefühl als mama (ist auch 1:1 auf beikost, stillen, pre/1er/folgenahrung, schnuller, windeln, essen,etc umzulegen)
    Coppa
  • Bis wann genau kritische Phase?

    @Delali rechtlich mag dein FA ja recht haben - ohne herzschlag keine intakte SS und somit weder meldepflichtig, dh es ergibt sich kein mutterschutz, noch "wichtig" für die anamnese, aber hätte bei/nach meinen FG (8.,9.,16.ssw) so eine aussage geschoben hätt ich ihn bestimmt gewechselt....

    mein FA hat mit mir nach dem spätabort lange gesprochen, vor allem über, was tun wenn ich wieder schwanger werde.. wir haben uns dann alle aspekte angesehen und ich für mich hab dann entschieden, so spät als möglich meinen 1. fa termin setze, auch wenn der test noch so positiv ist...
    also bei meinem 1. termin war ich bei 14+2 wenn ich mich recht erinner.... bei nico war ich in bei 13+1 zum ersten mal dort. ich habs nicht bereut... und würd es jederzeit wieder so handhaben... weil es für mich und meine psyche am besten war...
    vor allem weil ich gelernt hab, dass ich egal was ich tu ich es nicht ändern kann, wenn so sein soll solls so sein, ob ich da bei 6+3 ohne herzschlag auf der matte steh oder eben erst später und vl als "belohnung" schon ein outing bekomm... es liegt nicht in meiner macht....
    der positive nebeneffekt ist, dass ich nicht in versuchung komme es wen zu erzählen, weil ich es ja selbst nicht wirklich weiß...ich hab die vermutung durch den test, aber das wars dann auch schon....

    aber das ist mein weg, den hab ich gewählt, weil er für mich aufgrund meiner erfahrung der beste war/ist.
    UllaUlla
  • Wochengeld für Arbeitslose?

    @SelmaC denkst du nach, was du hier von dir gibst? Du rätst zu einer straftat....
    daphneTalia56
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #32

    Hat wer Erfahrungen mit Dampfbesen?
    Hat wer einen? Wenn ja welchen, putzt er gut, was hat er gekostet?

    Bin nämlich am überlegen, weil immer alles rausmoppen und nachwischen oder lang trocken lassen ist mir zu doof. Va weil ich nur glatte Flächen hab, keine teppiche oder große verwinkelungen.
    Mpunkt
  • Lohnsteuerausgleich

    @Terrorzwergi wie viele bezugsauszahlende stellen hast denn angegeben?
    Rivulet
  • Wie war eure Geburt denn so? Erzählt eure Geschichte.

    @Februarmami1988 na geh, was bist denn gleich so anbissen?!
    aus deinem 6 Zeiler oben ging halt nicht mehr hervor...
    zweck mumu untersuchungen und schmerzen brauchst mir nix erzählen... bei mir wurde eine manuelle muttermunddehnung gmacht...
    und sorry wenn ich mich wiederhole... aber ich denke nicht, dass man mumu wirksame und unwirksame von einander trennen kann... es können leichte kaum spürbare wehen genauso muttermund wirksam sein und ganz ganz heftige (schmerzempfinden hat ja auch jeder ein anderes) können nix am muttermund auslösen, weder die intensität, noch die damit verbundenen schmerzen oder der abstand können rückschluss auf die muttermundwirksamkeit geben. - aber egal.
    ich hab 2 geburten hinter mir... bei der ersten war ich 5 tage im KH hatte 5 verschiedene ärzte und alle 5 sagten was andres...
    vl ists besser, wenn du deine geschichte ganz aufschreibst und nicht teile, dann kann man den zusammenhang und deinen unmut leichter verstehen.... und wenns dich noch immer so beschäftigt, rate ich dir professionelle hilfe in anspruch zunehmen - mir hat das nach der verkorksten 1. geburt und dem drum rum sehr geholfen.
    xJuliadaelena
  • Entbindung im LKH Leoben?

    @Niki82 also die Ärzte sind wirklich der hammer - alle samt sehr kompetent und einfühlsam. Mein FA ist Oberarzt in Leoben. Und wo wirst entbinden?
    babygirl14
  • Wie war eure Geburt denn so? Erzählt eure Geschichte.

