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  • Der schmale Grat zwischen Bedürfnisse stillen und dem Erlernen von Frustrationstoleranz

    Ich finde nicht, dass man in diesem Alter Frustrationstoleranz lernen muss/soll oder das trainieren sollte.
    Babies laufen in dem Alter total rudimentär. Sie haben ein Bedürfnis (Nähe, Hunger, Durst) und möchten das gestillt haben .

    Ich habe bereits 2 Kinder und habe gewisse Dinge bei Kind 2 jedoch nicht mehr gemacht 🤣 Wenn ich in der Dusche stand mit Shampoo im Haar und Baby hat zu weinen begonnen, hab ich mir noch flott rausgewaschen statt wie bei Kind 1 direkt aus der Dusche zu sprinten 🤣 Generell müssen Folgekinder oft Mal wo länger warten, als Einzelkinder. Und DAS schadet zumindest den Kindern definitiv nicht (im Sinne von , die kriegen keinen Knacks dadurch).

    Aber nie könnte ich in Ruhe mein Schnitzel im Wohnzimmer essen, während das Kind heult im Nebenraum.

    Irgendwann kommen sie in ein Alter, wo man ihnen ein "gleich ", "warte " verständlich machen kann.

    Dein Kind ist jedoch noch nicht in dem Alter und du machst alles richtig PLUS fein Kind verhält sich komplett Altersgerecht.
    MamaLamamiramiForumianerinjasmini_bambinimydreamcametruesonnenkind123NanashLulu98wölfin
  • Krippe mit 2 für halbes Jahr?

    Do it ! Meine Kinder haben mit 1,5 begonnen. Der Große war auch schüchtern, die Kleine nicht. Die Eingewöhnung war in 3-4 Wochen beim Großen dennoch geschafft ( also so richtig. Mit dort essen, dann auch schlafen).Er hat mega profitiert davon, ich auch.
    Die kleine scheint es dem Bruder gerade gleich zu machen (sind in Woche 2)
    jennyrrwhataboutme
  • Abstillen fürs Durchschlafen? Seit 6 Monaten unentschlossen

    @Sarah6
    Hallo, ich verstehe dich gut, das klingt echt hart! Die Verzweiflung meines Kindes aushalten zu müssen, war auch eine große Sorge von mir. Tut mir leid, dass ich nicht früher reagiert habe, das ist dann irgendwie untergegangen. Wie hat sich die Situation bei dir weiterentwickelt?



    Ich bin jetzt tatsächlich dabei abzustillen. Kurz nach meinen Postings wurde meine Situation deutlich besser (1-2 Mal kurz stillen pro Nacht)… und dann natürlich wieder schlechter, eh klar 😅 Nach einer besonders schlechten Nacht von Montag auf Dienstag habe ich dann beschlossen, schrittweise abzustillen. Vorgestern Abend habe ich noch gestillt und in der Nacht hat er es dann nicht gebraucht - Die Situation habe ich genutzt! Ich bin jetzt 37 Stunden stillfrei und meine anfängliche Freude über die allerbeste Nacht seit seiner Geburt schlägt jetzt in Traurigkeit um… Es ist doch das Ende einer schönen, langen Stillbeziehung, eine Zeit, die nie wieder kommt. Ich wollte es ja so, aber es fühlt sich irgendwie nach Liebeskummer an… Als ob man mit jemandem aus Vernunftgründen schlussmacht… Ist das die Hormonumstellung? Ist es euch auch ein paar Tage so gegangen? Ich bin furchtbar emotional und hoffe, das vergeht bald!

    Mein Sohn schlägt sich tapfer, deutet zwar immer wieder auf die Couch, aber lässt sich super ablenken. Hätte nie gedacht, dass es für ihn so leicht geht!

    War auch immer wehmütig, obwohl mich stillen eigentlich meist mehr genervt als bereichert hat.
    Nach 2-3 Wochen war's gut 😍
    bauchzwerghöhle
  • Morgen Urlaub mit anderem kranken Kind - Ja oder Nein?

    Also ehrlich, du bist einfach selber schuld! Hier haben dir eh 100 leute die gleiche meinung gesagt, du sollst es bleiben lassen. Es war eh absehbar wie es ausgeht! Da müsst ihr wohl jz durch. Gute und schnelle besserung 🍀

    Seh ich auch sorry. Jetzt der Freundin Vorwürfe machen ist nicht fair.
    mydreamcametrueMagicbustrip
  • Zweites kind, was hat sich alles verändert.

    Oceanholic schrieb: »
    Mich würde interessieren, ob ihr wieder ein zweites Kind bekommen würdet, wenn ihr vorher gewusst hättet, was sich gegenüber einem Kind alles verändert!?
    Und was waren eure Beweggründe für ein zweites Kind?

