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  • Babysitterin gesucht - wie/wo?

    Ich kann dir raten in Gruppen von den pädagogischen Hochschulen zu fragen.
    KPH Wien, PH Wien, ...
    ☺️ Auf Facebook.

    Ich kenne auch dein Problem. Ich war mit 3en nicht zufrieden 😂

    Die 4. war dann Zufall. War die WG Kollegin eines Freundes. Die war 1,5 Jahre als Au Pair in Amerika....und die erste, mit der wir alle happy waren ❤️
    ribiserlsoso
  • Vorschule integrativ - Fragen und Erfahrungen

    Zwutschgi schrieb: »
    @Klumpenstein ja, genau das find ich ja eben problematisch.. ich weiss jetzt schon dass sie da richtig richtig traurig wär 🙈 darf ich dich fragen ob viele VS kinder hochgestuft werden? Rein vom können her wärs sicher möglich bei ihr, ich denk die Schüchternheit wird sie im Laufe der Zeit bestimmt auch in den griff kriegen. Sie braucht immer ein bisschen.

    Wir haben an meiner letzten Schule meine integrative Vorschulklasse gehabt, sondern eine 'normale', kenne es aber von meiner alten Schule etc.
    Da weiß ich leider nicht mehr, wie da so der Schnitt war.
    Aber wenn es von der Leistung her eben kein Problem gibt und dich das bis Weihnachten so auch bestätigt, würde ich einfach darauf bestehen, dass sie als 1. Klasse Kind geführt wird.
    Zwutschgi
  • Vorschule integrativ - Fragen und Erfahrungen

    Ich find
    Zwutschgi schrieb: »
    Hallo zusammen !

    Meine Grosse kommt heuer in die Schule.
    Aufgrund ihrer Schüchternheit und teilweise Unsicherheit kommt sie in die Vorschule.
    Die Aufgaben hatte sie lt. Lehrerin aber alle richtig.
    Nun hab ich erfahren dass es doch keine eigene Vs-klasse geben wird sondern integrativ.
    Leider hab ich diesbezüglich null Infos. Meine Fragen daher :

    - wie läuft das wenn sie nicht in die 1. klasse umgestuft wird ? Da hat sie nach einem Jahr eine neue klasse oder ?
    - Ist es häufig dass VS kinder unterm jahr doch hochgestuft werden?
    - Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

    Ich finds ja nicht schlimm dass sie Vorschülerin ist, allerdings ist sie jetzt mit 3 ihrer besten freundinnen in der klasse - toll, aber wenn sie dann nächstes jahr in eine neue kommt wäre das sicher nicht schön für sie.
    Sie hat generell ein Problem mit dem Selbstbewusstsein und das würd sie bestimmt nicht verstehen. Darum frag ich hier.

    Ich finde integrativ super (rein vom Lernen ansich). Sozial finde ichs aber eben schwierig, da sie nächstes Jahr dann gegebenfalls (wenn sie nicht hochgestuft wird) komplett neue KollegInnen hat. Manche Kinder stecken das easy weg, andere sind dann sehr traurig.

    LG
    eine Volksschullehrerin ☺️
    ZwutschgiMamiHoch2melly210
  • Wochenbettdepression Erfahrungen

    Flasche, Schnuller und Antidepressiva sind bei überlasteten oder Mamas mit tatsächlichen Depressionen find ich sogar extrem sinnvoll.
    Alles was Last abnehmen kann.
    Damit man sich wieder aufs WESENTLICHE konzentrieren kann.
    Und das wesentliche bei einem Säugling ist Nähe, Wärme geben. Zuneigung. Sich dem kleinen widmen 💚
    Außerdem macht eine richtige Medikamenten Einstellung nicht zach in Kopf und verändert die Persönlichkeit, sondern bringt dass, was durch eine Erkrankung ins Ungleichgewicht gekommen ist eben wieder auf Gleich. Oder stabilisiert dich soweit, dass du überhaupt endlich die Kraft hast für Therapie, die natürlich bei einer psychischen Erkrankung immer auch erfolgen sollte.
    Summer82Lila2022
  • Wie waren eure letzten Tage vor der Geburt?

