Mein Freund und ich haben uns 2014 auf edarling kennengelernt. Er Vorarlberger - ich Steirerin.
Hatte Jahre vorher mich schon mal angemeldet u treffen aber die waren meist ein Reinfall.
2014 war er mein erstes Treffen - er kam mit dem Zug für ein Wochenende nachdem wir vorher ca drei Wochen tgl telefoniert haben. Er kam - sah und siegte ... den zwei Monate später lies ich alles stehen und liegen u zog mit Hund zu ihm nach Vorarlberg. Die beste Entscheidung meines Lebens. Wir haben inzwischen zwei wundervolle Töchter und ein Haus. Er ist , egal was noch kommt , die Liebe meines Lebens und ohne edarling hätte ich den Menschen der mich so sehr inspiriert und fordert nie kennengelernt.
@arti000 hat uns heute besucht u wir haben gemeinsam aussortiert u neu bestückt. Das Paket hat somit wieder Größe m. Leider hatten wir keinen passenden karton also wäre es super wenndie nächste bitte eine neue Schachtel besorgt. Es war wirklich sehr viel kleidung dabei und wir haben gemeinsam rausgesucht was @arti000 zu einer caritativen Einrichtung bringt. Ich habe versucht noch ein paar sachen für ältere Kinder hineinzugeben (kleidung, buch, Spielzeug, schuhe)
Als anhang 2 fotos zum einem was ich mir ausgesucht habe und das andere von der kleidung die aussortiert wurde. Als Anmerkung möchte ich noch schreiben das wir div Kleidungsstücke entfernt haben zum waschen da wir uns beide einig waren dass katzenhaare nicht so toll sind u sich da niemand freut. Ausserdem waren deutlich gebrauchte schnuller (mit fusseln) über die sich auch niemand wirklich freuen würde drinnen die wir entfernt haben. Generell is jeder mensch anders u betrachtet so ein wanderpaket aus den verschiedensten perspektiven, ich mache anderen gerne ein freude und bin bedacht drauf immer mehr zu geben als zu nehmen. Andere geben vl dinge hinein die sie einfach nicht mehr brauchen. Dies ist jedem selber überlassen aber vl sollte man sich überlegen bei solchen aktionen dann mitzumachen.
Es sind aber auch wirklich tolle sachen dabei wo man merkt das einem jmd gern eine freude macht. Ich bedanke mich für ganz schöne sachen die ich mir rausgesucht habe: ein stillkissenbezug, mamschnuller, 2 strumpfhosen, u eine tolle jacke. Vielen dank die sachen bereiten mir wirklich freude.
Außerdem war es sehr nett @arti000 persönlich kennenzulernen u den entzückenden livio.
Ich hoffe das paket wird noch vielen eine freude bereiten u nicht nur als restelsger verwendet.
An alle die jetzt Angst haben:
Der Virus geht bei jungen gesunden Menschen als Erkältung vorbei. Viele haben so gut wie keine Symptome andere haben eine leichte bis mittlere Erkältung. Das sagen auch die Ärzte die mit dem Virus schon länger konfrontiert sind. Eine beginnende laufende Nase ist kein Symptom einer corona Infektion.
Alle Maßnahmen die jetzt getroffen werden sind 1. zum Schutz der Risikogruppen (alte Menschen und immungeschwächte) und 2. als Vorbeugung eines überlastenden Gesundheitssystems. Es soll verhindert werden das alle gleichzeitig krank werden, medizinische Hilfe brauchen und dann die Spitäler keine Kapazitäten mehr haben weil es gibt ja auch andere Gründe ins Krankenhaus zu müssen (Blinddarm, Platzwunde, Geburt...etc.) und diese Versorgung soll weiterhin gewährleistet werden können. Deswegen wird jetzt so radikal entschieden.
Verfalle wegen dem Virus nicht in Panik bitte. Zieht euch zurück und sammelt positive Gedanken, alles negative macht es nur schlimmer.
Wir haben da scho einiges durch und sind nach 4 Jahren bei Matratzen am Boden angekommen 😅
Mein Mann baut ein simples holzgestell mit niedriger Höhe gerade das unten Luft dazukommt und ich saugen kann. Haben 3x 90 er Matratze und 1x 140 Matratze das reicht dann für bald 3 Kinder Und uns Eltern.
