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  • Werden bei euch im Kiga Filme angeschaut?

    Hier bei uns wird auch geschaut im Kindergarten. Ich war beim ersten Mal auch erstaunt und nicht begeistert. Zumal die Kinder tw unter 2 Jahre sind in der Gruppe. Ich weiß aber nicht, ob alle dabei sind oder die Kleinen zb schlafen.
    Jedenfalls ist es zu feierlichen Anlässen, ev 4 Mal im Jahr, sicher immer nur so 20min.

    Hab mich damals, wie ich es mit bekommen habe, dazu entschieden es unkommentiert zu lassen.
    Meine Kinder lieben den Kindergarten, mein Mann und ich lieben den Kindergarten und die Pädagoginnen und Assistentinnen.
    Es gibt nunmal nicht für jeden Elternteil einen zu 100% perfekten Kindergarten.

    Ich bin einfach wahnsinnig froh, ob der Motivation und Liebe, die in unserem Haus herrscht, da kann ich drüber weg sehen.
    Mohnblume88weißröckchenmelly210
  • Jungs mit langen Haaren

    oh, mein Thema! Ich hab ja drei Buben, mittlerweile haben alle lange Haare. Der ältere wird zu nahezu 100% von Fremden für ein Mädchen gehalten, seine Haare sind bei der Taillie. Ist manchmal schon schräg...
    Jedesmal, wenn unsw er neu kennenlernt kommt die Fragen so a la "du hast einen Buben und zweim Mädls" Der Bub wird nur angenommen, weil die Leute halt mindestens einen Bubennamen gehört haben.

    Meine Kinder wollten das so. Ich hab immer wieder die Option gegeben, aber es gefällt allen so. Und meinen Ältesten hab ich mal gefragt, ob ich die Leute aufklären soll, wenn sie (auf der Straße) meinen er ist ein Mädchen. Er so "nein, wieso, ich weiß eh, was ich bin"

    Der Rest muss egal sein!
    Nastymiramibehappy
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    Mein Cousin ist adoptiert. Meinte Tante und mein Onkel sind ständig darauf angesprochen worden, wie ähnlich ihnen ihr Kind sieht. Fanden sie auch immer sehr lustig... Jetzt ist er 18 Jahre und einfach jz schon einen Kopf größer als seine Eltern, dadurch wirkt es anders


    Letztens hat mein 4 jähriges Kind ein Foto meines Cousins, wie er ca 4 Jahre war, zu Gesicht bekommen - mein Kind hat gedacht,dass ist ein Foto von ihm selbst. Selbst Tante meinte, dass meiner gerade total arg wie ihr Adoptivkind mit 4 aussieht ... Irgendwie lustig.

    Würde mir keinen Kopf machen, Ähnlichkeiten kommen und gehen
    Ines83apfelsaft
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    Natürlich @kea
    Ich denke nur, dass das der Vorteil einer Adoption ist. Dann ist es fix geregelt. So meinte ich das.
    kea
  • Ganztagesschule, Montessoriklasse....

    Ich verstehe deinen Zorn!!! Ich hatte das mitm Großen damals auch. In Wien ist das gerade einfach eine extrem falsche Richtung, in die es da geht. Sehr schade...
    Ich ärgere mich seit dem Schulstart des Großen in periodischen Abständen. Es wird einfach gespart am falschen Ende... In die Zukunft wird kein Geld gesteckt. Aber es fängt ja schon im Kindergarten an...
    NastyKaffeelöffelmelly210mirami
  • War es eine Fehlgeburt?

    Sry,der Arzt.... Pffff, was gibt der für Fehlinfos aus
    LexxiBee
  • Langzeitstill-Mamis

    @marmot2507 Ich denke ich hab meinen 3. Sohn selbst entscheiden lassen. Meinen 1. eigentlich auch...

    1. Kind - er war 1 Jahr, ich bin wieder Vollzeit arbeiten gegangen (Mann in Karenz) > hab ihn in der früh immer geweckt, dass er noch trinken kann. Ich war dann wieder schwanger. Und irgendwie hatte ich das Gefühl "ich nötige" ihn in der früh immer zum stillen. Also hab ich ihn irgendwann nimma dafür geweckt. Er hat nie wieder danach gefragt. Er war da erst 1 Jhr und 2 Monate alt. Ich denke, dass sich der Geschmack der Milch aber wegen der SS verändert gehabt hat. Ich hab nie bewusst reduziert bei ihm. Er hat sehr bald abends nicht mehr gewollt, hat mit 3Monaten schon durchgeschlafen... Er hat sich durch die SS quasi selbst abgestillt.

    Mein 3. Kind hab ich gestillt, bis er ca 3,5 Jahre alt war. Ich hab schon beigetragen zum "Abstilltempo" indem ich manche Sachen dann aufgehört habe aktiv. Das erste war "stillen am Spielplatz" > da war er knapp 2 Jahre. Er wollte zwar dann trinken nach dem Kindergarten (ja, in der Corona Zeit gab es die Frage nach stillen in der Garderobe nicht), aber am Spielplatz gab es zu viel zu sehen, sodass ich immer mit nacktem Busen rumgesessen bin während er bei mir gelegen ist und ständig irgendwo anders hin geschaut hat. Ich hab damals gesagt, dass er daheim trinken kann, aber nicht am Spielplatz/ unterwegs.
    Der 2. Schritt war abends beim einschlafen - weil mein Mittlerer sehr darunter gelitten hat, dass er nicht wirklich kuschlen kann mit mir. Hab dann gesagt, der Kleine darf abends vor dem Licht abdrehen noch stillen, danach ist aber Buch lesen und kuscheln. Ich hab mir dann den jüngsten immer auf den Bauch gekuschelt und gesagt, dass er das schafft. DAs "Abends vor dem Licht abdrehen" hat ihn dann bald nicht mehr interessiert, da hatte er nie wirklich Zeit dafür und wollte lieber noch schnell spielen. Danach war es in der Nacht etwas intensiver. Ein paar Monate später empfand ich das als so anstrengend, dass ich ihm gesagt hab, wir lassen das in der Nacht weg. War total unkomliziert.

