Eine ehemalige Kollegin hat die Hausgeburt ihrer Schwester zu Hause damals miterlebt. Sie hat uns erzählt, dass es das Schlimmste war, was sie je erlebt hat, da sie mit der ganzen Situation nicht umgehen konnte. Sie war zwar im Nebenzimmer, hat ihre Mama aber gehört und dann den "schleimigen schreienden Blutklumpen" gesehen. Für sie war es über 50 Jahre später noch schlimm in Erinnerung.
Von wegen was man wann geben soll/darf hab ich vor kurzem eine aktuelle Studie gelesen, dass es ideal ist quasi alles außer Salz, Honig und Zucker zu geben. Solange es eben nicht wie erwähnt kleine Nüsse etc sind. Da gings auch konkret über Allergien am Beispiel Erdnüsse, anscheinend ist es gut, wenn die Babys damit früh in Kontakt kommen (aber püriert natürlich). Ich hoffe ich finde die Studie nochmal.
Edit: Aber trotzdem immer nur 1 Lebensmittel auf einmal zu Beginn geben, falls das Kind darauf reagiert, damit man es zuordnen kann.
@nasty das betrifft nur rh- Schwangere/Mütter wenn der Partner RH+ ist. Die Spritze bekommt man, damit sich keine Antikörper aufbauen gegen D (soweit ich weiß). Hat nichts mit Eileiterschwangerschaft direkt zu tun sondern da sie schwanger war (egal wie).