KaNi

@okidoki Ich kann dir nur sagen man schafft es tatsächlich. Man braucht unglaublich gute Nerven! Aber die Großen gewöhnen sich auch schnell ans Baby.

Eine Trage/Tragetuch ist Gold wert!!

Beim stillen sitz ich auf der Couch oder am Boden und spiel mit ihm, idealerweise spielt er allein (selten). Ich erklär ihm immer das das Baby essen tut und bisschen Ruhe braucht und das er z.B. ja auch gerade gegessen hat.

In der Früh war mir ganz am Anfang wichtig dass das Baby schon fertig war bevor ich den Großen gemacht gemacht habe. Hat sich ganz schnell ergeben das es auch andersrum geht. Oft ist es besser ich mach ihn zuerst ihn fertig und dann das Baby, gibt weniger Gebrüll. Das findet man schnell raus.

Generell muss das Baby öfter mal brüllen wenn ich grad den großen fertig mach, essen richte etc. So viel schreien musste mein Sohn nie. Das tut mir zwar leid, aber es geht nicht anders. Andersrum muss mein Sohn zwischendurch auch warten weil ich da natürlich das Baby gleich mal hochnehm wenn sie schreit und dann kann ich ihn nicht gleichzeitig nehmen.

Gsd hält sich die Eifersucht in Grenzen, am Anfang wollte er nur zu mir, das ist dann schon heftig. Vor allem hat er festgestellt wenn das Baby weint geht Mama sofort hin, also fang ich auch zum brüllen an, da ist dann Horror. Er testet mich auch viel mehr aus, tut alles was er nicht soll während dem Stillen oder so. Trotzphase lässt grüssen

Man findet immer einen Weg...

Mir wurde auch immer gesagt, es kann schnell gehen, muss es aber nicht und tut es bei uns definitiv nicht. Daher haben wir erst wie er 3 wurde mit Logopädie begonnen.
Meine Tochter (2J 4 Monate) fängt auch zu sprechen an und sie ist ganz anders was das betrifft. Viel schnellere Fortschritte, gute Aussprache, es geht locker flockig dahin, sehr ungezwungen bei ihr. Ich sehe jetzt so richtig den Unterschied zwischen den beiden.

Zeit geben muss man den Kleinen sowieso geben, ich werde auch nicht verrückt nur weil mein Sohn so spät dran ist, ich kann es letztlich auch nicht ändern. Mein Sohn ist jetzt 3 1/2 Jahre alt und hat wirklich erst vor 2-3 Monaten mit dem Sprechen begonnen. Wir stehen noch immer sehr am Anfang. Mit "es wird schnell gehen" wirds bei uns nix. Ich kann seinen Wortschatz zwar mittlerweile nicht mehr abzählen bzw will es nicht, aber es ist anders als bei meiner Tochter.

Interessant das deine Logopädin und auch KiA euch nicht zum Hörtest drängten. Wir wurden wirklich gedrängt, alle haben mich genervt ich soll es bitte abklären lassen. Mir fiel im Alltag nix auf, der Hörtest war letztlich unauffällig. Es war eine Rennerei die mich genervt hat, aber ist für die Kinder nicht schlimm. Der Hörtest wird sehr spielerisch gemacht (von geschulten Personen) und wir hatten auch das Glück einen sehr netten Arzt zu erwischen.

Ich finde es recht gemein zu schreiben das der Thread ab 3,5 ist. Tips kann man auch vorher gebrauchen.

Ich habe auch schon nach dem Thread gesucht, denn ich bin in der gleichen Lage wie @Jen84. Mein Sohn ist auch 2,5. Allerdings verweigert mein Sohn komplett aufs Klo zu gehen. Ich animiere, sprich sage, meinem Sohn auch er soll aufs Klo oder Topferl pinkeln bzw kaka gehen. Unter Druck setzen finde ich ist das nicht wirklich. Ich sags ihm ja nicht permanent. Meiner versteht worum es geht, aber es interessiert ihn nicht hab ich das Gefühl. Irgendwie muss ich ihm ja sagen das er das machen soll. Natürlich geb ich ihm die Zeit die er braucht zum Trocken werden, trotzdem möchte ich ihn immer wieder dran erinnern das er eigentlich keine Pampers mehr braucht. Wie es nachts klappen soll weiß ich auch nicht, unsere Windel ist auch täglich extrem voll. Ich warte mal ab und schau was die Zeit bringt. Ich hoffe sehr, dass wir es diesen Sommer schaffen, trocken zu werden.

