@mini Hihi! Als ich letztens in deinem Tagebuch die Bilder von Ralph gesehen hab, dachte ich mir, der wirkt von der Größe her so wie unser Spatz. Hab ich mich also nicht getäuscht. :-)) Maxi wird seinem Namen wirklich gerecht.
Ich hab dooferweise eine 68er gekauft und die ist ihm einfach zu eng. Da beschwert er sich immer bei den Ärmeln. Freund vom Overall wird er auch nicht, ein Lausbub! [-X
@xxxisabellaxxx Bei uns war es auch meistens so, dass wir gute 2 Wochen voraus waren und ich habe ganz regelmäßige Zyklen gehabt und keine SS-Diabetes. Meine FÄ macht da auch kein Drama daraus. Schätzungen sind eben nur Schätzungen und man hat hier ja wirklich schon oft gelesen, dass sich Ärzte (auch mehrere verschiedene) komplett vermessen haben.
Ich persönlich geb auf diese Abmessungen überhaupt nichts. Da mein Mann fast 2m groß ist und ich auch nicht zu den kleineren Frauen zähle, kann man genetisch annehmen, dass wir eher ein etwas größeres Kind bekommen (muss aber auch nicht sein). Die FÄ klärte mich auch darüber auf, dass ich deshalb nicht damit rechnen muss, dass er früher kommt. Nur weil er etwas größer ist, heißt das nicht, dass er früher reif/bereit ist, auf die Welt zu kommen.
Schlimm find ich, dass ihr deshalb so verunsichert werdet und es bei manchen KH normal ist, ab 4kg Schätzgewicht einzuleiten oder einen Kaiserschnitt zu machen - vorausgesetzt die Versorgung und alles andere passt
Babys haben genauso ihre Entwicklungsschübe im Bauch. Es kann auch sein, dass es in 2 Wochen ganz anders aussieht.
Ich bin auf alle Fälle gespannt, was im Endeffekt bei euch rauskommt! Alles Gute!!!
Ich bin selbst nur kurz in den Kindergarten gegangen, da es in diesem Kindergarten normal war, Kinder zu zwingen Sachen zu essen/trinken, die sie nicht mochten. Meine Eltern wollten bei einem klärenden Gespräch eine Lösung finden, doch leider hieß es nur, dass wenn sie damit beginnen, dass bestimmte Kinder nicht mehr alles essen/trinken müssten, dann immer mehr damit anfangen und irgendwann kein Kind mehr irgendwas essen/trinken möchte. Meine Mama durfte mir nicht mal einen Saft in einer Trinkflasche mitgeben und so beschlossen meine Eltern mich rauszunehmen.
Ja, in den 80ern gingen die Uhren noch etwas anders. Deshalb hab ich selbst leider keine guten Erfahrungen mit Kindergärten gemacht. Ich hatte halt einfach ein bisschen Pech.
Daraufhin hat meine Mama auch meine weiteren Geschwister nicht mehr in diesen Kindergarten geben wollen - auch verständlich. Meine Mutter ging an zwei Nachmittagen arbeiten, das war gut mit dem Job meines Vaters zu vereinbaren.
Alle Kinder schafften den direkten Einstieg in die 1. Klasse VS ohne Probleme. Wir waren einen geregelten Tagesablauf, Richtlinien und Konsequenzen gewohnt und brachten auch die nötigen sozialen Fähigkeiten mit.
Als VS-Lehrerin unterrichte ich auch immer wieder vereinzelt Kinder, die nicht im Kindergarten waren. Wenn sie zu Hause optimal gefördert werden, unterscheiden sie sich wenig von den Kindern, die den Kindergarten besucht haben. Meine Mama musizierte und sang viel mit uns, las uns haufenweise Bücher vor und wir bastelten, malten und lernten sehr viel. Bei Kindern, die zu Hause nicht gefördert werden und wenig Sozialkontakte haben, merkt man einen großen Unterschied.
Ich würde mir an deiner Stelle einfach anschauen wie dein Kind sich entwickelt. Ich kann deine Beweggründe teilweise gut nachvollziehen. Vielleicht magst du vorher mal ein bisschen ausprobieren, wie er sich in großen Gruppen zurecht findet.
Für mich hab ich beschlossen verschiedene staatliche Kindergärten zu besichtigen, da ich mein Kind einfach ein paar Tage an große Gruppen gewöhnen möchte, und auch daran, dass ich nicht jederzeit greifbar bin. Es gibt auch wirklich ausgezeichnete Kindergärten und selbst kenne ich einige Kindergärtnerinnen, denen ich meine Kinder mit gutem Gewissen anvertrauen würde.
