@Zombuera Es ist halt kein steuerpflichtiges einkommen, aber der Bezug wird noch von der ÖGK gemeldet, sowie Arbeitslosengeld oder Krankenentgelt da wird es auch gemeldet.
Aber warum reden jetzt alle über Migranten Kinder? Ich denke kaum, dass jemand zuerst rein schaut wieviel Prozent der Kinder woher stammen oder wieviel Geld deren Eltern zur Verfügung haben. In Wien ist es sehr schwer einen städtischen Kindergartenplatz zu bekommen. Vor allem muss man sich sehr sehr zeitig anmelden teilweise wartet man sogar 1-2 Jahre auf einen Platz. Die Eltern müssen Berufstätig sein, falls man doch arbeitslos ist und rechtzeitig einen Platz bekommt, Glück gehabt! Außerdem gibt es bei der städtischen 2 Pädagogen und 2 Assistenten je Gruppe, was sehr vorteilhaft ist. Man zahlt um die hälfte weniger als bei einem Privaten. Natürlich kommt es auch auf den Standort an- nähe Wohnung oder Arbeitsplatz. Allein die Räumlichkeiten sind auch wichtig, nicht alle haben einen Turnsaal oder Garten. Es gibt einfach viele Punkte die man sich anschaut und nicht zuerst wieviele Migranten es gibt. Vor allem ist es wichtig, dass die Kinder sich im Endeffekt wohl fühlen. Privat sowie städtische haben alle positive und negative Seiten, es kommt eben auf die Aspekte drauf an.