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  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    Mein Cousin ist adoptiert. Meinte Tante und mein Onkel sind ständig darauf angesprochen worden, wie ähnlich ihnen ihr Kind sieht. Fanden sie auch immer sehr lustig... Jetzt ist er 18 Jahre und einfach jz schon einen Kopf größer als seine Eltern, dadurch wirkt es anders


    Letztens hat mein 4 jähriges Kind ein Foto meines Cousins, wie er ca 4 Jahre war, zu Gesicht bekommen - mein Kind hat gedacht,dass ist ein Foto von ihm selbst. Selbst Tante meinte, dass meiner gerade total arg wie ihr Adoptivkind mit 4 aussieht ... Irgendwie lustig.

    Würde mir keinen Kopf machen, Ähnlichkeiten kommen und gehen
    Ines83apfelsaft
  • Berufswahl

    Hi! Ich wollte immer Kindergartenpädagogin werden (wegen der Ferien...), hab aber keinen Platz in der Schule bekommen Nach der 4. Nach der AHS Matura war der Wunsch nach 2 Jahre College plötzlich weg.
    Ich hab dann ein Jahr an einer Kunstschule gemacht. Wurde dann dort leider nicht für den weiteren Bildungsweg zugelassen. Musste dann umdenken, war sehr unschlüssig.

    Hab überlegt zwischen Lehramt Mathematik/ Geografie - damals hat es aber geheißen, dass zuviele Lehrerinnen gibt (irrsinnige Aussage, wenn man heute schaut)
    Geologie hab ich auch überlegt studieren.

    Letztlich hab ich dann Architektur studiert, weil das für mich die perfekte Kombination an Technik und Kunst war.

    Dennoch hab ich oft gehadert im Studium, es war mega spannend, viel (für mich positiver) Stress und sehr kreativ.
    Aber ich hab halt oft andere Ideen im Kopf gehabt. Ich hatte dann die Idee in ein Tischler College zu wechseln, hatte damals aber den Mut nicht zur Änderung des Lebensweges. Heute weiß ich, dass ich das tun hätte sollen.

    Nach ein paar Jahren Arbeit ist mir so richtig bewusst geworden,dass ich in handwerklichen Bereich eher Erfüllung gefunden hätte.
    Die Arbeit in Architekturbüros war eine ganz andere Welt, als das Studium. Wenig kreativ für mich. Ich hab mich gefühlt wie eine Zeichen Maschine. Ich wollte nicht mehr ständig am PC sitzen.

    Nach 5 Jahren hab ich mich bei der Stadt Wien beworben und hab die Chance ergriffen. Seither - mittlerweile fast 11 Jahre- bin ich glücklich mit meiner Wahl. Warum? Weil ich Kontakt zu Menschen habe und nicht nur mit dem Computer. Weil ich keine Kolleginnen wie FreundInnen betrachte und, weil es viele Möglichkeiten gibt. Auch mit Familie gut vereinbart,etc.
    Für mich ist mein Job spannend und sicher. Ich werde nicht ausgebrannt und ich kann eine gute Work life Balance Leben. Mein Job erfüllt mich nicht, ist mir derzeit aber nicht wichtig. Erfüllung hab ich in anderen Bereichen meines Lebens.

    Würde ich heute noch Mal wählen, würde ich definitiv was handwerkliches machen.
    Lehrerin hätte ich mich auch trauen können.

    Mein Weg lehrt mich für meine Kinder...
    Meine Eltern hätten mich alles werden lassen, aber ich hatte im Nachhinein betrachtet nie die Option zu einer Lehre, weil klar war, dass ich ein Studium locker schaffe. Es hatte niemand am Schirm, dass ich was handwerkliches machen könnte...
    sandkorn
  • Hausgeburt - Erfahrungsberichte

    Mein Hausgeburtsbaby kam um 4 Uhr früh. Hockend auf der Couch. Nachdem es mein 3. war wusste ich schon, dass mein Kind keine Wassergeburt wird. Hat für mich nie gepasst!