Zum Thema "abschieben" - ich glaube auch, dass du dich da einfach ungeschickt ausgedrückt hast.
Dass es niemanden gibt der sein Kind gerne "abschiebt", kann ich nicht unterschreiben. Das ist aber sehr selten der Fall, also eher die Ausnahme!
Mein Kind in eine Krabbelgruppe zu geben wäre für mich z.B. keine Option, ich würde eine Tagesmutter vorziehen. Habe vor ein paar Jahren eine Krabbelgruppe geführt und der Betreuungsschlüssel entspricht meistens nicht dem, was die Kleinen wirklich benötigen. Ich habe es erlebt und es ist kaum machbar auf alle Bedürfnisse der kleinen Knöpfe einzugehen. Würde da wirklich allen empfehlen auf die Qualität zu achten.
Ich bin jetzt in der 11. SSW und mir ist dauerschlecht und ich bin nur müde. Dazu kommt, dass ich Angst ums Kleine hab und die ersten 12 Wochen sowieso kein gutes Gefühl dabei hätte. Mein Mann fühlt sich deshalb weder ungeliebt, noch zurück gewiesen und hat für meine Gefühle großes Verständnis. Wir sind uns auch ohne Sex sehr nahe und genießen es, dass ein gemeinsam erzeugtes Leben in mir heranwächst. Außerdem bin ich überzeugt, dass er sich absolut nicht wohlfühlen würde, wenn ich ihm zuliebe, mit Angst und Übelkeit Sex mit ihm haben würde. Es gibt Phasen im Leben wo Sex in den Hintergrund tritt. @BABYuno Würd dich auch empfehlen offen mit deinem Partner zu sprechen.
Da mich ein paar Bastelmädls gebeten haben, ihnen über den besonderen Moment, als wir unseren Eltern verkündeten, dass sie Großeltern werden, zu erzählen, stell ich das hier rein. Da wir eine Riesenfreude hatten, passts hier wohl am ehesten.
Am heiligen Abend aßen wir gemütlich, sangen ein paar Lieder und warteten die Bescherung ab. Als alle Geschenke ausgepackt waren, überreichte ich meiner Mama noch eine kleine runde Geschenkbox. Am Deckel innen befestigte ich einen kleinen Spiegel, wo draufstand "So sehen werdende Großeltern" aus. Im Paket war dann ein Brief, verfasst von unserem Bauchwunder an sie. Inhaltlich stand in etwa sowas drin (den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr auswendig) :
"Liebe Oma, lieber Opa!
Ich freue mich schon euch im August endlich kennen zu lernen. Mama und Papa haben mir schon einiges von euch erzählt, unter anderem, dass wir dann öfter gemeinsam spielen und spazieren gehen werden. Sie verrieten mir auch, dass ihr euch auch schon ganz besonders auf mich freut. Das wird bestimmt eine tolle Zeit!
Dein Enkerl"
In der Box war dann noch so eine Art "Notfallausrüstung" für Oma/Opa-Besuche: Also ein Body, Schulli und eine Windel.
Meine Mama hat es fast von den Socken gehauen. Der Blick war Wahnsinn!!! Dann sprang sie auf, begann zu weinen und drückte mich. Sie sagte dann 10x: "Mah, so schee. Ich kanns gar nicht glauben. Ich freu mich so mit euch." Ich konnte dann meine Tränen natürlich auch nicht mehr halten. Papa wusste gar nicht was jetzt läuft. Er schnappte sich dann die Schachtel und dann sprang auch er auf und drückte mich/uns mit glasigen Augen. Er war der Beste, weil er 10min. vorher noch Scherze machte, dass wir "Oh Kinderlein kommet" singen sollen, damit das bald was wird.
Als er dann Bescheid wusste, sagte ich zu ihm: "Gell, das ging jetzt aber schnell." ) Er war ganz hin und weg.
Wir hatten bei unserem Sternchen leider das Pech, die Schocknachricht an dem Geburtstag meines Dads erfahren zu müssen. Er hat mich damals 10min. umarmt und beide haben wir nur geheult. War ein sehr schwerer Moment für ihn und für uns natürlich besonders.
Aber diesmal geht alles gut!! Diesmal ist es für uns bestimmt, davon bin ich im tiefsten Inneren überzeugt. :x Auch wenn sich natürlich immer wieder mal Zweifel einschleichen. Alles kommt, wie es kommen muss.
Bei seinen Eltern wars weniger spektakulär.
