Violinetta

Hallo Nore! Vielen lieben Dank für deine Nachricht. Das mit dem vom Finger füttern habe ich heute probiert. Und werde vorerst und zwischendurch auch dabei bleiben. Da lutscht er herum und der Brei bleibt ausnahmsweise mal im Mund. Als Mix zum Löffel finde ich das gut. Er ist eben so ein "Selbstmacher". Ich habe ihm daher heute auch einfach was auf den Löffel gegeben, Richtung Mund geführt und ihn dann selbst machen lassen. Oh Wunder, er schiebt ihn sich tatsächlich rein und mampft herum. Das was wieder rauskommt habe ich ihn von meinem Finger lutschen lassen. Mittlerweile bin ich wieder ruhiger. Sonst bin ich immer standhaft und gut im nicht unsicher machen lassen, aber wenn's ums Brei essen geht und damit ja quasi ums "kulinarische Wohlergehen meines Kindes" hat mich meine Sicherheit mal für kurz verlassen. Vielen Dank jedenfalls für den Tipp! Liebe Grüße Lisa P.S.: In meiner Kangatruppe ist auch eine Elsa und ich finde den Namen soooooooooo schön!

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Violinetta
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  • Wie viel Spielzeug braucht ein Baby/Kleinkind?

    Bei uns kommt alles mögliche zum Spieleinsatz, "neu" und unbekannt kommt am besten an.

    Derzeit (8 Monate) hoch im Kurs sind Badeenten, Holzklötze, so ein Holzturm, Papier zum Zerreißen, Sackerl zum Knüllen, leere oder mit Wasser befüllte Plastikflaschen, Küchenutensilien (zB Schneebesen). Immer interessant sind auch seine Bücher. Da haben wir einige unterschiedliche (normale, Badebücher, Knabbereckenbüchrr usw). Schnürsenkel mag er auch zum Spielen.

    Er interessiert sich praktisch für alles, egal ob Spielzeug oder Nichtspielzeug. Hauptsache man kann's in den Mund nehmen und abschlecken. :D
    sanxtay
  • Hebamme Ja oder Nein?

    @ricz Ich hatte ein Angebot um € 1200. Betreuung ab der 32. Woche, Geburt und Nachbetreuung.

    Letztlich war sie mir nicht sympathisch und hat mir im Kennenlerngespräch gesagt, dass es in den Mai-Wochen sein kann, dass sie gar nicht da ist (Urlaub) und dann eine Vertretung kommt. Dann habe ich anscheinend aus ihrer Sicht ein paar "blöde" Fragen gestellt, die sie schnippisch beantwortet hat. Ich habe mich dagegen entschieden.

    War im KH (mit Zusatzversicherung) und war sehr zufrieden mit den Hebammen. Die Geburt hat lange gedauert, wir hatten während der Geburt zwei Schichtwechsel. Die Übergabe vom einen zum nächsten Hebammenteam hat beide Male problemlos geklappt. Im Geburtsmoment waren dann ein Gyn und eine KiÄ da.

    Wir haben viele Unterlagen und eine Telefonnummer vom Kinderzimmer mitbekommen. Da konnte man Tag und Nacht anrufen. Ich habe zwei oder dreimal angerufen (zB einmal weil der Nabel so halb runtergefallen ist und ich gefragt habe was ich damit tun soll) und wurde immer super freundlich beraten. Für uns hat das gereicht. Im Kinderzimmer im KH zeigen sie dir auch alles was du wissen musst (zB wie der Penis von einem Buben liegen muss beim Wickeln; dass du die Windel umschlägst damit der Nabel frei bleibt usw). Und man geht ja eh auch sehr rasch zum KiA, da wird man ja auch gut betreut.
    ricz
  • Frau sein ...

    @BiKa Ich schminke mich gerne und mache das seit Teenagerzeiten. Ich mag mich zB sehr gerne mit Lippenstift. Ich finde der steht mir gut und deswegen verwende ich ihn auch gerne.

    Ich habe sehr dünne Haut und daher (auch ohne Kinder) häufig blauschwarze Ringe unter den Augen, die mich müde und abgekämpft aussehen lassen, selbst wenn ich eine Woche schlafen würde. Und weil nur Concealer eher nach Panda aussieht, mache ich eben das komplette Gesicht.

    Ich finde mich gut mit Schminke und mir gefällt das was ich im Spiegel sehe, wenn ich geschminkt bin. Also mache ich es. Ich denke da weniger darüber nach, das gehört einfach zu mir dazu.
    BiKa
  • Mit Baby sehr viel zu Hause - deprimiert

    @Talia56 Er ist jedenfalls ein Museumszwerg, ja, das geht (noch) gut mit ihm.

