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  • Tragetücher, Slings und Zubehör - biete, tausche, suche

    @Delali kinderdinge.at hat babylegs
    Delali
  • Rund um das Thema - Kindergarten

    Aus meiner Erfahrung im Kiga heraus musst du für eine KOMPLETTE Eingewöhnung locker 4 Monate rechnen - auch wenn das gröbste meist nach 1-2 Monaten (oder auch nach wenigen Tagen ^^ - je nach Alter, Bindungsart zw. Mutter-Kind und Vorerfahrung von Fremdbetreuung des Kindes auch abhängig) vorbei ist, aber Rückfälle sind immer wieder einige Monate später noch zu beobachten, wo es mal für einige Tage wirkt, als wenns das erste Mal im Kiga wäre, mit Weinen, Schreien, Kiga-Verweigern usw. - also ggf. nicht schrecken. - Das gilt übrigens auch für Vorschulkinder noch!

    Vorbereitungsideen:
    - Besuchen des Kiga - der Gruppe, falls das Haus "Schnuppertage" anbietet, um einmal die Pädagogen/Gruppe kennenzulernen
    - evtl. den Weg zum Kiga abgehen, falls ihr nur nen Fußweg habt, und einfach vom Zaun her "Hallo" sagen, und dem Kind auch kommunizieren dass es bald dort hingehen wird
    - Bilderbücher zum Thema lesen

    - Für die Mama: gute Nerven. Je einfacher & entspannter du es nimmst (also dir nicht sagst "ich will mein Kind zwar in den Kiga schicken, aber im Herzen drin sterbe ich bei dem Gedanken daran!"), umso leichter tut sich das Kind. Eine Mama, die nicht loslassen kann, überträgt auch unbewusst dieses Gefühl ans Kind, und dadurch schaukelt sich die Situation leicht einmal "hoch" und solange nicht beide "loslassen" voneinander wird es für die Pädagogen schwer bis unmöglich sein eine vertrauensbeziehung zum Kind aufzubauen.
    Auch Tränen dürfen bei der Mama sein! Du bist keine Rabenmutter weil du dein Kind abgibst, auch wenn du anfangs das gefühl u.u. haben wirst.
    Red mit den Pädagogen bei Zweifeln, Unsicherheiten, und vertrau ihnen soweit, dass sie spüren was euch gut tut - eine Bitte aus dem Raum zu gehen ist kein Angriff gegen dich oder dein Kind oder eure Beziehung, sondern kann manchmal einfach auch der "Punkt" sein, wo das Kind sich erst richtig lösen kann und alleine Raum & Menschen darin erkunden kann - gerade bei Kindern, die sehr an ihrer Mutter hängen (oder umgekehrt) ist tw. ein "Schnitt" gut, um loszulassen. Aber da ich dein Kind und dich nicht persönlich kenne kann ich dir da schwer mehr als "Rahmenhilfen" sagen!
    Und du wirst sehen: von "Mama nicht loslassen" wird sich das ganze schnell in ein "Vergessen, der Mama ein Bussi zu geben vor Vorfreude" ändern ;)
    Und auch wenn dein Kind einmal im Gruppenraum dann weint und du in der Garderobe mit den Tränen kämpfst u.u.: versuch nicht gleich hineinzustürmen, sondern gib den Pädagogen einige Minuten, selbst das Kind zu trösten! Sollten sie das Gefühl haben, mit der Situation nicht zurechtzukommen, wirst du sicher sofort geholt werden!

    Ich weiß nicht wie genau bei euch im Kiga die Eingewöhnung abläuft, nehme aber auch an "Sanft" also 1. Woche mal halbe Stunde-2/3 Stunden je nach Kind/Alter? und dann steigernd? Mutter evtl. 1-mehrere Tage je nach Bedarf im Raum, dann Garderobe, dann auswärts?