    Besuch - Wäre mir aber egal gewesen, wer sollte besuchen außer, wenn ein Paket kommt, da kann man einfach nicht aufmachen?! Wir haben schon ab und an Leute die beim Gartenzaun herein winken. Aber ich hätte wohl die Rollos runter gegeben ein Stück, damit keiner zuschauen kann. Nachbarn haben wir nicht informiert. Meine Hebamme hatte fürs Auto ein Schild "Hausgeburt" hätte sich wer übers Auto in der Wohnanlage beschwert.
    Wir hatten viele Mullwindeln und wasserdichte Unterlagen (so Einweg) daheim. Über die Couch hat mein Mann aber auch eine große waschbare wasserdichte Unterlage gelegt- so für Matrazen. Das war sinnvoll - am sinnvollsten war aber, dass mein Mann mega fleißig nach der Geburt alles in kaltes Wasser in der Badewanne gelegt hat!
    Den Rest den man braucht, brauchst ja beim Geburtshaus auch - also Höschen und so Zeug fürs Wochenbett.

    Meine Hausgeburt war eindeutug das schönste Geburtserlebnis - es ist einfach wirklich toll, wenn man nach der Geburt bleiben kann, wo man ist!


    Kaffeelöffelmauza4
  • Geburt mit oder ohne dem Partner?

    Mein Mann war bei allen 3 Kindern dabei. Manchmal hätte ich ihn würgen können, aber er hat mich auch gut unterstützt.
    Ich werfe mal etwas anderes in den Raum - abgesehen davon, dass ich der Meinung bin, dass auch der Wunsch des Mannes, zumindest teiweilse gehört werden sollte - mein Mann hat alles gesehen und war bei allen Strapazen dabei. Beim ersten Kind lag ich 15h in den Wehen. Er weiß welche "Leistung" ich vollbracht habe und ich bin mir ziemlich sicher, dass man das als Mann ansonsten nichtmal halb so viel nachvollziehen könnte.
    hbbtnl23KatrinWWW
  • Umgang mit Medien

    Das ist gaaaanz großartig,dass sie das selbst erkannt hat. Kannst wahnsinnig stolz auf sie sein @fraudachs
    tweety85ricz
  • Ehering nach Schwangerschaft zu eng?

    Oh,das klingt toll! Mir hat der Physiotherapeut da eher keine Hoffnung gemacht
    vb12
  • Wessen Kleinkinder (unter 4) schauen nicht fern?

    @fraudachs nein, das nicht. Aber zur Weihnachtsfeier schauen sie bei uns einen 'Film'
    Ich muss ehrlich sagen, dass ich das sehe sehr ärgerlich fand. Die Kinder sind tw Grad 1 Jahr. Und am Elternabend reden sie immer davon, dass Medienkonsum im Kindergartenalter nicht gut ist...
    Lila2022KrümelchenMC
  • Frage zum Nüchternwert bei Schwangerschaftsdiabetes

    Ich hab anfangs auch 6 Mal gemessen bzw 7 Mal, auch vor dem Essen. Sie meinten, davor sollte dann nur eine kleine Zwischenmahlzeit sein und 1h vorher halt nix mehr. Taktet den Tag sehr.
    8 Uhr Frühstück, 10 Uhr Mini Jause, 12 Uhr Mittag,15 Uhr Jause,18h abends. So halt...
    berna_ger
  • Geschenke, die ?Keiner? braucht

    @Selina1234 ich denke auch wie du. Aber sobald dein Kind eigenständig denkt und wünscht, da schaut alles anders aus. Ich hab drei Buben und wir haben auch um 100e Euros Playmobil daheim und wenn ich ins Kinderzimmer sehe, werde ich wahnsinnig...
    Dennoch steht ungefähr noch doppelt soviel Playmobil auf der Wunschliste und in den Augen meiner Kinder haben wir gar nicht so viel ...
    Meine Eltern schenken auch Goldmünzen und ich finde das super. Die Kinder sehen das und wissen wozu. Und es gibt eh immer genug andere Geschenke.
    Ich war mal von der Fraktion "sehr sehr spielzeugreduziert" und hab aufgegeben. Meine sind anders glücklicher und sie spielen schon sehr viel mit ihrem Zeug. Streiten tuns trotz der Menge an Dingen :)
    Selina1234wölfin
  • Erfahrungen mit Omikron bei Babys?

    Tragen= Testen.... Sry
    Nasty

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