@talulast Einfach einrühren in den Gemüsebrei, je nach Konsistenz Wasser zugeben. Mach ich auch immer. Oder vorher mit Wasser anrühren und dann vermischen, nicht genau.

@racingbabe Wenn sie es vertragen kannst alles geben was du magst. Nur Mut

@LisaL Wenn es ihm schmeckt dann auf jeden Fall weiter probieren. Er muss ja erst essen lernen, wird täglich besser.
Meine ist auch bald 6 Monate, wir essen seit vier Wochen . Ihren Mund macht's auch nicht richtig auf, aber schmatzt, schluckt mit voller Begeisterung und fiebert ihrem Brei schon beim zubereiten entgegen.

@racingbabe Ich hab immer rohes Obst gegeben. Ganz fein geschabt, zuerst ein paar Löffel zum testen, dann mehr. Mein Sohn hats super vertragen, also mach ich es bei meiner Tochter auch so.

Am coolsten ist der Schlachtruf

Das Laufgitter dient bei mir auch als Schutz vorm Großen, das ist verdammt wichtig

Wenn du deine Ausbildung wirklich genießen willst, dann würde ich sie verschieben. Mit einem Säugling wird das sehr anstrengend.

Es klingt immer so leicht wo anders stillen, aber das muss es nicht sein! Mein Kleiner war und ist sehr unkompliziert (er ist jetzt 10 1/2 Monate), aber in der Öffentlichkeit bzw wo anders als daheim stillen war immer stressiger. Er war abgelenkt und hat schlechter getrunken, sprich er hat dann geweint während dem Stillen und das hat mich gestresst - Teufelskreis. Windel hätte er nicht über dem Kopf geduldet. Bei uns hat eine Stillmahlzeit 25 min je Seite gedauert, da kommst also in einer Pause nicht weit. Hatte leider keinen Schnellsauger Außerdem richtet sich das Baby nicht nach Pausen. Flaschi geht da schneller, aber wenn du stillen willst ist es keine Option. Er hat alle 3-4 h getrunken, auch in der Nacht. Somit ist man natürlich relativ müde, zwar auszuhalten, aber wenn man sich 2 Tage konzentrieren soll, dreht man glaub ich durch.

Ich hatte auch noch einen kleinen Spucki (kein richtiges Speikind aber trotzdem), sprich ich musste ihn mehrmals am Tag umziehen. Das dauert bei einem Baby auch, nass kann man sie nicht lasssen, vor allem im Winter nicht. Alleine die Wäscheberge die du dann mitnehmen musst sind nicht lustig, das kannst mir glauben. Noch dazu darf man nicht vergessen, dass man auch mal wickeln muss. Sprich du musst raus während dem Vortrag. Und glaub mir, 3h/4h zwischen den Mahlzeiten vergehen verdammt schnell.

Teilweise weinen sie einfach so, da hilft kein Papa oder sonst wer, da wollen sie nur die Mama :x

Lagerkoller kriegt man in Gewisser Art und Weise schon, logisch, man ist ja Tag und Nacht nur mehr für das Baby da. Und man ist ja nicht von heute auf morgen Mama, man muss sich ja auch erst selbst daran gewöhnen. Oft ist man zufrieden wenn man ein 2-3 Stunden was alleine machen kann (so war es bei mir). Ich hätte und kann mir nicht vorstellen ein Wochenende ohne mein Baby zu sein. So schön es auch ist das Baby zwischendurch abzugeben und keine Mama sein zu müssen

Bin gespannt wie du dich entscheidest!

@Kate_87 War bei meiner Freundin bei allen 3 Kindern so, Kinder hatten nur Schnupfen sonst nix.

@mIcHeLlE90 Ab Symptombeginn 48 Stunden rückwirkend ist man Kontaktperson, Oma somit K1. Dieser Tag wird herangezogen für die Quarantäne Dauer. Zumindest ist es derzeit bei uns in der Stmk so.

@Manila Ab zum Arzt. Bei Punkten, die noch dazu jucken würden bei mir die Alarmglocken läuten. Kann nix sein, aber auch eine ansteckende Erkrankung. Das kann halt nur ein Arzt einschätzen.