    Du musst nicht die ganze Zeit selbst anwesend sein, wenns länger braucht bei deinem Kind. Auch eine Oma, ein Papa, eine Tante, eine Babysitterin kann eingewöhnungsbegleitend vor Ort sein - wichtig ist nur dass dein Kind eine vertrauensvolle, gute Beziehung zu der Person hat ggf.

    Würd mir bei deinem 2jährigen mindestens ein Monat nehmen, die erste Woche nur 1-2 Std. mal, dann evtl. in der 2. Woche wenn die 1. gut läuft einen Vormittag ohne Essen anpeilen, 3. Woche evtl. Mittagessen, 4. evtl. Mittagsschlaf...
    Und Montags evtl. noch "kurz" halten - das ist durchs Wochenende immer ein schwererer Tag, dh da wird quasi wieder bei 0 begonnen - also evtl. neuerungen eher erst Dienstags beginnen. Aber red dich da mit deiner zuständigen Pädagogin ab wie sie dein Kind erlebt im Gruppenkontext und was Sinn macht!

    okidoki
  • Langzeitstill-Mamis

    das zitat...
    valentina84
  • Langzeitstill-Mamis

    Huhu! Wir stillen aktuell 21 Monate bereits. Kein Ende in sicht, trotz frischer Schwangerschaft jetzt.

    Wegen dem Essen gibts ein tolles Zitat von Dr. Carlos Gonzalo (und auch sein Buch ist meeega beruhigend!)
    Unsrer ist aber auch ein eher minimal-Esser, darf aber auch sein. So mit 13 Monaten kam hier der Wechsel zum mehr essen.
    babyfive79
  • Kleinkinder ab 18 Monate - Entwicklung selbstständig Essen/Trinken

    @KaNi es ist völlig legitim es so zu lösen - einfach immer die Möglichkeit anbieten aber nix erzwingen. Irgendwann kommt es eh von selbst.
    okidoki
  • Kleinkinder ab 18 Monate - Entwicklung selbstständig Essen/Trinken

    Übung macht den Meister - grad bei Besteck. Unserer bekam (beikost gabs via Baby Led Weaning Konzept) da er es wollte mit ca. 8 Monaten den Löffel, mit ca. 9/10 Monaten die Gabel und konnte mit ca 1 Jahr recht gut selbstständig essen, jetzt mit 15 Monaten geht alles fast unfallfrei - also auch flüssigeres oder sachen wie Risotto. Es ist einfach ein zulassen von uns da ganz wichtig - Kinder wollen solche sachen selbst lernen, warum ihnen also aus angst im Weg stehen?
    Daheim gabs da er keine Flasche wollte bzw schnell rausfand wie er damit pritscheln konnte eigtl. Ab beginn v.a. normale Becher bzw Schnapsglas (ist vom Umfang dem Kindermund am besten entsprechend) ... damit kann er problemlos alleine trinken, wobei er ihn grad gern bewusst kippt -.- jetzt wird Trinken aus PET Flaschen interessant

    Sauberkeitstechnisch ist er noch nicht im Alter wo es aktuell wird. Aber kommt Zeit kommt klo - da was bewusst antrainieren ist unnötig.
    okidokiMami1989
  • Wo Organscreening in Wien machen lassen?

    das is echt weird! Toi Toi Toi für den Endspurt!!
    kawaii_kiwi
  • Wie war eure Geburt denn so? Erzählt eure Geschichte.

    @BiKa es ist überspitzt ausgedrückt ja. Aber es ist schlussendlich nunmal angenehmer/bequemer, wenn man keine Schmerzen hat beim Stillen, weil Brustwarzen wund/Milchstau/Soor, und es ist halt auch eine Wahrheit, dass viele Mütter sich das Stillen auch eben aus Gründen wie "Ausschlafen können nachts" (weil eben länger satt/Papa auch Flascherl machen kann) u.u. gleich abstillen, auch wenn sie Milch hätten - so Mamas gibts leider (und ich könnt jedes mal wenn ich grad zb auf FB so Fragen lese wie "Ich glaub mein Kind, paar Wochen grad alt, wird von Pre nicht satt/wacht nachts mehrmals auf/sollt doch durchschlafen, soll ich auf 1er/2er umsteigen" nen Hals...!).

