Ich hatte in dem Alter überhaupt keinen Kinderwunsch, im Gegenteil.....für mich waren Kinder bis vor 2 Jahren absolut uninteressant und überflüssig sogar
Mit meinem Exmann war ich auch insgesamt 14 Jahre zusammen, wir sind mit 14 zusammen gekommen und 2 Jahre waren wir verheiratet bevor das Ganze schief gelaufen ist.... ich wollte zwar keine Kinder mit ihm, aber im Nachhinein bin ich sowas von dankbar dass es nicht "passiert" ist.
Obwohl wir so einen großen Teil unseres Lebens miteinander verbracht haben, haben wir uns Mitte 20 auseinander entwickelt und das hat dann sogar in der Scheidung geendet. Wir haben auch überhaupt keinen Kontakt mehr zueinander. Obwohl ich das nie für möglich gehalten hätte, weil wir so vertraut miteinander waren und quasi zusammen erwachsen wurden.
Das muss also gar nichts heißen, entweder man schafft eine gemeinsame Entwicklung oder eben leider nicht. Manchen gelingt es, vielen leider nicht.
Was nicht heißt, dass es irgendwann später eine Garantie gibt das man ewig zusammen bleibt und daher erst später Kinder kriegen sollte.
Das Los der Alleinerziehenden kann einem immer treffen.
ABER....und da hat Chaos Deluxe vollkommen recht....die Ausbildung, die Erfahrung im Beruf und das Aufbauen das man tun sollte bevor man an ein Kind denkt, das kann man danach nur noch schwer nachholen. Die Jahre an Berufserfahrung, die so wichtig sind für einen Wiedereinstieg in den Beruf. In dieser Zeit der großen Arbeitslosigkeit ist sowas derartig wichtig, wenn man nicht am Existenzminimum (überspitzt formuliert) dahin leben möchte.
Daher würde auch ich zu einer Ausbildung und ein paar guten Jahren Berufserfahrung dringend raten, im Hinblick auf die Zukunft von euch und dem Baby....den aus lieben anspruchslosen Babies werden sehr schnell anspruchsvolle Kinder, die etwas geboten bekommen wollen und das kostet alles Geld. Wie auch das Leben an sich teuer ist....daher kanns nicht schaden, ein Fundament zu bauen, zumindest um besser zu schlafen
Hi!
Ich bin eine Jänner 2016 Mama und will auch nicht stillen, bei mir wurde schon beim Anmelden im KH gefragt und es wurde am Krankenblatt vermerkt. Aber auch ohne "persönliche" Wertung oder Kommentar, sie wollten nur wissen ob sie den Kleinen nach der Geburt anlegen sollen oder auch das nicht.
Also ich glaube kaum, dass du dazu angehalten wirst zu stillen. Klar, dass die Hebammen es empfehlen und das ist ja auch ihr gutes Recht genauso wie es das Recht der Frau ist, zu sagen dass sie nicht möchte.
Anwalt ist da sicher keiner nötig, es ist ja deine persönliche Entscheidung und du musst auch damit umgehen und sonst keiner.
Gekauft habe ich eine kleine Packung Aptamil Pre HA, aber mal sehen was das Krankenhaus verwendet und wie der Kleine es vertragen wird.
@felicitas1980 : falls du nicht fündig wirst, ich habe zwar nicht Freddy aber den Oktopuss von Lamaze abzugeben. Einen Elefant von Fischer Price mit Schlafliedern hätte ich auch noch.
Dann muss man eben überlegen wieviele Stunden man arbeiten muss, damit es sich auszahlt.
Wenn es finanziell nicht notwendig ist zu arbeiten und man auch nicht möchte, dann stellt sich die Frage sowieso nicht (außer dann einmal in Zukunft wenn man irgendwann mal in Pension gehen möchte, dann zählt jedes Jahr das man gearbeitet hat).
Wenn man jedoch beruflich wieder Fuß fassen möchte und gerne arbeitet, wird man eine Möglichkeit finden müssen um Job und Kinderbetreuung zu vereinbaren. Anders geht es eben nicht, auch mamafixierte Kinder werden sich mit etwas Geduld eingewöhnen im Kindergarten.
Ich arbeite 30 Std, aufgeteilt auf alle 5 Wochentage. Julian geht seit er 14 Monate alt ist zu einer Tagesmutter und fängt nun im September mit 2,5 Jahren im Kindergarten an.
Dann werde ich vermutlich ab nächstem Jahr 35 Stunden arbeiten.
Ehrlich gesagt versteh ich die Frage aber auch nicht Dann gib den Kleinen doch ebenfalls im Herbst in den Kiga, dann kannst du ab September arbeiten gehen.
und in den Ferien hat der Kindergarten ja nicht ganze Zeit geschlossen, nehm ich an. Da kannst du dir ja dann Urlaub nehmen.