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  • Neu hier, stell dich vor! #4 🙋

  • Abstillen - Alles zum Thema

    @itchify
    der Link ist super. Is zwar bei uns auch noch viel zu früh, und auch ned notwendig. Aber klingt mal nach einer vertretbaren Methode fürs Durchschlafen üben!
    Mein Zwerg schafft es gottseidank auch so schon in manchen Nächten 5-6 Stunden durchzuschlafen. Und er trinkt ohnehin nur kurz und schläft dann meistens ohne Brust ein.
    Aber prinzipiell könnte ich mir das sehr gut vorstellen!
    itchify
  • Helmtherapie - negativer Erfahrungsbericht

    @Nasty unserer hat in Rückenlage immer den Kopf auf die eine Seite gedreht. Kinderarzt meinte Spielzeug und alles interessante auf die andere Seite, was ich aber nicht wollte, damit er nicht einseitig in der Entwicklung gebremst wird. Hab nach dem Einschlafen einfach immer den Kopf auf die andere Seite gedreht.
    Und süß ist deine Maus! Finde nicht, dass es auffällt. Zumindest am Foto gar nicht!
    Nasty
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #35

    @sanxtay
    gern ;) Dafür ist das Forum ja da. Ich mach mir auch immer schnell Sorgen bei meinem Zwerg, wenn irgendwas ist. Da hat man einfach zu wenig Abstand, als dass man nicht schnell mal beunruhigt wäre :3 Geht mir auch so. Denk mir manchmal, wenn ich wo nachfrage, dass ich das selbe ja auch geraten hätte, wenn mich wer gefragt hätte :facepalm: Aber selbst kommt man ja ned drauf =))
    sanxtay
  • Wohin bei der Hitze mit Baby?

    Das zeigt deine Antwort eh gerade, ebenso wie deine vorigen Antworten. Du schreibst selbst, dass ihr eben eure Geschichte habt,
    Löwin schrieb: »
    Jeder hat seine Geschichte die ihn fürs Leben prägt.
    Löwin schrieb: »
    Und wer meine Geschichte kennt, der sieht Dinge vielleicht mit etwas anderen Augen.
    dass es dir nicht gut geht im Moment und du überfordert bist,
    Löwin schrieb: »
    (...)
    Ja mir geht es momentan nicht gut ich seh vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr und man steht wie die Kuh im Dorf mit einem gewaltigen Brett vor dem Kopf, mir fällt daheim die Decke auf den Kopf ich habe keine Familie die hilft nichts ich bin allein.
    dass du "vom Fach" bist als Kindergartenpädagogin, andererseits aber nichts mit dem Alter und Entwicklungsstand deines Kindes anfangen kannst, da du meinst, er könnte sich wo anhauen, er könnte wo ausrutschen, er darf nichts in den Mund nehmen, und du ihn dauerbespaßen musst mit sämtlichen Material, das du hast.
    Löwin schrieb: »
    worums mir geht?
    um abwechslung... ihm ist daheim schon langweilig, weil er alles kennt.

    was wir machen?
    wir spielen mit sämtlichem material das er daheim hat, inkl alltagsmaterial
    dauerbespaßung ..... außer er schläft.

    was ich mir erwarte?
    einen ort, der kühl, schattig ist, wo er sich frei bewegen kann, ohne dass ich dauernd hinterher sein muss, weil er sich irgendwo anhauen könnte oder ausrutschen könnte.

    er liebt es zu krabbeln, ist manchmal so schnell dass er hinknallt. er liebt es sich hochzuziehen, und zu stehen, ist aber noch wackelig und plumpst natürlich dann hin.

    sandkiste kommt für mich derzeit nicht in frage, solange er so eine extrem stark ausgeprägte orale phase hat.

    Und nein.... ich will nicht einfach das kind irgendwo abstellen und gemütlich irgendwo hocken und mich nicht um ihn kümmern .... logisch dass man sich auch draußen mim kind beschäftigt.