    Und viele Verwandte sagen dann natürlich auch schnell: "Warum tust dir das an? Dann klappts halt nicht und wir wurden auch mit Flascherl groß". Es heißt nicht dass es bei jedem deshalb ist - kenn auch Mamas die total gern stillen würden, aber wie oben auch erwähnt durch Unwissenheit oder Überforderung oder falsche Ratschläge sich selbst so nen Druck/Stress aufgebaut haben, dass der Körper streikt da sie sich selbst im Weg stehen.

    Drum find ichs super und bewundernswert, wenn sich wer trotz aller Probleme durchbeißt über Wochen und Monate um seinem Kind die Still-Chance noch um einen weiteren Tag zu erkämpfen!!

    Hatte gsd immer Glück bisher mit dem Thema und sind nun schon fast im 5. Monat angelangt und bis dato noch keine Spur von zu wenig Milch.

    sweetheart127
  • (Handy)Strahlung und WLAN

    Naja ich geb dir Recht, es ist sicher ein Risiko - und v.a. die Langzeitfolgen schwer absehbar...
    aber solltest du nicht grad in der Pampa im Kuhkaff als Einsiedler leben... no way um dem Zeug zu entkommen, allein was in der Stadt an ständigem "Abfall" in der Hinsicht vorhanden ist... ob dein WLAN oder das vom Nachbarn... oder das Wifi in der Ubahn/Lokal... du bist ständig in einer entsprechenden Wolke... somit gute Tipps, aber zum "entkommen" wohl zu wenig..
    Kleines_Vögelchen
  • Fluorid in Zahnpasta - Ja oder Nein?

    ganz ehrlich: ich würd mich nicht zu sehr in Panik versetzen lassen... bin jetzt 29 und putze regelmässig die Zähne mit welcher Pasta auch immer ich grad Lust habe... und bei meinem Süßigkeitenkonsum v.a. in meiner Kindheit und Jugend wunderts mich eh, dass ich noch keinen Diabetes hab ^^

    ... und hatte bis auf ne Zahnspange bis dato NULL Probleme mit den Zähnen, weder Karies, noch bohren müssen noch sonstwas - im Gegenteil, selbst der Zahnarzt war bei der letzten Kontrolle begeistert mal so ein "jungfräuliches" Gebiss in dem Alter zu sehen. D.h. nicht nur die Zahnpasta macht es auch aus, sondern v.a. eure Gene! Wenn ihr keine guten Zahn-Anlagen habt dann ists egal mit was ihr putzt, die Zähne gehen trotzdem irgendwann kaputt.. wenn ihr gute Anlagen habt und auf regelmässige Zahnhygiene achtet sind die Probleme minimal. Merks ja bei meinen Schwestern - ich hab mein Gebiss offenbar von meinem Vater, der auch wenig Probleme hatte und schon auf die Pension zugeht, während meine Schwestern/Mutter sehr häufig beim Zahnarzt sind.

    Und ja Fluorid mag vielleicht schaden, aber wenn man normale Mengen (Stichwort "erbsengroß") nimmt sollte das Problem minimal sein. Und vergiften tut uns genug andres Zeug auch, glaub da ist die Zahnpasta das geringste unsrer Probleme... wenns danach ginge, könnten wir gleich aufhören zu atmen und tot umfallen ;)
    Fluor-Tabletten würd ich meinem Kind aber nicht geben - schlichtwegs schon aus dem Grund dass ich jeglichen Medikamenten eher kritisch gegenüber stehe und versuche da erst lieber auf alternative Mittel zurückzugreifen, ehe die "Chemie-Schleuder" kommt.

    Und sollte ich als Elternteil Karies haben würd ich sowieso aufpassen, da Karies nicht durch Süßigkeiten sondern v.a. auch durch direkten Kontakt weitergegeben wird - Stichwort "Löffel abschlecken" beim Füttern des Kindes!

    laroma

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