Hallo Nore!
Vielen lieben Dank für deine Nachricht. Das mit dem vom Finger füttern habe ich heute probiert. Und werde vorerst und zwischendurch auch dabei bleiben. Da lutscht er herum und der Brei bleibt ausnahmsweise mal im Mund.
Als Mix zum Löffel finde ich das gut. Er ist eben so ein "Selbstmacher". Ich habe ihm daher heute auch einfach was auf den Löffel gegeben, Richtung Mund geführt und ihn dann selbst machen lassen. Oh Wunder, er schiebt ihn sich tatsächlich rein und mampft herum. Das was wieder rauskommt habe ich ihn von meinem Finger lutschen lassen.
Mittlerweile bin ich wieder ruhiger. Sonst bin ich immer standhaft und gut im nicht unsicher machen lassen, aber wenn's ums Brei essen geht und damit ja quasi ums "kulinarische Wohlergehen meines Kindes" hat mich meine Sicherheit mal für kurz verlassen.
Vielen Dank jedenfalls für den Tipp!
Liebe Grüße
Lisa
P.S.: In meiner Kangatruppe ist auch eine Elsa und ich finde den Namen soooooooooo schön!
Ja, es gibt die Möglichkeit einen Wunschkaiserschnitt durchzuführen. Wie @Jacky92 sagt, kommt es aber auf die Klinik und den Arzt an, ob sie Kaiserschnitte ohne medizinische Notwendigkeit durchführen. Am besten du besprichst das mit deinem Gynäkologen.
Das ist im Übrigen ein sehr sensibles und immer wieder hitzig diskutiertes Thema und du wirst kaum eine Hebamme finden die einen solchen Kaiserschnitt befürwortet bzw generell wirst du häufig auf Ablehnung stoßen. Ich habe hier versucht dich neutral auf eine Möglichkeit hinzuweisen die jedenfalls (wenn auch nicht in jeder Klinik und mit jedem Arzt) besteht. Wenn die Panik vor einer weiblichen behandelnden Personso aber so groß ist wie du sie beschreibst, dann wäre das eine gangbare Alternative. Keine Frage, ein Kaiserschnitt ist ein großer Eingriff und ich möchte hier keine Lanze für "Lifestylekaiserschnitte" brechen, aber ich sehe deine Situation einfach differenziert. Wenn du die gesamte Schwangerschaft panisch bist, weil du dir nicht sicher bist, ob jetzt wirklich nur der Arzt dabei sein kann, ist das auch nicht das Wahre.
Nichtsdestotrotz: Ein Treffen mit einer oder mehreren Hebammen (die ersten Besprechungen sind meistens eh kostenlos) ist sicher als erster Schritt ratsam. Wer weiß, vielleicht seid ihr euch doch sehr sympathisch und du fühlst dich in weiblichen Armen gut aufgehoben.
Das weiße Bandl kriegt der Sieger vom Rasenmähertraktorrennen in Pinkafeld. Zuerst das Rennen und dann mit dem Maxi Moped zur Siegerehrung wo dann das weiße Bandl überreicht wird... Alles Tradition.
Da darf man ja wohl noch stolz drauf sein und das Band an so einem wichtigen Tag tragen um seine Verbundenheit zu den Rasenmähertraktorfahrern der Welt zum Ausdruck zu bringen.
So steht's auf Facebook und wenn's dort steht, muss es stimmen.
Um das herauszufinden wäre es hilfreich ein "Schreimuster" zu erstellen. Ohne zu wissen wann und in welchen Situationen sie schreit bzw nicht schreit, kannst du Globulikugerl bis zum St. Nimmerleinstag geben und es wird nix helfen außer du landest einen Zufallstreffer, aber das ist wie ein Lottosechser.
Was macht sie zB jetzt gerade während du schreibst?
@Sabsn95 Ich nehme dafür gerne Sachen aus der Probiergrößenabteilung vom dm/Bipa. Kann jeder brauchen und kostet nicht viel. Am 24. kannst du was Größeres wie zB einen Nagellack (falls sie die Nägel lackiert) reingeben.
Die Männer werden zwar nicht als Patient, aber doch auch formal aufgenommen. Das mit dem Ausgehschein hat einen versicherungsrechtlichen Hintergrund und in den KAV-Krankenhäusern wird das sehr ernst genommen. Kann daher auch durchaus sein, dass das woanders nicht so oder nicht so streng ist.