    Ich bin als Einzelkind aufgewachsen und ich hab mir geschworen, dass ich niemals nur ein Kind bekommen werde - mindestens zwei. Meinem Partner würde eines vollkommen ausreichen.
    Jetzt hab ich oft gelesen, dass es mit einem Kind noch recht chillig ist, zweien gerecht zu werden, aber schon oft eine Herausforderung ist.
    Wie seht ihr das, wenn ihr euch nochmal entscheiden könntet?
    Dass ihr all eure Kinder von Herzen liebt, ist sowieso klar, aber mir würden eure ehrlichen Antworten sehr weiterhelfen!

    Ja würde ich (bekomme ein Drittes im Herbst). Und das, obwohl ich ein Mensch bin, der sehr freiheitsliebend ist und sehr viel space für dich auch braucht.
    Wenn meine Tochter Mal nicht da ist, bin ich immer geflashed, wie chillig nur 1 Kind ist und find das schon auch cool. Mit nur einem Kind man gefühlt nach 5-6 Jahren wieder voll sein altes Leben führen 😅

    In meinen Augen ist aber alles eine Frage der Partnerschaft. Ich kann auch mit 2 Kindern meinen Freiräumen nachgehen, da ich einen grandiosen Mann habe. Hätte ich so einen überforderten Ego zu Hause wie manche, wäre ich bei einem Kind geblieben.
    Zudem muss find ich eine Beziehung richtig stabil sein um den Stress mit mehreren Kindern standzuhalten.

    Meine Beweggründe für mehr Kinder ist, dass da einfach so viel Platz im Herzen ist. Ich vor allem später (find das Leben gedanklich mit 2-3 Teenies super )eine große Familie mag :)
    Kaffeelöffel
  • Berufswahl

    Ich mag meinen Job (Volkschullehrerin) sehne mich aber so oft nicht einem Job, wo man nicht täglich mit Kindern zu tun hat und sein Bestes geben muss. Einen Job, wo man die Arbeit verlässt und nix mehr tun muss.
    ka_pünktchen18
  • Louwen Ernährung vor der Geburt

    Selina1234 schrieb: »
    Eben genau bei diesem glykämiachen Index steig ich dann aus... da kommt dann sowas wie hier - wo. Dann auch Vollkornbrot hoch gelistet ist und auch Dinge wie Haferflocken oder Obstsorten weg fallen :D
    Klar hat meinen keinen Vergleich, Obs nun für die geburt direkt was gebracht hat. Frage richtete sich eher daran wie es euch damit ging :)
    Ich habe nämlich auch mal gelesen, man sollte während der Ss nicht plötzlich auf Zucker verzichten, da dies auch den stresspegel steigen lässt, bin daher etwas erstaunt über dieses louwen :D

    Auch bin ich mir unsicher ob ich das "schaffe" und ob es mir gut tut - wie gesagt, würde ich mir da viele "ersatzprodukte" suchen müssen. Ich. Habe gerade in meinen Ss extreeeemen Bedarf nach Kohlenhydraten. Vor allem nach Brot gelüstet es mir täglich.
    Und da bin ich schon auch ein Verfechter des intuitiven Essens- was der Körper will, dad braucht er auch gerade. Daher bin ich unsicher ob ich das durchstehe und wie ich die "Produkte im alltag" austauschen kann, erst recht eben dadurch, dass dieser Index so kompliziert - bzw ich kompliziert finde herauszufinden welche produkte ich darf und welche nicht. istq5yoozpbwmb6.jpg
    🤣

    Aber gerade an der Tabelle siehst du ja ein gutes Beispiel...du hast z.b Bock auf Kohlenhydrate zum Frühstück, dann such dir z.b Müsli mit Haferflocken (mittlerer Index ) oder Körnerbrot etc (niedriger)- also nur um nach dieser Liste zu gehen. Und beim Obst halt z.b nicht gerade dass mit dem höchsten Index von allen Sorten .

    Mir fiel es nicht schwer.
    Aber mein Körper verlangt selten nach verarbeiteten Lebensmittel (die eben meist wegfallen würden). Ich esse vieles auch sonst kaum, da es mir nicht schmeckt /gut tut 😂
    Ich war damals in Urlaub während ich mit Louwen begonnen habe.
    2 mal hab ich Pasta gegessen weil ich Bock drauf hatte.
    Ich würde es einfach Mal anfangen und probieren an deiner Stelle - und wenn du merkst es ist nicht deins, dann kannst du einfach jeden Tag als einzelnen betrachten ☺️ quasi "schau ma ob's heute geht " :)
    Für den Körper ist es immer gesund ☺️ denn vieles was man hier weglassen sollte, ist sowieso eher aus der Kategorie "schnelle Kalorie ohne Sättigung ".
    Und das mit dem Zucker und Stresslevel musst du dir hier nicht Sorgen. Du isst ja bei Louwen nicht plötzlich komplett low Carb.. du kriegst ja zucker. Aber eben in Form von hochwertigen Kohlenhydraten und nicht von Industriezucker
    anianom
  • Zweites kind, was hat sich alles verändert.

