Ich würde dir auch raten, dich mit NFP auseinander zusetzen. 🤗
Ich habe PCO, also auch wahnsinnig unregelmäßige Zyklen, mein längster war auch irgendwas mit 100 Tagen.
Meine erste Maus ist so entstanden, da weiß ich weder wann ES war noch sonst was, hat aber 2,5 Jahre gedauert.
Bei der 2. Maus hats auch 2 Jahre und 2 FG gedauert.
Aber da hab ich Ovus gemacht und zusätzlich meine Tempi gemessen.
Ich hatte aufgrund des PCO ohnehin auch sehr sporadische Eisprünge.
Aber bei der 2. Maus war der ES auch erst an ZT 30 oder sogar später.
Also man kann definitiv auch mit späten Eisprüngen schwanger werden.
Wurde schon mal ein Hormonstatus in der 1. und 2. Zyklushälfte gemacht?
Gerade SB vor einsetzen der Mens KÖNNTE auf eine Gelbkörperschwäche hinweisen.
Mönchspfeffer ist auch eher umstritten, er kann helfen, aber er kann leider auch das komplette Gegenteil bewirken.
Ich würde definitiv nochmal mit dem Gyn sprechen.
Und die Schilddrüse kann da schon auch einen Teil dazu beitragen…
@Pipi89 ja, eigentlich bekomme ich das Mail schon immer, aber erst seit ich es halt explizit eingestellt habe auf der Finanzonline Seite.
Davor habe ich nie eine bekommen.
@annam wars eher schleimig?
Vl wars der Schleimpfropf?
Aber gut, dass du ins KH bist, Blutung sollten ja sowieso immer abgeklärt werden, egal wie weit die SS schon fortgeschritten ist.
Wünsch dir noch alle Gute für den Endspurt 🤗🍀
@annam ich finds auch schwierig, da was zu empfehlen. 😅
Ich find auch- 1. hör auf dein Bauchgefühl und 2. wie sieht es aus medizinischer Sicht aus.
Ist eine vaginale Geburt möglich, oder geht sie mit einem erhöhtem Risiko einher.
Ansonsten kann ich nur sagen, ich hab auch 2x vaginal entbunden, wurde davor aber aufgrund eines SS Diabetes eingeleitet.
Direkt planen kann man eine Geburt ohnehin auch nicht.
bei meiner ersten wurde ich 37+5 aufgrund fehlender Kindsbewegungen eingeleitet. Die Geburt dauert 5h war aber mit Wehenstürmen ziemlich heftig, hab dann ne PDA bekommen und die Maus musste mithilfe der Saugglocke geboren werden, weil während des Legens der PDA auf einmal alles ganz schnell ging.
Bei der 2. wurde ich 4 Tage lange eigeleitet bis sich endlich was getan hat.
Am Ende is es dann auch schnell und gut gegangen und die Geburt hat aber sogar länger gedauert, als die erste 😂Zwar „nur“ 7h aber normal sagt man ja die 2. geht meist flotter.
Die hab ich dafür ganz ohne Schmerzmittel „gemeistert“ und sie war wesentlich selbstbestimmter, als die 1. bei der ich halt auch noch jünger und unerfahrener war.
ABER man muss einfach auch bedenken, dass man sich nicht auf einen Geburtsmodus versteifen sollte, denn man muss einfach bedenken, dass auch während einer vaginalen Geburt jederzeit „passieren“ kann, dass aufgrund von Komplikationen wie zB Geburtsstillstand ein KS durchgeführt werden muss.
Im endeffekt ist es aber auch egal, wie man entbindet, ob nun Bauchgeburt oder vaginal, beides macht einen zur Mama. ❤️
Wichtig ist, dass es euch beiden am Ende gut geht.
Hör auf dein Bauchgefühl.
Du wirst bestimmt die richtige Entscheidung für dich treffen! 😊
@Stefani35 es tut mir sooo leid. Fühl dich gedrückt! 💕
Mir wurde es damals so erklärt, dass Mifegyne erstmal dafür da ist, de Körper zu signalisieren, dass die Schwangerschaft nicht mehr intakt ist und die Hormone nicht mehr weiter produziert werden sollten, um die SS aufrecht zu erhalten.
Und Cyprostol sollte dann quasi die Wehen auslösen, damit das Baby abgehen kann.
Bei mir wars allerdings so, dass ich bereits vor Einnahme von Mifegyne (bei mir wars allerdings nur 1 Tablette) schon Schmierblutungen hatte.
Nach der ambulanten Einnahme, bin ich dann nach Hause.
Ich hab dann eigentlich nicht damit gerechnet, dass es schon so losgeht, weil das anscheinend wohl nicht so ist, sagte zumindest damals die Ärztin.
Allerdings hatte ich bereits am Nachmittag (Mifegyne Einnahme am Vormittag) starke Blutungen mit großen Koageln, so dass ich nochmals ins KH bin, weil ich echt erschrocken bin.
Das Baby war zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht abgegangen.
Ich hätte im KH bleiben dürfen, wollte ich aber ned und bin wieder heim.
Ca um Mitternacht hab ich dann Schmerzen bekommen und als ich da auf die Toilette gegangen bin, kam dann das Baby mit.
Bin dann gleich am nächsten Tag in die Ambulanz zur Kontrolle.
Mein Gefühl war dann richtig, dass es abgegangen ist.
Ich hatte dann noch Nachkontrolle beim FA, weiß nur leider den Zeitraum grad nimmer 🙈
Ich drück dir die Daumen, dass du dann zumindest körperlich bald damit abschließen kannst.
Wünsche dir viel Kraft für die schwere Zeit.
Alles Liebe ❤️
@Stefani35 tut mir sehr leid, dass du das durchmachen musst 🥺
Bei mir wurde damals der MA in der 10. Woche festgestellt, wobei sich das Baby seit der 6. Woche nicht mehr weiterentwickelt hat, wie du also siehst, ist da einige Zeit vergangen.
Mir ist es immer gut gegangen.
Ich hab dann kurz vor dem medikamentösen Abbruch leichte Schmierblutungen bekommen, was mir dann psychisch irgendwie sehr geholfen hat.
Und auch wenn es ein leider nicht so schönes Thema ist, hat es hier ausreichend Platz!
Leider gehört sowas auch zu Schwangerschaften dazu.
Und du bist damit keinesfalls alleine, leider müssen das sehr viele Frauen durchstehen.
Aber wie @Talia56 schon gesagt hat, passieren kann in dieser kurzen Zeit nix.
Es gibt auch Frauen, die generell zuwarten, ob der Körper es nicht von selbst regelt.
fühl dich gedrückt.
Ich hoffe du hast jemanden, der dich jetzt gut unterstützt und nimm dir auch die Zeit, um zu trauern!