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  • NEWS NEWS NEWS #2

    Jetzt wünsche ich mir dann wieder zumindest einen Tag ohne üble Nachrichten... :/ Wäre an der Zeit.
    maxigirl1974kaiserkind2204suusistefanie_tobias
  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    Traurig. Könnt ihr Euch noch an den ersten Lockdown erinnern, als gefühlt alle an einem Strang zogen und sich gegenseitig geholfen haben? Völlig Fremde haben älteren oder besonders gefährdeten ihre Hilfe angeboten. Da war eine Solidarität spürbar, die jetzt in großen Teilen der Gesellschaft völlig verloren gegangen ist. Ich habs schon öfter hier geschrieben: Was mich am meisten hilflos zurücklässt, ist dieses egoistische Denken. Triage ist allgegenwärtig und ausbaden tun es jene, die sich nicht selbst schützen können. Würden alle - auch jene, die glauben, ihnen kann das Virus nichts anhaben - geimpft sein, könnten andere überleben. Das ist alles nicht mehr lustig. Von denen, denen "eh nichts passiert", landen immer noch genug im Krankenhaus. Und das Problem sind nicht nur die Intensivstationen, es fehlt die Behandlung auf den Normalstationen mindestens genauso. Dort werden nämlich jene, die weniger Chancen haben, nicht mal in die Nähe einer Intensiv gebracht, weil es eh aussichtlos ist.
    Trotzdem - ich persönlich halte nichts von einer Impfpflicht. Auch wenn ich es im Fall von Covid hilfreich fände, würde ich diese Büchse nicht öffnen wollen. Man könnte ja statt diversen Werbebudgets von Parteien jedem Geimpften einen Tausender zahlen. Dafür spart man sich die Kosten für die nächsten Lockdowns.
    riczfaradayitchifysuse
  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    Off-topic wg. obiger Frage von @Larielle
    Die "klassischen" Krank- und Pflegefreistellungsmeldungen dürfen gem. DSGVO bis 13 Jahre nach Beendigung des Dienstverhältnisse ausbewahrt werden, da sie abrechnungsrelevant sind.
    sista2002Larielle
  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    Danke @faraday - genau DAS ist der springende Punkt.
    teratfaradaymelly210Jacky92
  • Phimose - Erfahrungen gesucht

    Obs in dem Alter von Deinem Sohn @stolze_mami noch funktioniert, kann ich nicht beurteilen, aber an alle Mütter mit jüngeren Buben der Rat unseres Kinderarztes, der hervorragend funktioniert hat:
    Nach jedem Baden, also wenn die Haut aufgeweicht ist, die Vorhaut ganz sanft zurückziehen. Wir haben den Jungen sehr selten gebaden, also hat es bei uns auch etwas über ein Jahr gedauert, bis das Thema erledigt war, aber es hat super geholfen.
    Kate_87stolze_mami
  • Coronavirus - Austauschthread #3

    Dorli85 schrieb: »
    @daarma aber dann müsstest du wollen, das wir nur noch so leben, weil eben genau die Risikopatienten oder Alten auch an einer Grippe oder Angina oder sonst was sterben....




    Wie kommst Du auf die Idee, dass ich das wollte @Dorli85 ? Das eine hat mit dem anderen reletiv wenig zu tun. Wenn ich kränklich bin, geh ich auch in "normalen" Zeiten nicht meine Oma abbusseln. Du etwa? Sterben kannst auch an einem eingewachsenen Zehennagel, wennst Pech hast. Aber ich muss in der gegenwärtigen Situation nicht durch zum Beispiel Verweigerung einer Maske wissentlich andere Menschen gefährden. Zu Deinen Beispielen: Gegen Angina hilft im Normalfall ein Antibiotikum, gegen Grippe gibts ne Impfung - die ich übrigens nicht missen möchte, seitdem ich weiß, wie sich Influenza anfühlt. Hatte monatelang 38,5 Körpertemperatur und zahlreiche begleitende Infektionen. Danke, nie wieder nötig.
    Es soll sich ja keiner zuhause einsperren, aber halt a bisserl auf die Verhältnismäßigkeit seiner Taten achten. Ich selbst bin ein wenig strikter, da ich meinem Mann nichts anhängen möchte. Es reicht das Risiko, das ein Kindergartenkind zu ihm und somit indirekt zu seinem beruflichen Umfeld Kontakt hat. Bei Dir wirds wohl reichen, wenn Du die Oma nicht abbusselst, aber so a bisserl a Rücksicht auf andere - auch wenn man diese nicht persönlich kennt - wär schon fein.
    Hallöchenvonni7riczsuse
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #42 🧐