    Bei Kind 1 hatte ich gar keine Vorzeichen, außer dass ich einfach schon nimmer sitzen konnte, alles gedrückt hat.
    Ging dann aus dem nichts mit Blasenriss los in der 37 Woche 🤪

    Bei Kind 2 hatte ich schon immer wieder Übungswehen, das Gefühl den Kopf beim gehen schon so org tief zwischen den Beinen zu spüren. Und dann 2 Tage vor der Geburt so heftige Wehen schon die ganze Nacht, sodass ich dachte "gleich geht's ab ins KH ". Hat dann aber gehen Morgens immer wieder aufgehört.
    In der 3. Nacht hat's bin er aufgehört 🤪
    Als es nimmer ging sind wir uns KH. 😊
    Anna_Maria
  • Wochenbettdepression Erfahrungen

    Kaila schrieb: »
    Ich hab jetzt nicht alles gelesen und ich bin auch nicht in der selben Situation wie du. Ich kann nur aus der Sicht des Kindes erzählen, dass eine Mama hat, die zweimal nach ihren Geburten relativ schnell Psychosen bekommen hat und auf Tabletten umsteigen musste. Meine ältere Schwester und ich wurden nicht gestillt, wir bekamen Fläschchen und Schnuller. Wir haben beide keine allzu enge Bindung zu unserer Mutter, eher zu unserem Vater, da der in den ersten Lebensjahren eigentlich alles allein gemacht hat. Meine Mutter nimmt die Tabletten heute noch, sie hat nur am Anfang eine Therapeutin gehabt. Zu den Zeiten wurden leider sehr schnell Tabletten gegeben und keine Gespräche geführt. Ich bin heute noch manchmal etwas traurig darüber, dass meine Eltern sich nicht weiter um ihre Psyche gekümmert haben. Die jahrzehntelange Einnahme von Psychopharmaka ging natürlich nicht spurlos an ihr vorbei, sie ist emotional ziemlich abgestumpft, ich hab sie zb. in meinem ganzen Leben noch nie weinen sehen (oder es mitbekommen, dass sie es heimlich gemacht hätte). Jedenfalls hat dies auch zu schweren Kieferformungen bei uns geführt. Ich brauchte über Kindheit und Jugend hinweg eine Zahnspange, insgesamt 10 Jahre, worunter ich sehr litt. Nicht nur wegen der Zahnspange selbst, sondern auch wegen meiner Zähne. Dann 10 Jahre Retainer und heute die nächtliche Zahnschiene (gegen Zähnewandern und -knirschen). Meine Schwester hat heute noch Probleme mit ihrem Kiefer und findet bei den Ärzten keine Hilfe.

    Mir ist natürlich klar, dass das ein Extremfall ist. Ich möchte auch nicht urteilen, sondern nur davor warnen, dass diese Nachteile durchaus Realität werden können. Meine Eltern haben es übertrieben (ich hatte meinen Schnuller bis 4!), sie haben nicht gewusst oder ahnen können, dass all diese Hilfsmittel auch Nachteile haben könnten. Leider war das in meiner Generation (80/90er) gar nicht so unüblich. Kenne da einige Familien, die diesen Werdegang hatten, dadurch war es für uns Kinder aber normal.

    Wenn es ohne Tabletten, Fläschchen und Schnuller nicht geht, ist es ja auch in Ordnung so. Bei uns ging es ja auch nicht ohne. Ich finde nur, es sollte wirklich das letzte Mittel der Wahl sein und sollte dann nicht übertrieben werden bzw. schauen, dass man psychisch wieder auf die Beine kommt und irgendwann wieder ohne Tabletten leben kann. Es muss bei diesen Entscheidungen allen gut gehen. Natürlich kann man bindungsorientiert die Flasche geben, aber die Kinder kriegen trotzdem mit, dass mit der Mama was nicht stimmt, wenn Psychopharmaka im Spiel sind. Und das wirkt sich auch auf sie aus.