    Geburtsbericht Mona
    Die „Fakten“ vorab:
    Mehrere Fehlgeburten, jahrelanges basteln aufs 1. Kind, Sohn Nico ein Frühchen – Notkaiserschnitt (Geburtstrauma therapiert)
    Wunsch für diese Geburt: alles nur kein Kaiserschnitt
    15.05.2015 es ist einer der sich ständig ändernden „Geburtstermine“… (zur Erklärung nach mir wärs der 12. Gewesen, nach der ersten Messung beim FA wurde er dann auf 5.5. korrigiert und nach dem OGTT – weil da ja der Nüchernwert erhöht (97) war wieder zurückgesetzt auf 15.5, usw) und ich hab heute wieder Kontrolle im Krankenhaus die ganze Nacht hab ich schon vor mich hingeweht.
    Meine Füße gleichen mittlerweile denen eines Elefanten und ich hab allein in den letzten 2 Wochen knapp 4 kg zugenommen und dabei nichtmal annähernd so viel gegessen wie man vielleicht denkt. Geschlafen wird in der Zeit von 21 – 7 Uhr im 1 ½ Stunden Takts, sitzend – wenn überhaupt und das seit Wochen. Langsam aber sicher frage ich mich, wie ich, sollte es jetzt losgehen das alles ohne Schlaf und Kraft packen soll. Egal.
    Mein Frauenarzt hat Dienst und schaut sich mich selbst an. CTG schreibt wenn überhaupt Miniwehen (immer wenn ich ins KH fahr sind sie weg), Muttermund unverändert und das nun seit 6 Wochen, fingerbreit - nicht mehr und nicht weniger. Langsam aber sicher hab ich das Gefühl, dass ich tun kann was ich will es passiert nix. Alles hab ich gemacht was mir empfohlen wurde - ich denke ich hab echt nix ausgelassen… Mein FA schallt und schaut sich alles genau an, vor allem den Kopf, da es ja hieß, es würde sich evtl. nicht ausgehen - aber auch da passt alles.
    Wegen der beginnenden Wassereinlagerungen und der doch zumindest im Mukipass festgehaltenen SS Diabetes beschließen wir einzuleiten.
    Es wird also ein Bändchen gesetzt – obwohl ich dachte Bändchen setzt man nach vorangegangenen Kaiserschnitten nicht – aber gut. Das Warten beginnt. Es ist 11 Uhr, die Einleitung wirkt- alle 5 Minuten 45 Sekunden Wehen. Ich versüße mir das Warten (alle 2 Stunden muss ich in den Kreißsaal zur Kontrolle) mit Kartenspielen mit meinem Mann. Er sieht mir jede Wehe an. Um 13 Uhr geht’s wieder hoch in den Kreißsaal – wir haben 3 Minuten Abstände – ich freu mich weil ich denk jetzt wird’s endlich was, aber nix. Muttermund noch immer 1cm nicht mehr. Ich sag zu meinem Mann er soll heimfahren zum Großen, er ist ja e in 10 Minuten da, wenns losgehen sollte…
    Es war gut so, dass ich ihn nach Hause geschickt hab, denn es tat sich genau nix, die Wehen blieben bei 3 Minuten Abständen aber der Muttermund blieb zu. Es ist 17 Uhr mein Frauenarzt kommt und bespricht mit mir das weitere Vorgehen. Er erklärt mir, dass wir 2 weitere Möglichkeiten haben um evtl doch noch zu einer natürlichen Geburt zu kommen – Muttermund dehnen und Blasensprengen. Also sprengen wir die Blase und dehnen den Muttermund (ich bin nicht wehleidig, aber da bin ich fast gestorben dabei). Also wieder warten, und Kontrollen die nächste Kontrolle wo er dabei ist wird um 23 Uhr sein. Ich lauf Stiegen auf und ab, lass mich akupunktieren, reib mich mit Wehenöl ein… nichts…
    23 Uhr – wieder im Kreißsaal. Mein FA untersucht mich und ich seh an seiner Miene, dass es nichts Gutes zu vermelden gibt. Es hat sich nichts getan… Er erklärt mir, dass wir jetzt ein paar Möglichkeiten haben: Kaiserschnitt jetzt, Kaiserschnitt um kurz vor 7 (dann kann er ihn noch machen) oder die nächsten 48 Stunden abwarten, da wird er aber nicht da sein…
    Ich frag ihn nach der Wahrscheinlichkeit, dass sich noch was tut bis 7 bzw darüber hinaus und er prophezeit mir nichts Gutes. Ich erbitte mir ein wenig Bedenkzeit.
