Dr Loibner war ein ganz besonderer Mensch, ich durfte ihn vor einem Jahr zuhause besuchen und er nahm sich sehr viel Zeit für unsere Fragen.
Seine Überzeugungen sind recherchiert, studiert und überlegt. Auch sehr viel anhand von jahrzehntelanger Praxisbeispiele. Ich bin unglaublich dankbar dass er sein Leben dem Thema Gesundheit u impfen gewidmet hat.
Ich bin ja eine volle stillbefürworterin und finde es so unheimlich wichtig - besonders vollstillen und langzeitstillen.. wenn ein Medikament einmal nötig ist und das mit den Ärzten abgeklärt ist finde ich das ok. Was ich für mich jedoch nicht machen würde ist eine dauemedikation und stillen. Gerade psychopharmaka... ich weiß viele machen es, dass muss auch jeder für sich entscheiden. Auch wenn es heißt „unbedenklich“ beim stillen. Ich würde in diesem Fall die ersten Tage Muttermilch und danach Säuglingsnahrung ... alles kann bis ins Detail nicht erforscht werden und ein Säugling der jeden Tag eine Milch mit diversen Medikamenten beigemischt kriegt ... hmmm ich würde mich dagegen entscheiden. Ich wünsche deiner Schwester alles liebe. Eine gesunde Mami is viel wichtiger als alles andere!! Und wegen stillhormonen u Entzugserscheinungen dann gravierende Probleme bekommen schadet dem Kind sicher mehr als weniger Mumi...
drück euch die Daumen
Also ich würde das einschlafstillen nicht aufhören. Bei uns war es ähnlich .. meine 2. Tochter ist 15 Monate alt. Ich stille sie noch 2- 4 mal tgl. Unter anderem am Abend zum einschlafen , als es angefangen hat dass dieses Ritual ewig gedauert hat bzw ich mich nicht entfernen durfte, wollte ich auch etwas verändern- besonders weil wir ja 2 Kinder haben und die große (bald 3) auch ein Mama Kind ist. Außerdem will ich dass mein Mann auch Bezugsperson ist und die Kinder ins Bett Bringen kann. Ich habe angefangen am Abend klare Rituale zu machen - da weiß die kleine ok jetzt gehts dann ab ins Bett. Ich stille sie im Wohnzimmer auf der Couch währenddessen mein Mann der Großen im Bett was vorliest. Manchmal schläft die kleine beim stillen ein manchmal nicht. Als wir damit begonnen haben habe ich darauf geachtet das sie eher nicht schläft - hab sie nach dem stillen geknuddelt und ihr gesagt dass ihr Papa sie jetzt zu Bett bringt. Er hat sie dann ins Bett gebracht und blök bei ihr und ich geh dann immer zur großen Schwester. Anfangs wars schwierig weil die kleine schon geweint hat - war es zu schlimm bin ich rein und hab sie beruhigt bin dann aber wieder raus u ihr Papa is bei ihr geblieben. Das hat ca 1 Woche gedauert mit einigen malen ein wenig weinen aber nie wirklich viel. Alleine haben wir sie natürlich nie gelassen wenn er sie nicht beruhigen konnte bin ich rein und er ist dann geblieben / auch nachts hat er oft bei ihr geschlafen so hat sie Richtig viel vertauen und Nähe zu ihrem Papa aufgebaut u ich kann trotzdem weiter stillen. Ich finde es wichtig dass ab einem gewissen Alter die Papis (sofern sie es wollen) näher an die Kinder kommen und auch trösten kuscheln etc dürfen. Das is ein Prozess der dauert und Mama u Papa müssen da zusammenhalten und sich gegenseitig stützen. Ich bin sehr froh dass mein Partner so liebevoll ist und ich weiß dass wenn ein Kind nachts aufweint er sich zu ihnen legt und sie in den Schlaf kuschelt. Rede mit deinem Partner und besprecht wie ihr eurem Zwerg gemeinsam helfen könnt. Als Familie findet man die richtigen Lösungen mit viel liebe und Geduld. Alles liebe euch!
@mutschekiepchen zu behaupten das impfen solch krankheiten nicht auslösen bzw aktivieren kann ist nicht richtig da es einfach nicht stimmt. Die Frage ist natürlich immer was zuerst da war... Aber eine Impfung bzw einen Impfstoff bei einer chronischen Erkrankung gänzlich als Ursache auszuschließen, widerspricht jeglicher medizinischer Aspekte sowie dem Hausverstand.
@arti000 wahnsinn!!! Unverständlich.. Alleinerziehende müssen sich durchkämpfen und "psychisch labile" werden von den steurzahlern getragen. Sehr zukunftsträchtig.
Im grunde schafft man es nur gut wenn der mann trotz trennung fair zahlt. Hab mir das ausgerechnet einmal um zu wissen ob ich mir 2 unter 3 jährigen kindern überleben könnte... Wenn dann bescheiden u mit Mühe. Und auch wenn ma arbeiten geht kinderbetreuung für unter 3 jährige is auch ziemli teuer ...
Wir haben ein ganz normales topfi mit lehne vom xlutz. Angefangen haben wir als sophia 6 monate war, da sie mir signalsiert hat wenn sie muss.. War ganz eigenartig. Hab mir zuerst gedacht ich bilde mir das ein. Han sie dann einfach mal übers klo gehalten u schwups hat sie groß rein gemacht am selben tag hab ich ein topfi gkauft wo sie auch gleich reingemacht hat. So haben wir langsam begonnen ab u zu oder wenn ich gemerkt hab sie muss raufsitzen immer ohne druck aber sie hat es von Anfang an toll gefunden. Jetzt ist sie ein jahr u wir nutzen den sommer voll aus lass sie unten ohne draußen u stell das topfi in die Wiese sie beginnt zu quengeln wenn sie muss. Manche Tage gar nicht dan setz ich sie ab u zu drauf u schau ob was geht. Sie liebt es Bücher anzuschauen oder mamas haarbürste daweil zu haben. Wenn sie einen tag hat wo sie keine lust auf topfi hat setz ich sie auch nicht drauf. Sie entscheidet. Sie war immer schon mit vielen Dingen früh dran . jedes kind hat sein eigenes tempo..