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  • Baby sehr groß und schwer in 40. SSW

    Bei mir war es umgekehrt. Wurde 10 Tage vor Geburt 3,05kg geschätzt. Hatte dann 4,6kg. War mein zweites Kind und es war kein Problem!
    Nina1985
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    Natürlich @kea
    Ich denke nur, dass das der Vorteil einer Adoption ist. Dann ist es fix geregelt. So meinte ich das.
    kea
  • War es eine Fehlgeburt?

    Sry,der Arzt.... Pffff, was gibt der für Fehlinfos aus
    LexxiBee
  • Langzeitstill-Mamis

    @marmot2507 Ich denke ich hab meinen 3. Sohn selbst entscheiden lassen. Meinen 1. eigentlich auch...

    1. Kind - er war 1 Jahr, ich bin wieder Vollzeit arbeiten gegangen (Mann in Karenz) > hab ihn in der früh immer geweckt, dass er noch trinken kann. Ich war dann wieder schwanger. Und irgendwie hatte ich das Gefühl "ich nötige" ihn in der früh immer zum stillen. Also hab ich ihn irgendwann nimma dafür geweckt. Er hat nie wieder danach gefragt. Er war da erst 1 Jhr und 2 Monate alt. Ich denke, dass sich der Geschmack der Milch aber wegen der SS verändert gehabt hat. Ich hab nie bewusst reduziert bei ihm. Er hat sehr bald abends nicht mehr gewollt, hat mit 3Monaten schon durchgeschlafen... Er hat sich durch die SS quasi selbst abgestillt.

    Mein 3. Kind hab ich gestillt, bis er ca 3,5 Jahre alt war. Ich hab schon beigetragen zum "Abstilltempo" indem ich manche Sachen dann aufgehört habe aktiv. Das erste war "stillen am Spielplatz" > da war er knapp 2 Jahre. Er wollte zwar dann trinken nach dem Kindergarten (ja, in der Corona Zeit gab es die Frage nach stillen in der Garderobe nicht), aber am Spielplatz gab es zu viel zu sehen, sodass ich immer mit nacktem Busen rumgesessen bin während er bei mir gelegen ist und ständig irgendwo anders hin geschaut hat. Ich hab damals gesagt, dass er daheim trinken kann, aber nicht am Spielplatz/ unterwegs.
    Der 2. Schritt war abends beim einschlafen - weil mein Mittlerer sehr darunter gelitten hat, dass er nicht wirklich kuschlen kann mit mir. Hab dann gesagt, der Kleine darf abends vor dem Licht abdrehen noch stillen, danach ist aber Buch lesen und kuscheln. Ich hab mir dann den jüngsten immer auf den Bauch gekuschelt und gesagt, dass er das schafft. DAs "Abends vor dem Licht abdrehen" hat ihn dann bald nicht mehr interessiert, da hatte er nie wirklich Zeit dafür und wollte lieber noch schnell spielen. Danach war es in der Nacht etwas intensiver. Ein paar Monate später empfand ich das als so anstrengend, dass ich ihm gesagt hab, wir lassen das in der Nacht weg. War total unkomliziert.

    Ich wollte ihn immer lang stillen, nach der schwierigen Stillbeziehung mit meinem Mittleren war ich mir aber sehr klar - lang stillen nur zu meinen Bedingungen. Drum hab ich das so halt gemacht und war zu jedem Zeitpunkt sehr glücklich mit unserer Stillbeziehung. Mein Mann hat ja zum 2. GEburtstag raunzen angefangen, dass er es mühsam findet.
    So blieb nur mehr in der Früh - da hat er eigentlich 1 ganzes Jahr lange sehr intensiv getrunken und auch nach gekuschelt, war dann eigentlich wirklich wichtig und schön. Und da hab ich dann gar nichts dazu getan. Eine Zeit dachte ich, dass wird ewig so weiter gehen. Aber oft hat er dann in der früh auch einfach vergessen oder er war eine Nacht weg. Es wurde schleichend immer weniger. Anfang Juli 23 war er 4 Tage bei der Oma und er hat nicht mehr danach gefragt danach (ich hab das auch erst nach 2Wochen bemerkt)

    Nach Monaten hat er dann mal gesagt "Mama darf ich trinken". Ich hab ihn dann nur angelächelt und gemeint, dass da jetzt keine Milch mehr rauskommt und ich das auch gar nicht mehr will. Hat er gegrinst und gesagt "ok"

    Sry, der lange Text. Ich kann meine Gefühle dazu nicht gut rüber bringen. Ich bin einfach wahnsinnig glücklich über diese 3. Stilbeziehung. Sie hat auch viel in mir geheilt. (ich hab beim Mitteleren jetzt noch Tränen in den Augen, wenn ich darüber erzähle)


    marmot2507
  • Verhütungsmethoden für die eigene Tochter (Pille?)