    @Szulaika Du hast ja schon viele gute Tipps bekommen, habe nur kleine Anmerkungen dazu. Falls ihr noch kein Zelt habt, würde ich mir eher ein größeres nehmen. Zum Schalfen reicht zwar ein 2- bis 3- Mann-Zelt, aber es ist sehr angenehm, drinnen auch etwas Ablagefläche zu haben, damit Du nicht für jedes frische Unterhoserl zum Auto musst. Ich würde schauen, dass zumindest das Gwand neben Euren Schalfplätzen im Zelt Platz hat. Ganz ideal finde ich diese 4- bis 6-Mann-Zelte, wo Du zwei Schlafeinheiten hast, die durch ein Dach verbunden sind. Die sind nicht so viel teurer, Du kannst eine der beiden Schlafkabinen rein als Ablagefläche nutzen und hast bei Schlechtwetter auch die Möglichkeit, unter dem Zwischendach zu stehen. Es kann bei Regen auf Dauer ganz schön unangenehm werden, sich die ganze Zeit gebückt zu bewegen bzw. für jede Kleinigkeit durch die Nässe zum Auto zu müssen. Falls ihr eine elektr. Kühlbox mitnehmt, braucht die Frischluftzufuhr und würde im Auto nicht ideal sein. Auch da ist im Fall von Regen der Platz im Zelt besser.
    Ausserdem würde ich ein bis zwei flachere Kübel mitnehmen, damit Du damit das Geschirr zum Waschen tragen und auch das gewaschene Geschirr an einen sauberen Ort ablegen kannst. Für Fläschchen ist ein kleiner Wasserkocher super, den Du im Waschraum ansteckst. Da gehts schnell und Du kannst damit Flascherl & Co heiß abschwemmen.
    Kaffeelöffelballerina
  • Nicht Mädchenhaft/Jungenhaft genug? Oder: Wieviel Genderneutral ist okay?

    Nun, wo fange ich an?
    Mein Sohn ist Diversität gewöhnt. Mein Mann hat viele Jahre mit seinem damals besten Freund "vom anderen Ufer" eine Wohnung geteilt. Dementsprechend bunt gemischt ist unser Freundekreis. Mein "bester Freund" lebt auch mit einem Mann zusammen, also auch von dieser Seite viele nicht alltägliche Konstellationen. Beim Lebensgefährten seiner Taufpatin, der gerne Frauenkleidung trägt, hat er sich anfangs gewundert warum, aber auch dies ist für ihn nun völlig normal.
    Sobald er auch nur den leisesten Wunsch nach etwas mädchenhaftem geäußert hat, hab ich ihm den erfüllt. Hauptsächlich mit dem Hintergedanken, dass er ein offener Mensch wird, der nicht das Gefühl hat, sich irgendwelchen oberflächlichen Konventionen beugen zu müssen. Babypuppe, Putzspielzeug, glitzernde Spangerl, wallender Rock, Pink als Lieblingsfarbe, das Elsa-Leibchen - alles Geschichte. So etwa mit 4 Jahren wars vorbei, weil "das gefällt ihm nicht mehr". Übersetzt heisst das "das macht man nicht".
    Vorgestern beim Frisör, als er während des Schneidens eine rosa Klammer in den Haaren hatte, zog er einen skeptischen Blick auf. Habe ihn daran erinnert, dass rosa einst seine Lieblingsfarbe war. Kam ein leises Zischen "Mama, nicht so laut! Das darf niemand wissen." Wir sprechen sehr oft über Toleranz und bemühen uns sehr, ihn zu einem offenen Menschen zu erziehen und bestärken ihn darin, dass er keinen Unterschied zwischen Mädels- und Jungssachen macht, aber der soziale Druck ist scheinbar schon in dem Alter gegeben. Schade eigentlich.
    Betreffend Kleiderfarbe oder Spielzeug ist das ja letztendlich nebensächlich, aber es ist in kleinem Rahmen bereits die Kategorisierung von Menschen. Der nächste Schritt kann dann sein, dass Mitschüler mit großen Nasen ausgeschlossen werden, Kinder mit dunkler Hautfarbe nicht akzeptiert werden oder über Menschen mit körperlicher Einschränkung geurteilt wird. Anpassung ins soziale Gefüge finde ich auch wichtig, aber noch viel wichtiger das Erlernen von Akzeptanz. Wenn wir uns in allen Dingen derartig den vermeintlichen Zwängen unterordnen, wird die Gesellschaft als Gesamtheit nicht offener, sondern läuft Gefahr, in ihrer Intoleranz zu verharren.
    Kaffeelöffelfelicitas1980LiodoraMBabsiPill
  • Allgemeiner Themenloser Tratsch Quatsch Thread #2