    @Kaffeelöffel @mydreamcametrue
    Wem sagt ihr dass, mit der Geschwisterliebe - gerade eben neben mir.

    70mipffpudke.jpg
    🥰

    Es erfüllt mich so.
    Manchmal hab ich Sorge, dass ich mit dem 3. Kind das Band zwischen den Beiden zerstöre. Die 2 sind so herzig 😍😍😍
    Kaffeelöffelmydreamcametruesara2709Lila2022Kathisa25Ka48Nananix
  • Zweites kind, was hat sich alles verändert.

    Kaffeelöffel schrieb: »
    Meine Kinder sind knapp 2,5 Jahre auseinander. Für mich ist es so:

    Was weniger wird: die Zeit nur mit meinem Partner als auch alleine (das lässt sich mit einem Kind besser meistern, wie oben schon geschrieben wurde, wird aber schon wieder besser), die Ruhe, die Nächte wo ich schon (wieder) durchschlafen konnte, Geld, die Momente wo du das Gefühl hast, du hast alles im Griff (zumindest am Anfang hatte ich selten das Gefühl, das ich irgendwas im Griff hab), die Monate ohne das zumindest irgendwer gesund ist.

    Was mehr wird: die Umarmungen, das Kuscheln, das süße Kinderlachen, die Freude, die Meilensteine, die Glücksmomente, das warme Gefühl im Körper wenn du deine zwei ansiehst, das Gefühl des "angekommen seins", der Stolz, das Vertrauen, die Liebe 💜

    Es ist oft so anstrengend und gleichzeitig so schön!

    Ich empfand das erste Jahr mit Baby und Kleinkind als extrem anstrengend. So anstrengend wie nie was davor in meinem Leben. Aber seit der kleine ein Jahr alt ist geht es eigentlich stetig bergauf. Mittlerweile sind sie 4,5 und 2 Jahre und jetzt entspannt sich das alles weil sie mittlerweile auch Mal miteinander spielen (auch öfter ohne Streit) und man wirklich schon gut reden kann mit ihnen. Unser Tagesablauf z.B.hat sich jetzt aber nicht grundlegend geändert von 1 auf 2 weil wir den davor auch schon viel an unsere Tochter angepasst hatten (was wir absolut OK fanden und uns nichts ausgemacht hat). Ich persönlich fand den Umstieg von 1 auf 2 weniger einschneidend aber nicht unbedingt weniger anstrengend. Ich bin aber auch nicht die "baby-mama". Ich find's erst dann richtig chillig wenn die Kinder anfangen selbstständig zu werden und zurück zu reden 🤣

    Bin auch keine Babymama. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich die erste Zeit so zach fand. Ich war halt einen 5 jährigen gewohnt, mit dem ich im Caféhaus chillig ne Stunde Mensch ärger dich nicht spielen konnte, philosophieren konnte, cool und Kino und bouldern konnte 🤣🤣🤣
    Hätte Kids gerne erst so ab 3 🤣🤣🤣
    KaffeelöffelsuperkeksMami20
  • Zweites kind, was hat sich alles verändert.

    Für mich war der Sprung von 1 auf 2 VIEL heftiger als von 0 auf 1.

    Ich war immer eine Realistin und von wenig überrascht, als ich das erste Mal Mama wurde.
    Für mich war am ärgste, dieses gefühlt gar keine Zeit mehr für dich oder als Paar zu haben.

    Bei 2 Kindern geht das halt oft nicht so easy mit "Da, nimm Mal das Kind in die Trage " oder "Leg du es hin" und der andere hat a Ruhe. Zumindest die ersten Monate nicht (Spoiler: nun wieder).

    Auch dieses Chaos. Das Innere und Äußere.
    Es hat viel Länger für mich gedauert das Gefühl zu haben "Ich hab das Leben eh im Griff ".
    Das erste halbe Jahr war gefühlt nur irgendwas 😂😂 Dabei hab ich sogar einen gemütlichen Altersunterschied von 5 Jahren.

    Es war für mich auch eine Umstellung, dass ich etwas weniger aktiv als vorher wurde (was Ausflüge und co betrifft).
    War vorher halt auch jemand der alleine mit dem Sohn auf Urlaub ist etc.

    Außerdem war es zach, dass der Bub, der schon so lange da war bei mir, plötzlich nicht mehr die ungeteilte Aufmerksamkeit hatte, wegen meiner Tochter die erst so kurz da ist, aber soooo bedürftig war.


    Paarzeit haben wir auch quasi null (echte, mit rausgehen und so). Auf 2 Kinder schaut und nicht so flott jemand.


    Aber ja .. jetzt wo längst alles besser ist und läuft Krieg ich Nr 3.
    Yes . Call me "Wahnsinnig" 😂
    Farfalla06sommermamaLulu98Mama20191989Magicbustrip

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