    Das ist in meinen Augen ein Kommentar, dass sehr viele Klischees bedient. Deine Mama hat es einfach nicht an sich gearbeitet und zu wenig in die Bindung zu den Kindern investiert, sich selbst nicht wichtig genommen. Medikamente und Flasche haben damit aber einfach null zu tun.
    Die Mama meiner Freundin war auch psychotisch, musste Medikamte nehmen, es gab Flasche, der Papa hat viel erledigt. Aber die 2 haben eine grandiose Bindung. Kenne eine Frauen, die Jahre lang Psychopharmaka nehmen und /oder von Anfang an nicht stillen (warum auch immer) und nirgends ist deshalb die Bindung schlechter WENN die Mutter auf sich schaut und die Beziehung zu ihren Kindern so ernst nimmt, wie jede andere Mama ohne Medis und mit Stillen auch.
    babygotbackAn22Farfalla06KFPmiramiSummer82
  • Hochzeitsgeschenk

    Ich find Playmobil halt cool, wenn man so wie ich keinen Bock und Nerv hat da selbst herumzubasteln 🫣🤣
    KimikoMagdalena_
  • Hochzeitsgeschenk

    661h2yyrnf7b.jpg

    Meistens das hier.
    Baue es natürlich schön auf, gebe es dann in eine schöne Schachtel, manchmal noch Süßigkeiten dazu. Geld an die Fenster gehangen etc .
    winnieJigsawdaniwölfinLeni220619Magdalena_Sarah123Sonnenschein23sandkorn
  • Verhütung nach Schwangerschaft

    jennyrr schrieb: »
    @Klumpenstein ich hatte vor meiner ersten Schwangerschaft paar Jahre die Goldspirale und davor eine Hormonspirale (die hab ich leider gar nicht vertragen) und bei beiden hat er den Faden anfangs etwas gespürt. Hab’s bei der Kontrolle kürzen lassen und es war nie wieder ein Problem, auch beim Ziehen der Spirale war es kein Thema und die Ärztin hat den gekürzten Faden recht schnell „gefunden“ sag ich mal 😅

    Dann informier ich mich da mals. Bei mir ist's anatomisch nämlich Safe so, dass man den Faden spürt, wenn er nicht fast weg ist 🫣.
    Mein Plan wäre Mal einen Durchgang Spirale, danach Vasektomie.
    Den Durchgang Spirale eigentlich nur, da ich Hormon Probleme hatte, und abschätzen mag, ob ich in Zukunft wieder die Pille brauche oder nicht (dann könnt sich mein Mann die Vasektomie halt sparen). Pille hat auch immer grandios geklappt bei mir 😇😇

    Aber prinzipiell, sollt ich keine Hormone brauchen, ist mein Mann drann
    jennyrr
  • Kinderwunsch - Plötzlich ist er da!

    Kaffeelöffel schrieb: »
    Ich persönlich, würde wahrscheinlich noch die paar Jahre abwarten, bis ich mit dem Studium fertig bin. Gerade in der aktuellen Zeit wo die Preise durch die Decke gehen. Kinder haben ist nicht billig. Babys kosten nicht viel (wenn sie gestillt werden, bei Flaschenkindern weiß ich es nicht) aber sehr bald werden sie größer, man muss eventuell einen Betreuungsplatz bezahlen, etc. Also gerade die finanzielle Absicherung war mir wichtig vor den Kindern. Natürlich geht es immer "irgendwie". Aber wenn ich es mir aussuchen kann (also nicht ungeplant schwanger bin), dann würde ich wahrscheinlich noch diese paar Jahre reinbeißen und den Kinderwunsch hinten anstellen. Ist aber nur mein persönliches empfinden.

    Ich hätt übrigens Studium und Baby nie auf die Reihe gekriegt. Ich war so übermüdet und überfordert im ersten Jahr, dass ich fix nicht auch noch hätt was für die Uni machen können. Ich empfand aber die Babyphase auch 1000x anstrengend als das Alter jetzt (meine Kinder sind jetzt 2,5 und fast 5 Jahre). Aber auch das ist mein persönliches empfinden und muss nicht auf dich zutreffen.

    Dem kann ich nur zustimmen. Meine Kinder waren als Säuglinge so anstrengend, dass ich froh war, keine Pflichten wie Arbeit/Uni meistern zu müssen nebenbei. An manchen Tagen war Körperpflege und Haushalt schon Task genug.
    UteBohemia

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