    @HHDeern ich habe viel viel stärkere Blutungen mit der Kupferspirale.
    Ich hab die Pille immer gut vertragen, aber ich könnte die nicht mit gutem Gefühl einer Tochter empfehlen.

    Ich würde mit ihr auch zum Arzt, ihr aber auch sehr Erfahrungen erzählen-die Chance ist hoch, dass ihr Körper ähnlich tickt wie deiner.

    Bist du aus Wien? Im Nanaya gibt es NFP Kurse. Der ist top!!! Geht für jüngere sicher auch in einer Einzelberatung. 1. Hab ich so viel über meinen Körper gelernt, 2. Machen die da Beispiele zum selbst 'ausrechnen' ohne Ende.
    HHDeern
  • Umgang mit Medien

    @whataboutme ich kenne nur Mamas dazwischen :D ich glaub aber, wir haben alle ein Ideal, nach dem wir streben, manchmal werden die Dinge in Foren bestimmt beschönigt dargestellt!
    ricz
  • Aufgeschobene Karenz

    @blackcherry1991 ich hab eine Freundin, die hat die aufgeschobene Karenz bei beiden Kindern genutzt für den Sommer. Hat sich jedes Jahr ein Monat im Sommer genommen und die Kinder ausm Kindergarten raus bzw im letzten Jahr war es dann für sie schon super, wegen der Schulferien vom großen.
    Finde es schon auch sinnvoll!

    Ich hab mir beim ersten Kind auch 3 auch Monate 'behalten' und habe dann eines dafür genutzt um meinen 2. Sohn nach seinem 2. Geburtstag gemütlich im Kindergarten einzugewöhnen. Er ist ein August Kind, Eingewöhnung im Sommer ist nicht wirklich möglich. Also hab ich es so gemacht.

    Die anderen Monate sind verfallen... Ich finde es schade, hätte es gut gefunden für unsere Familie, aber mein Mann wollte dass aus finanziellen Gründen nicht.
    blackcherry1991
  • Bechermethode - hat es geklappt?

    @alienwunsch @MinaTaliesin
    Danke für euer Vertrauen und die Antwort! Hab gar nicht daran gedacht, dass so was sein kann!
    Alles Gute euch!!!
    alienwunsch
  • Umgang mit Medien

    Mhm... mir persönlich geht es mit all den Dingen nicht gut.

    Kleinkinder die im Restaurant Handy schauen...
    für mich ist Essen ein Gesellschaftsding für ALLE anwesenden. Ich möchte, dass sich meine Kinder da einfügen und auch irgendwie lernen oder erkennen können, dass das was schönes ist, wenn man in Gesellschaft isst.
    ZB hatte meine Mama kürzlich Geburtstag, wir waren in einem Lokal. Hätten da meine Kinder mitm Handy spielen dürfen, da wäre viel Verwandschaftskontakt automatisch verloren. Alle würden sich freuen, dass in Ruhe plaudern können, Kinder wären nicht lästig und wären zufrieden. Aber hätten die eine Verbindung mit den Tanten, Onkeln hergestellt? So hat jeder ein bissl mit den Kindern getratscht, war draußen im Garten dort oder hat gemeinsam ein bissl in einem Buch geblättert. Wir hatten diesmal nichtmal wirklich Kinderzeug mit und dennoch waren alle glücklich (natürlich war mal auch wem kurz fad oder es wurde gestritten). Aber ja, es waren Kinder. Vl ein paarmal laut, vl kurz mal herum gelaufen.
    Für mich gehört das zusammen.
    Aber ich seh das sicher sehr eng und steh dazu. Ich mag auch nicht, wenn meine Kinder in der UBahn Handy schauen (ganz selten gemacht). Wenn ich mit jmd in der U Bahn fahr, dann plaudere ich mit der Person, so auch mit meinen Kindern. Und, wenn das 2 jährige Kinder sind, dann finde ich das teilweise echt traurig, ich "zeig denen die Welt" beim U Bahn fahren...
    Zähne putzen... ich seh das Argument mit dem nicht-festhaltenwollen schon. Aber für mich ist es auch "über den eigenen Körper bewusst werden". Ich sehe es als Notwendigkeit an, dass meine Kinder wissen, dass Zähne putzen und Körperhygiene wichtig ist und will, dass sie da aktiv anwesend sind. Ich für mich hätte das Gefühl, dass ich da über ihr Gefühl hinweg mit ihrem Körper was mache ohne, dass sie wirklich da sind... aber wahrscheinlich bin ich da wirklich sehr eigen! (Mein jüngstes Kind hat auch 2-3 mal am Handy ein Lied geschaut beim Zähne putzen, seither nie wieder, mir kam das einfach komisch vor)
    soso
  • Wessen Kleinkinder (unter 4) schauen nicht fern?

    Aber wie gesagt, Kindergarten, Großeltern... Sind Sachen wo ich aufgehört habe mich viel einzumischen. Wäre ein ständiger Energiefresser. Solange die Kinder 'auswärts' zufrieden sind, ist es für mich ok.
    neli_b

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