Ich finde so Familienbetten zu kaufen sehr teuer uns war diese einfache und günstige Variante am liebsten
Nachdem meine erste Geburt spontan und ohne jegliche Interventionen sowie ambulant stattfand war bei Kind nr 2 gleich klar dass ich meinen Willen durchsetze gegen meinen Mann und eine hausgeburt plane. Nach dem ersten Gespräch mit der Hebamme war er jedoch völlig überzeugt und hat mich 100% unterstützt. Ich persönlich finde das beide Elternteile dahinter stehen sollten bzw angstfrei sein sollten. Mir war’s von Anfang an wichtig dass der Mann den geburtsvorgang kennt die Physiologie, die Phasen der Geburt und was da eigentlich genau passiert. Meine Hebamme hat mich die ganze Schwangerschaft begleitet mit sehr viel Profession und Herz. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.
Nun zum Tag der Tage... an dem nicht nur ein Kind, sondern auch ein verborgener Teil meiner Selbst geboren wurde..
Nach einer komplikationslosen Schwangerschaft war es an 39+3 endlich soweit.
Ich wachte um 4:30 von einer Wehe auf. Ich stand auf und beschloss erstmal im Wohnzimmer ein paar Schritte auf und ab zu gehen. Nachdem die Wehen alle 15 Minuten kamen und ich spürte das es heute soweit sein würde, weckte ich um 5:30 meinen Mann. Um 6:00 waren die Wehen im gleichen Abstand und von der Intensität gut zu veratmen. Wir haben gelacht, uns sehr Wohlgefühlt und gemeinsam das Wohnzimmer für die Geburt vorbeireitet (Teppiche eingerollt, Vorhänge zugezogen, zusammen geräumt...). In der Zwischenzeit ist meine Tochter aufgewacht, sie war damals 18 Monate. Kurz nach 6:00 habe ich meine Hebamme informiert.
Meine Mutter war gerade zu Besuch und um 6:30 haben wir sie geweckt. Sie hat sich dann um unsere Tochter gekümmert.
Kurz vor sieben Uhr traf die Hebamme ein. Wir haben dann mal gemeinsam gefrühstückt. Sie hat nebenbei papierkram erledigt. Wehen alle 10 Minuten, gut zu veratmen aber in der Intensität schon stärker. Ich saß aufrecht auf der Couch und bekam von meinem Mann Toast geliefert. Nachdem um ca 7:30 die Wehen sehr intensiv wurden schickte ich meine Mutter mit meiner Tochter nach nach draußen. Sie war einfach noch zu klein und hat nicht so recht verstanden was da nun los ist.
Meine Hebamme untersuchte mich nun zum ersten Mal und der Mumu war bei 6 cm.
Danach ging alles sehr flott. Ich spürte instinktiv dass ich meine Position verändern musste, ich stand auf und kreiste mein Becken, zu dem Zeitpunkt lag das Baby Noch recht weit oben. Nach etwa drei Minuten im stehen spürte ich das das Baby nun tiefer rutscht ich sagte zu meiner Hebamme das jetzt die Blase platzen wird... habe das vorher gespürt und nach wenigen Sekunden war’s dann auch so. Es war ein sehr angenehmes und erleichterndes Gefühl und ich fühlte den Kopf nun tief sitzend. Von da an kamen die Wehen im Minutentakt. Mein Mumu war bis auf eine kleine Stelle zur Gänze geöffnet, deswegen durfte ich 2 Wehen lang dem Pressdrang nicht nachgeben. Dieser Moment war der intensivste welchen ich kniend am Boden mit Oberkörper abgestützt auf der Couch verbrachte. Mein Mann saß neben mir auf der Couch und hielt meine Hand.
Nach 2 Wehen war’s dann soweit ich konnte loslassen ... und das Köpfchen war recht bald geboren. Sanft sodass ich keine Verletzung erlitt. Bei der nächsten Wehe war unsere zweite Tochter dann geboren. Es war 8:45. Ich drehte mich um und bekam dieses kleine Wunder in meine Arme. Sie war so perfekt. Ich legte mich auf die Couch und wir kuschelten. Dort gebar ich dann nach ca 40 Minuten sanft die Plazenta. Danach kamen meine Mutter und meine 1. Tochter ins Wohnzimmer und begrüßten den neuen Erdenbürger.
Nach ca 1 Stunde stand ich das erste mal auf um auf die Toilette zu gehen. Nach 4 Stunden durchtrennte meine Mutter die Nabelschnur. Es war alles so ruhig und natürlich, ohne Hektik und irgendeinem Schema das abzulaufen hat. Ich habe alles selber bestimmt bei der Geburt und meine Instinkte waren sehr intensiv und überwältigend. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt Angst oder Bedenken, ich spürte das alles gut war und wusste wenn es nicht so wäre, würde ich es wissen.