    Ich hab mir so eine natürliche Geburt gewünscht und alles dafür gegeben, aber anscheinend sollte es nicht sein. Ich steh nun vor der Wahl weitere 48 Stunden Wehen und dann evtl erst ein KS, weitere 8 Stunden warten und dann evtl erst Kaiserschnitt (mit einem vl nicht mehr ausgeruhten Arzt) oder KS jetzt, mit einem ausgeruhten Arzt ohne Komplikationen (also kein NotKS), mit meinem Mann an meiner Seite. – Nach logischer Betrachtung eine einfache Entscheidung.
    Ich rief meinen Mann an, der unterstützte mich in dieser Entscheidung und machte sich auf den Weg. In der Zwischenzeit teilte ich diese Entscheidung meinen FA mit und der leitet alles in die Wege.
    Es kommen ganz komische Gefühle in mir hoch, ich hab ein Deja vu der höchsten Sorte. Bei Nico lief alles gleich, nur viel gestresster, da hatte ich keine Zeit zum Nachdenken oder entscheiden, auch nicht die Zeit, dass mein Mann dabei war.
    Die Nervosität legte sich nach setzten der PDA – denn von der werd ich immer am meisten Angst haben. Das Tuch wurde gespannt und mein Mann setzte sich zu mir. Mein Arzt und die Ass. Ärztin waren da und redeten mir gut zu. Mein Mann erzählte mir davon, was unser Großer heute alles so getrieben hat (er war mit der Oma beim „andampfen“) und die Zeit verging wie im Flug und zack hörte ich „null Uhr 31 – hallo Mona“, sie schrie und im gleichen Moment hoben sie sie über das Tuch hoch. Es war so schön! Sie wurde zum Kinderarzt gebracht (warum ich sie nicht gleich bekommen hab, hab ich erst später erfahren). Mein Mann hatte ständigen Blickkontakt zu ihr und ich hab sie die ganze Zeit gehört, boah hat die geschrien und protestiert – ganz Diva! Und dann kam sie, mein Mann hielt sie und ich konnte sie spüren und küssen, mir wurde sogar eine Hand abfixiert, dass ich sie streicheln konnte. Es war so ganz anders als beim Großen. Als sie bei der vorletzten Schicht zum Nähen waren, ging mein Mann mit Mona und der Hebamme zurück ins Kreißzimmer und hat sie dort versorgt. Als ich zurückrüber kam, hat er schon mit der Kleinen gebondet. Süß sahen sie aus.
    Er legte sie mir rauf und ich find ganz zu stillen alles richtig schön gelaufen. Sie hatte 3190g und 50 cm. Heute ist sie 10 Tage alt, sie hat nie was anderes bekommen als Muttermilch, ich hab mich von Anfang an selbst um sie gekümmert (war zwar lästig für die Schwestern, aber Pech). Mir ging es nach dem Kaiserschnitt überraschend gut (im Gegensatz zum ersten, da konnt ich mich 3 Tage lang nicht rühren) so ging ich am 5. Tag nach Hause (zu Hause ists einfach besser).
    Am Entlassungstag hat sich mein FA noch ein wenig Zeit für mich genommen und ist mit mir den Geburts(OP)bericht durchgegangen. Der Grund, warum Mona nicht nach unten gerutscht ist, könnte daran gelegen haben, dass sie es nicht konnte, da sie die Nabelschnur 2 Mal um den Hals hatte.
    Somit kann ich endlich Frieden mit dem Kaiserschnitt schließen, auch wenn ichs mir anders gewunschen hätte. Aber wer weiß, für was es gut war.
    Mein Fazit: ich würd immer wieder eine vaginale Geburt vorziehen, mir immer wieder eine vaginale Geburt wünschen, auch wenn Einleiten bzw die Einleitungswehen im Gegensatz zu natürlichen Wehen echt böse sind, ich würd immer wieder alles versuchen – Blasensprenung, Muttermunddehnung, etc – auch wenns noch so unangenehm ist. Aber ich hab auch keine Scheu mehr von einem KS, aber nur wenns nicht anders geht… es ist halt ein Schnitt, kein kleiner – ein bleibender und somit nichts was man sich wünschen sollte oder womit man leichtfertig umgehen sollte, aber auch nichts wofür man sich schämen sollte, es macht keine bessere oder schlechtere Mama aus einem.
    Nachbarin2013

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