Zimmerbezug: Wir waren immer im Kreißsaal. Ins Zimmer würde ich erst ein paar Stunden nach der Geburt gebracht. In unserem Kreißsaal gab es gemütliche Sessel und ein Sofa. Da hat sich mein Mann hingelegt.
Ganz allgemein: Das Packen der Kliniktasche hatte bei mir mehr psychologischen als praktischen Effekt. Während der Geburt habe ich nichts gebraucht und auch danach bis auf meine Flip Flops und Zahnbürste auch nicht. Ich hatte während des gesamten Aufenthalts die KH-Nachthemden und die Netzhosen an. Habe mich nur einmal für einen Besuch umgezogen, aber das war's. Ich habe das Nachthemd und die Netzhosen wegen der Blutungen und Hitzewallungen so oft gewechselt, soviel hätte ich gar nicht einpacken können. Hätte ich die Tasche nicht gepackt gehabt, wäre es daher total egal gewesen.
Das einzige für während der Geburt im Nachhinein wichtig: mein Mann hätte sich was "richtiges" zum Essen mitnehmen sollen nicht nur Mannerschnitten. Die Geburt hat so lang gedauert und er ist dann irgendwann mitten in der Nacht zum Würstelstand außerhalb gegangen, weil er schon nicht mehr ohne Essen konnte.
@itchify Wir waren auch im Familienzimmer. Habe das als sehr angenehm empfunden. Mein Mann ist am Tag der Geburt nach Hause gefahren und hat seine Sachen geholt. Das war auch praktisch, weil er dann auch für mich was mitbringen konnte und auch ein paar Goodies zum Wohlfühlen "von draußen".
Raus konnte er immer und er war auch jeden Tag draußen, aber er musste jedes Mal zur Schwester/Hebamme um einen Ausgehschein zu bekommen. Da musste er angeben wann er geht und wann er voraussichtlich wieder kommen wird.
Mein Mann war schnell bei den Hebammen bekannt. Hat alkoholfreies Bier und Weizen mitgebracht. Erstens zum Trinken und zweitens weil Weizen ja gut milchfördern ist. Jedenfalls hatte er keinen Öffner mitgebracht und hat bei den Schwestern/Hebammen gefragt. Die hatten zwar auch keinen, aber eine Hebamme hat immer, wenn wir was davon getrunken haben, die Flasche an der Türschnalle aufgemacht. )
@k3rztl Damit die Bauchlage angenehmer wird kannst du
- ihn mit dem Bauch voran auf ein Stillkissen legen, so dass er schön erhöht liegt und dann spielst du von vorne mit ihm oder legst ihm vorne was Interessantes hin
- alternativ kannst du auch einen ganz normalen Büroordner nehmen, weiche Decke drüber und ihn da drauflegen (die Rückkante also die breite Seite vom Ordner auf Höhe seiner Schultern und auch hier von vorne mit ihm spielen.
Klappt beides gut im Elternbett. Da ist die Herumkugelfläche schön gepolstert, wenn er runterrutscht.
- Wenn er schon ein wenig sitzen kann, dann kannst du ihn auch aufsetzen und das Stillklssen wie eine Kreis um ihn herumlegen. Da ist der schön gestützt und kann sich im Sitzen beschäftigen und liegt daher nicht am Rücken.
- Trage statt Kinderwagen? Muss man ja nicht ausschließlich machen.
- Verkehrt herum ins Bett legen, also wo sonst die Füße sind, den Kopf hinlegen.
Am besten bei der konkreten Airline nachfragen, es ist überall anders, sogar oft innerhalb einer Airline je nach Strecke.
Kenne Airlines da zahlen Babys (egal wie alt) 20-30% des Flugpreises woanders sind sie bis zu einem bestimmten Alter gratis, Airlines da darf jeder Passagier (also auch die Minis) einen normalen Koffer mitnehmen, welche da darf man's nicht. Babybetten kenne ich nur aus den Fliegern wo es döse Trennwände gibt (da werden die Dinger eingehakt). Da diese Flugzeuge idR nur bei Langstrecke eingesetzt werden, gibt's die Babybetten auch nur dort. Mit so einem Riesenbomber kommt man aber seit ein paar Jahren ja auch von Wien nach Barcelona, was ja definitiv keine Langstrecke ist, aber das Flugzeug kommt aus Peking und fliegt über Wien nach Barcelona, dementsprechend gibt's auf dieser Strecke auch Babybetten.
Bei den meisten Airlines dürfen sie Babys ab dem 7. Lebenstag fliegen.