    @Mariechen89 Nichts desto trotz sitze ich auch mal einzelne Tage einfach zuhause und kann mich nicht aufraffen. Die sind dann immer doppelt "schlimm", weil da vergeht die Zeit auch nicht. :rolling_eyes:
    Talia56
  • Mit Baby sehr viel zu Hause - deprimiert

    @honeymaus Ja, da gehe ich alleine. Museum ist für mich grds so ein "Alleinmachding" (oder eben mit Mann, aber der ist während der Woche ja nicht da). Ich suche mir oftmals auch schon vorher raus, ob es eine Führung gibt und richte mich auch manchmal zeitlich danach. Und sonst hast ja eh ständig den Audioguide am Ohr. Da hätte ich für jemand zweiten eh kein Ohr mehr. =)

    In Wien gibt's ja unendlich viel Angebot und in den großen Museen kann man die Ausstellungen auch mit dem KiWa "befahren". In den kleinen Museen oftmals nicht, aber da nehme ich ihn in die Trage.

    Habe auch eine Jahreskarte vom Tierpark Schönbrunn, @doppeljackpot_83 Finde auch, dass das im Winter nochmal ganz was anderes ist und interessant. Stadtspaziergänge machen wir immer, wenn wir Besuch aus dem Ausland haben. Die waren bis jetzt alle sehr interessant. Am Ende der SS bin ich mal zwei Tage lang Hop on-Hop off-Bus gefahren. Zwei bis drei mal die gleiche Runde und habe mir die unterschiedlichen Sprachen angehört. Spazieren war da nicht mehr so ganz möglich. =))
    Talia56honeymaussava
  • Der härteste Job der Welt - Eure Geschichten sind gefragt

    Ich habe mich in 30 Lebensjahren noch nie so oft für meine Gefühle und Nichtgefühle rechtfertigen müssen als in den 7 Monaten als Mutter :rolling_eyes: und ich habe sicher schon fragwürdigere Dinge "angestellt" als Mutter zu werden. =))
    SnoopyBiKafrühlingskindKa_rinReyhaniaButterkekskaribuZebra33angel
  • Der härteste Job der Welt - Eure Geschichten sind gefragt

    Ich kann mich mit dem Text oben auch nicht sonderlich anfreunden. :/ In manchen Passagen tut mir mein Herz weh, wenn ich lese wie unwohl sich die Texterstellerin gefühlt haben muss und sowas finde ich nicht "cool ehrlich" sondern traurig. Da ist ja nicht nur das "Kinderproblem", sondern sie fühlt sich ja auch an ihrem Wohnort nicht wohl, hat keine soziale Umgebung die sie mag und der Mann unterstützt sie offenbar auch "nur" bei der Kinderbetreuung und nicht als seine Partnerin.

    Mutterschaft ist auch aus meiner Sicht einer der härtesten Jobs der Welt und ich bin bei Gott keine die das Dasein als Mama "romantisiert" (gibt's das Wort? Ihr wisst aber was ich meine). Der Text klingt für mich aber schon sehr verzweifelt. Keine Frage, verzweifelt ist jeder mal, das gehört auch dazu und darf und soll man auch aussprechen, aber seit "regretting motherhood" wird man schief angeschaut und als unehrlich beurteilt, wenn man die Gefühle der Texterstellerin - sollten sie jahrelang und durchgehend so gewesen sein - eben als "nicht normal" ansieht.
    Mami1989sanxtay
  • Kinderbetreuungsgeld wenn Vater unbekannt?

    Ah, @claudsch1980 war schneller. ;)
    claudsch1980
  • 2017 - Mein Jahr

    @FairyFay Fast wie bei mir. Mein ET 2016 war 5 Tage nach meinem 30er. An meinem Geburtstag hat's so gezwickt, aber ich habe die Beine zusammengehalten und ganz streng zum Bauch gesagt: "Du kommst da heute noch nicht raus. Ich habe Geburtstag." =)) Hat geklappt, Zwerg kam 10 Tage nach dem 30er.
    FairyFaysava
  • 2017 - Mein Jahr

    2016 neigt sich dem Ende zu und für alle von uns geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Ich werde da immer ganz sentimental. :3

    Mich würden eure Vorsätze für 2017 interessieren, falls ihr welche habt. Ich mache mal den Anfang:

    - meinen Mann konsequenter zum Arzt schicken wenn es notwendig ist anstatt 1000 Tode sterben vor Sorge und ihn "nur" daran erinnern
    - Ausstieg aus meinem bisherigen Berufsleben und Neueinstieg in was Neues gut planen und umsetzen
    - mehr <3 eln sonst wird das nix mit dem Geschwisterchen B-)<br> - alles so nehmen wie es kommt und sich selbst trotzdem treu bleiben
    delphia680sava

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