    Ich glaube, es würde dir wirklich helfen, wenn du dir professionelle Hilfe suchst, die dich dabei unterstützt, lockerer zu werden und trotz eurer Geschichte mit deinem Kind einen für euch beide angenehmeren Umgang zu finden. Ich glaube, da du pädagogisch geschult bist, brauche ich dir eigentlich nicht erklären, dass Kinder durch Ausprobieren lernen und eben auch mal negative Erfahrungen und Missgeschicke dazu gehören. Und dass Langeweile auch wichtig ist, bzw. sich auch mal ohne Material zu beschäftigen, damit die Fantasie zum Zug kommt.
    Ich nehme an, du wirst in deinem Job auch nicht alle Kinder davon abhalten, sich wo anzustoßen oder mal Sand zu kosten. In dem Alter wirst du dir dann vermutlich auch leichter tun mit deinem Kind, da du dann auf deine Erfahrung zurückgreifen kannst. Auch wenns beim eigenen Kind nochmal was anderes ist (ja, da sprech ich auch aus Erfahrung) und man nochmal ganz neu unsicher ist. Aber genau da würde dir eine professionelle Unterstützung (psychologisch/therapeutisch) helfen. Zum einen in Bezug auf deine Erlebnisse, zum anderen in Bezug auf die Interaktion mit deinem Kind. Falls du dazu Anlaufstellen, weitere Infos oder ähnliches brauchst und haben möchtest, kannst du dich gerne per PN an mich wenden.
    Ich möchte dich damit keinesfalls angreifen oder dir irgendetwas unterstellen. Und ich gehe nicht davon aus, dass es so ist, wie du in deinem letzten Posting darstellst, sondern ich vermute es anhand deiner Antworten hier im Thema, dass dir das helfen würde. Manchmal ist es unangenehm, sich Schwächen einzugestehen, besonders wenn man denkt, man müsste das alles im Griff haben und kennt sich eh bestens aus. Aber gerade so entstehen oft blinde Flecken und man kann auf das Problem einfach gar nicht hinschauen und es nicht annehmen, wenn man darauf hingewiesen wird.
    So. Und jetzt halte ich mich hier wieder raus. Sorry an alle für den langen Text! Wollte nur etwas genauer ausformulieren, warum ich das so sehe, damit es nicht als Angriff rüber kommt!
    NastyitchifyKristlkekserldinkelkorn
  • Wohin bei der Hitze mit Baby?

    Also zu all dem vorgeschlagenen äußere ich mich gar nicht, da du die Ideen eh ned annehmen willst. Was ich dir allerdings sehr ans Herz legen würde, ist für dich was (therapeutisch) zu tun. Damit hilfst du auch deinem Kind. Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber wenn Erlebtes den Umgang mit dem Kind und das eigene Befinden so deutlich beeinflusst, dann wärs wichtig, das zu bearbeiten um neu starten zu können.
    NastyJacky92kea
  • Kleinkind aufwecken?

    Ich denke es kommt auch drauf an was man unter aufwecken versteht. Meiner schläft mittags immer im Wohnzimmer wo ganz normaler Alltagslärm ist (Staubsauger, Geschirrspüler ausräumen, Hunde bellen,...) und es hell ist. So schläft er ned so lange und wird von alleine irgendwann munter, wenn er grad ned so tief schläft. Grantig sind die Kinder, wie wir ja auch, wenn sie aus dem Tiefschlaf gerissen werden. Ich würde versuchen, es einfach nach einer gewissen Zeit hell zu machen oder mehr Geräusche, sodass es halt im Tiefschlaf ned stört, aber dennoch das Aufwachen ein bissl fördert ;)
    sanxtaydelphia680
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #35

    @sanxtay
    Ja war bei uns auch so. Schau mal ob sie wirken. Vielleicht passts ja bei euch. War dann auch beim Hausarzt :3
    Gute Besserung.
    sanxtay
  • Buchtipp - Erziehung und Grenzen

    Und wenn ihr gemeinsam weg räumt? Abwechselnd jeder ein Ding im die Kiste zb? Oder 2 Haufen und wer seinen schneller weggeräumt hat, gewinnt etwas oder darf eine Geschichte zum vorlesen aussuchen?
    kea
  • Schwanger im Probemonat...

    Nicht jeder der ein Kind bekommt ist dann lange vom Job weg. Zuerst kann und muss man eh bis 8 Wochen vor der Geburt arbeiten, dann nach dem Mutterschutz kann man auch wieder arbeiten gehen (wenn zb der Vater in Karenz geht). Und es kann auch immer sein, dass in der SS etwas passiert (FG). Warum sollte man deswegen einen tollen Job nicht annehmen? Nicht jede Schwangere ist ständig im Krankenstand oder muss freigestellt werden. Nicht jede Mutter bleibt jahrelang daheim. Viele steigen sehr schnell wieder in den Job ein und sind sehr motivierte Mitarbeiter. Finde nicht, dass es verwerflich ist, in der SS einen Job anzunehmen. Besonders wenn man ja die näheren Umstände auch gar ned kennt.
    wunschbaby2016Angie_1984

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