    @KKz Sorry, ich muss jetzt Werbung machen. Ich habe nun schon das zweite Handy über asgoodasnew erworben. Da gibt's drei Varianten, wie "gebraucht" das Ding ist, habe beide male die beste Variante gewählt und werde die Dinger wahrscheinlich nie wieder wo anders kaufen. Das erste Mal habe ich ein Handy erwischt, das offenbar für den französischen Markt bestimmt war, jetzt habe ich ein polnisches. Aber das ist vollkommen Banane, weil es ja eh Deutsch mit mir spricht. ;)
    Mein Mann hat seines von dort seit 6 Jahren, mein erstes hat "nur" 4 Jahre gehalten (Samsung Note 4), meine BF hat ihres auch von dort und hat es auch schon ca. 5 Jahre. Also wie ein Neugerät, aber um viiieles billiger und nicht netzgebunden. Garantie gibt's auch drauf, obwohl kein brandneues Gerät. Gerade Vorjahresmodelle sind dort um Ecken günstiger.
    KKzAureliasMum
  • Hilfe! Baby macht mich agressiv...

    Mädls, ich finde es wirklich großartig, das hier niemand verbal drauf los schlägt, sondern dem Problem mit Empathie begegnet wird.
    Ich finde, hier waren schon viele gute Tipps dabei.
    Bei mir selbst hätte damals leider nur sehr wenig davon funktioniert. Ich war so hinüber, dass mich allein der Gedanke ans Rausgehen fertig gemacht hat. Trotzdem war es die einzige Möglichkeit, die Tage schneller vergehen zu lassen. Und tatsächlich habe ich die ersten Monate, wenn nicht sogar Jahre, nur darauf gehofft, dass die Zeit schnell vorüber ist. Obwohl Wunschkind, habe ich damals oft bereut, "mir das angetan zu haben". War mit ziemlicher Sicherheit auch depressiv und wusste, dass das Vernünftigste gewesen wäre, einen Psychologen bzw. Psychiater aufzusuchen. Aber allein, einen zu suchen, einen Termin zu vereinbaren, hinzugehen... ich dachte nur daran, wieviel Schlaf ich nachholen könnte statt dessen und habe es nicht gemacht. Zum Glück hat sich die Situation mit der Zeit gebessert, sodass ich da (hoffentlich) allein rausgekommen bin. Wer weiß, vielleicht auch nicht?
    Die Sache mit der Trage hat bei uns so etwa ab dem 5./6. Monat sehr geholfen im Alltag. Zuvor wurde mir von ärztlicher Seite davon abgeraten, aber da war mein Bub ein Spezialfall - normal geht das ja schon früher. Habe mir eine Beco Butterfly gekauft und mit dieser ohne Rückenschmerzen fallweise sogar noch bis letzten Sommer getragen (da war er fast 4). Also falls Du bei Deinem Mädl beim Tragen Besserung erkennst, versuch vielleicht eine andere Trage @Stachelbeere.
    Auf einen Kaffee zu gehen, bzw. ein sonstiger Tapetenwechsel wäre wunderbar gewesen, aber ehrlich, sobald mein Mann zuhause war, habe ich nur geduscht und bin ins Bett gekrochen. Zu mehr wäre ich nicht fähig gewesen. Meine Lebensrettung - im wahrsten Sinne des Wortes - war dieses Forum und die Tatsache, dass ich hier jemanden kennengelernt hatte, die nicht auf heile Mamawelt spielt, sondern all die Unannehmlichkeiten, die ein Baby mit sich bringt auch offen zugibt und mit etwas Galgenhumor versieht.
    Nochmal: Es wird besser! Definitiv!
    mamimavonni7sista2002suusi

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