Es war für die ganze Familie ein tolles Erlebnis.
Nach einigen Tagen kam ein Arzt und hat die erstuntersuchung gemacht. Meine Hebamme kam in der ersten Woche täglich danach wenn ich den Bedarf hatte.
Ich kann jeder Frau nur ans Herz legen eine hausgeburt in Erwägung zu ziehen. Es ist transformierend und einzigartig.
Derzeit bin ich in Ssw 34 und hoffe im Mai unser drittes Wunder zuhause empfangen zu dürfen.
💚
Ich wünsche allen Frauen Welche in der jetzigen Situation im Krankenhaus entbinden müssen ohne ihre Männer und in dieser Ausnahmesituation viel Kraft, vertrauen und Zuversicht.
Ihr schafft das Weil ihr unendlich stark seid. Alles wird gut 🍀💓🌷💕💚
Bei uns ist das 3. Kind auch gerade Thema @Kate_87
Unsere Kinder sind ja gleich alt. Mein Mann möchte generell keine weiteren Kinder aber seid 3 Monaten hat sich bei mir der Wunsch nach einem 3. Kind sehr verstärkt. Obwohl ich weiß das es mich sicher überfordern wird - an meine Grenzen und darüber hinaus bringen wird- unsere Ehe auf eine Probe stellen wird- eine Riesen Umstellung in unseren dzt sehr harmonischen Alltag bringen würde , habe ich intuitiv in meinem ganzen Frau und Muttersein die Gewissheit das es das richtige wäre für uns alle. Mein Mann ist dzt am nachdenken und abwägen er ist schließlich der Ernährer bei uns und man darf nicht vergessen was es für einen Mann bedeuten kann die Verantwortung für drei Kinder und Frau (und bei uns noch einen Hund und 6 Hennen ) zu übernehmen.
Ich habe aber große Angst dass sollte er einwilligen und wir versuchen es und ich krieg es nicht auf die Reihe er mir das vorwirft das es nur mein Wunsch war...
Ich finde bzgl der wohnsituation dass nicht jedes Kind ein Zimmer braucht..bei uns ist es so dass wir in unserem Haus Zimmer für 5 Kinder hätten u jeder hätte sein eigenes aber die zwei Mädels möchten zusammen ein Zimmer haben ...
Also @Kate_87 ich verstehe dich ich und mein Mann reden viel darüber ich habe auch unseren Tag neu strukturiert um mehr Ressourcen für mich u meinen Mann zu schaffen sodass ich ihn zeige das wir es mit noch einem weiteren Kind schaffen könnten. Außerdem haben wir in letzter Zeit oft kinder von Freunden beaufsichtigt Tlw einen ganzen Tag und konnten so reinschnuppern in das ganze. Ich finde man sollte den Tiefen Wunsch einer Frau nach einem weiteren Kind nicht einfach abtuen, wenn Frau es schafft die Rahmenbedingungen zu schaFfen ein weiteres Kind zu versorgen und Mann im Stande ist die Familie zu ernähren (man kann auf Urlaube und sonstige Anschaffungen ja auch verzichten) spricht für nix dagegen... schief gehen kann’s immer - wie alles andere in leben auch...
@nasty ich achte sehr genau auf ihren Allgemeinzustand (verhalten, Atmung, Herzfrequenz, Hautzustand)
Ich messe generell wenig- je nach zustand Tlw gar nicht.
Den intensivsten Fieberzustand hatten wir mit meiner älteren Tochter, 24 Stunden 40 grad Fieber. Sie wollte einen dunklen Raum hat viel geschlafen brav getrunken u gegessen. Die hatte keine schlimmen Schmerzen und war immer orientiert.
Ich habe de Erfahrung gemacht dass es weniger mit der Zahl zu tun hat wie es dem Kind geht, meine jüngere Tochter hatte knapp 39 grad Fieber aber war für mein Gefühl nicht mehr im Stande höher zu fiebern (schnelle Atmung , große Unruhe) ich habe bei ihr langsam um einen fieberkramof zu vermeiden mit essigpatschen gesenkt und es hat super funktioniert. Jedes Kind ist da anders und fiebert bzw toleriert es anders. Ich glaube als Mama entwickelt man da ein Gefühl dafür.