    Ich wollte ihn immer lang stillen, nach der schwierigen Stillbeziehung mit meinem Mittleren war ich mir aber sehr klar - lang stillen nur zu meinen Bedingungen. Drum hab ich das so halt gemacht und war zu jedem Zeitpunkt sehr glücklich mit unserer Stillbeziehung. Mein Mann hat ja zum 2. GEburtstag raunzen angefangen, dass er es mühsam findet.
    So blieb nur mehr in der Früh - da hat er eigentlich 1 ganzes Jahr lange sehr intensiv getrunken und auch nach gekuschelt, war dann eigentlich wirklich wichtig und schön. Und da hab ich dann gar nichts dazu getan. Eine Zeit dachte ich, dass wird ewig so weiter gehen. Aber oft hat er dann in der früh auch einfach vergessen oder er war eine Nacht weg. Es wurde schleichend immer weniger. Anfang Juli 23 war er 4 Tage bei der Oma und er hat nicht mehr danach gefragt danach (ich hab das auch erst nach 2Wochen bemerkt)

    Nach Monaten hat er dann mal gesagt "Mama darf ich trinken". Ich hab ihn dann nur angelächelt und gemeint, dass da jetzt keine Milch mehr rauskommt und ich das auch gar nicht mehr will. Hat er gegrinst und gesagt "ok"

    Sry, der lange Text. Ich kann meine Gefühle dazu nicht gut rüber bringen. Ich bin einfach wahnsinnig glücklich über diese 3. Stilbeziehung. Sie hat auch viel in mir geheilt. (ich hab beim Mitteleren jetzt noch Tränen in den Augen, wenn ich darüber erzähle)


    marmot2507
  • Hausgeburt - Erfahrungsberichte

    Mein Hausgeburtsbaby kam um 4 Uhr früh. Hockend auf der Couch. Nachdem es mein 3. war wusste ich schon, dass mein Kind keine Wassergeburt wird. Hat für mich nie gepasst!

    Besuch - Wäre mir aber egal gewesen, wer sollte besuchen außer, wenn ein Paket kommt, da kann man einfach nicht aufmachen?! Wir haben schon ab und an Leute die beim Gartenzaun herein winken. Aber ich hätte wohl die Rollos runter gegeben ein Stück, damit keiner zuschauen kann. Nachbarn haben wir nicht informiert. Meine Hebamme hatte fürs Auto ein Schild "Hausgeburt" hätte sich wer übers Auto in der Wohnanlage beschwert.
    Wir hatten viele Mullwindeln und wasserdichte Unterlagen (so Einweg) daheim. Über die Couch hat mein Mann aber auch eine große waschbare wasserdichte Unterlage gelegt- so für Matrazen. Das war sinnvoll - am sinnvollsten war aber, dass mein Mann mega fleißig nach der Geburt alles in kaltes Wasser in der Badewanne gelegt hat!
    Den Rest den man braucht, brauchst ja beim Geburtshaus auch - also Höschen und so Zeug fürs Wochenbett.

    Meine Hausgeburt war eindeutug das schönste Geburtserlebnis - es ist einfach wirklich toll, wenn man nach der Geburt bleiben kann, wo man ist!


    Kaffeelöffelmauza4
  • Geburt mit oder ohne dem Partner?

    Mein Mann war bei allen 3 Kindern dabei. Manchmal hätte ich ihn würgen können, aber er hat mich auch gut unterstützt.
    Ich werfe mal etwas anderes in den Raum - abgesehen davon, dass ich der Meinung bin, dass auch der Wunsch des Mannes, zumindest teiweilse gehört werden sollte - mein Mann hat alles gesehen und war bei allen Strapazen dabei. Beim ersten Kind lag ich 15h in den Wehen. Er weiß welche "Leistung" ich vollbracht habe und ich bin mir ziemlich sicher, dass man das als Mann ansonsten nichtmal halb so viel nachvollziehen könnte.
    hbbtnl23KatrinWWW
  • Verhütungsmethoden für die eigene Tochter (Pille?)

    @HHDeern ich habe viel viel stärkere Blutungen mit der Kupferspirale.
    Ich hab die Pille immer gut vertragen, aber ich könnte die nicht mit gutem Gefühl einer Tochter empfehlen.

    Ich würde mit ihr auch zum Arzt, ihr aber auch sehr Erfahrungen erzählen-die Chance ist hoch, dass ihr Körper ähnlich tickt wie deiner.

    Bist du aus Wien? Im Nanaya gibt es NFP Kurse. Der ist top!!! Geht für jüngere sicher auch in einer Einzelberatung. 1. Hab ich so viel über meinen Körper gelernt, 2. Machen die da Beispiele zum selbst 'ausrechnen' ohne Ende.
    HHDeern

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