Wir machten uns schon vor einigen Wochen aus, dass wir am Wochenende vor Weihnachten mit seinen Eltern Schi fahren gehen. Am Freitag Abend kamen wir dann zu ihnen und die 1. Frage war, ob wir ein Gläschen Wein mittrinken. Mein Schnuzi hat gleich mit "Nein, ich mag heut keins." geantwortet und noch während er den Satz fertigsprach, öffnete sie den Gläserschrank, nahm eins heraus und sagte gleich darauf: "Aber, Risa trinkt schon eins mit uns mit, die hat ja heute Ferienbeginn." MIST! Ich verneinte und griff zu Notlügen, dass ich heut schon ein paar Gläser getrunken hab. Schaut sie mich an und grinst.... worauf ich auch grinsen musste. Dann kam nur noch ein "Aaaaalllllles Klar"-Nicken und ein heimliches, freudestrahlendes Lächeln ohne Worte von ihr, da Bekannte von ihnen ebenso am Tisch saßen. Leider blieben ihre Bekannten ewig, sodass wir am nächsten Morgen beim Frühstück dann erst darüber reden konnten. Bevor meine Schwima ein "Guten Morgen" rausbrachte, kam gleich ein "Bei euch ist was im Busch, gell?!" Sie freuten sich auch total! Machte mir am Nachmittag dann gleich eine Hühnersuppe, damit ich gesund bleibe, voll süß!
Ich war vor einigen Monaten bei einem Vortrag mit dem Titel "Fit in der Schwangerschaft"
Da ich selbst etwas Sport treibe und auch in der Schwangerschaft nicht unbedingt darauf verzichten möchte, hat mich einfach eine professionelle Meinung interessiert.
Sport und Bewegung in richtiger Form und Dosierung wirkt sich nicht nur auf das körperliche Wohlbefinden in der Schwangerschaft, sondern auch auf die Psyche
positiv aus. Bewegung bereitet den Körper besser auf die Geburt vor. Nach der Entbindung erholt sich außerdem von den hormonellen Umstellungen und dem enormen Stress leichter.
Es wurden Sportarten wie Schwimmen (auch Aquafitness,...), Rad fahren (oder Ergometer) und Nordic Walken empfohlen.
Allerdings wurde von vien Sportarten ausdrücklich abgeraten, auch wenn man sie vorher regelmäßig betrieben hat. Dazu gehören z.B. alle Kampfsportarten (eh klar ), sowie alle Sportarten, wo hüpfende und springende Bewegungen, sowie schnelle Richtungswechsel und Drehungen vorkommen.
Bin da auch @Norea's Meinung - wichtig ist, dass man es nicht übertreibt und auf die Signale seines Körpers hört.
Ich würde einfach nichts riskieren.
Wenn man sich in Streitigkeiten bei Kindern nie einmischt, gilt das Prinzip des Stärkeren/ Größeren - dieses Prinzip unterstütze ich auf keinen Fall.
Ich kann mich der Meinung von @familiennest zu Gewalt nur anschließen.
Eine "gsunde Wadschn" gibt es nicht. Was ist daran gesund?
Ein Klaps auf den Hintern, auf die Finger,... - egal wo, ist eine kleine Verletzung. Niemand kann einschätzen, ob dieses "Tappal" dem Kind weh getan hat, weder körperlich noch seelisch, weil niemand sonst, als das Kind es fühlt.
Die Sätze "Mir hat es auch nicht geschadet." oder "Ich habe es verdient." finde ich mehr als bedenklich. Wer kann beurteilen, dass es nicht geschadet hat? Verletzungen/ Gewalt (und eine Wadschn fällt für mich auf jeden Fall in diese Kategorie) hat kein Kind verdient und richtet immer etwas an, im Menschen.
Ich möchte Kindern beibringen, dass man Konflikte anders lösen kann. Das erfordert viel Geduld und manchmal auch Einfallsreichtum, ihnen klare Grenzen zu setzen und konsequent, aber ruhig zu handeln, wenn diese überschritten werden.
Auch wenn es oft mühsam, nervig, schwer auszuhalten, kaum mehr erträglich ist, finde ich, dass man genau diesen Weg gehen muss, um dieses Problem zu lösen.
Kinder ahmen nach, was wir ihnen vorleben und vorzeigen. Es ist mir sehr wichtig, Kindern da ein positives Vorbild zu sein. Ein wertschätzender und achtsamer Umgang mit sich selbst und anderen, ist oberstes Prinzip!!
@JMarionL Ich finde, du bist auf einem guten Weg. Durchhalten!
Schön, dass du bermerkt hast, dass das Bett ein Ort der Sicherheit und Geborgenheit darstellen soll. Finde ich super!