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  • Taufe / Taufpate

    Wobei ich zum Beispiel die Überlegung hab, wenn ich als Mutter r.k. bin und sonst niemand (mehr) aus dem engsten Freundes-/Verwandtenkreis, darf ich dann mein Kind nicht taufen lassen, bzw. soll ich irgendwen nehmen als Paten, nur weil der halt die Kriterien erfüllt und die Personen, die mit und dem Kind nahe stehen eben nicht?
    Ich finde, es gibt halt auch Konstellationen, da muss es ein bisschen flexibel sein.
    greendayincredibilessuseKKzLabiIna88
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #34

    sanxtay schrieb: »
    Diese hofer bodies muss “ich“ haben!!! Danke für den tipp
    Das wollte ich auch grad schreiben ;) Danke @cora86 für den Link, muss ich unbedingt hin schauen!
    sanxtay
  • Rechts/Linkshänder?

    Ob rechts oder links ist im Alltag ziemlich egal.
    Ich bin zB. rechtshändig und kann aber auch mit links schreiben (wenn auch langsamer und nicht so schön). Meine Schwester ist Linkshänderin und ich wollte das als Kind auch können und hab so lange geübt, bis ich es mit beiden Händen konnte ;)
    @Jacky92 ich esse auch mit links lieber ;)

    Viele Linkshänder-Spezialprodukte sind unnötig, aber eine Schere find ich doch sinnvoll (versuch mal als Rechtshänder mit einer linken Schere zu schneiden...).
    Ich kenne auch viele, die mehr oder weniger beidhändig sind. Mein Mann zB. schreibt mit Links, macht aber alles andere mit rechts, zB. Schneiden, Schrauben, etc.
    Irgendwas beeinflussen versucehn würde ich nicht empfehlen.
    Jacky92
  • Neues Kindergeldkonto 2017

    Ich find es müsste auch berücksichtigt werden, dass nicht jeder Vater in Karenz gehen kann (vom Arbeitgeber aus). Klar gibt einen Kündigungsschutz, aber dann wird man halt wegen irgendwas anderem entlassen... Und außerdem gibt's ja viele Mütter, die voll stillen, da tun sich die Männer halt auch schwer, das zu ersetzen. Und immer abpumpen is halt auch ned die einfachste Lösung...
    Jacky92
  • Haustiere und Baby

    Ich finde es wichtig, dass der Hund gut erzogen ist, egal welche Rasse. Und dass man - @Ponine schon geschrieben hat - Regeln aufstellt und einhält.
    Bei uns gibts auch in allen Räumen (WZ, SZ, Vorraum) Plätze für die Tiere, auf der Couch haben sie auch ein Eck, wo sie sich hinlegen dürfen, aber nicht auf der gesamten Couch, eben wegen den Haaren. Und ich hab Decken auf der Sitzfläche, die wöchentlich gewaschen werden.
    In die Platzerln dürfen keine Kinder (unser Kleiner ist eh noch nicht mobil, aber gilt auch für Besuchskinder) und ins Baby-Beistellbett, ins Laufgitter (derzeit auch als Bettchen genutzt) und auf den Wickeltisch dürfen die Tiere nicht. Musste ich anfangs trainieren, besonders mit unsrem Kater, da die weichen neuen Plätze verführerisch waren, aber auch das geht. Und unser Hund (klein, 4kg) weiß zB. dass er das Baby zwar anschnuppern, aber nicht abschlecken darf und er nicht neben sitzen darf, wenn ich gerade stille. Aber unser Hund reagiert gut auf Zeichen, könnte ihn auch jederzeit wohin schicken und ablegen, wenn es nötig ist. Und wenn es ihm zu viel wird, kann er immer in den Vorraum, da geht auch keiner nach, das ist der Rückzugsort, dort ist Ruhe.
    Dafür weiß er genau, wenn ich den Kleinen anziehe und in den Kinderwagen lege, dass wir dann spazieren gehen und freut sich riesig. Aber auch da is es mir wichtig, dass ich den Hund zB. problemlos abrufen kann, wenn er frei am Feldweg herumlaufen darf und er jederzeit zu mir kommt und neben dem Kinderwagen geht. Solche Dinge müssen meiner Meinung nach auch kleine Hunde einfach beherrschen, damit der Alltag gut funktioniert.
    Dafür geh ich einmal in der Woche mit dem Hund Agility trainieren, wo der Hund eben im Mittelpunkt steht. Damit auch da ein Ausgleich ist und Hund Hund sein darf.
    So funktioniert es eigentlich ganz gut und wird glaube ich auch kein Problem werden, wenn der Kleine mobiler wird, da es auch mit Kindern von Bekannten und Verwandten gut klappt so.
    riczJacky92Ponine
  • Haustiere und Baby

    Unser Havaneser ist Kinder von klein auf gewöhnt, auch Babys. Da war es kein Problem, dass auch bei uns plötzlich "sowas" wohnt. Sie hat den Maxi Cosi gleich interessiert beschnuppert und wollte den Kleinen am Liebsten gleich "waschen". Sie liegt oft in der Nähe und kommt schauen, wenn er weint oder jemand andrer (Besucher) den Kleinen hält.
    Sie war mehr irritiert, dass ich ein paar Tage/Nächte nicht da war, als ich im KH war. Das hat sie weit mehr gestresst.
    Sonst is sie mit Kindern sehr lieb, spielt mit ihnen und macht Kunststückchen für Leckerlis. Und wenn es ihr zu viel wird, geht sie einfach.

    Unser Kater is da anfangs skeptischer gewesen und geflüchtet, als der Kleine geweint hat. Wir mussten auch aufpassen, dass der Kater nicht auf ihn drauf steigt, wenn der Kleine zugedeckt auf der Couch liegt.
    Inzwischen liegt der Kater aber auch neben dem Kleinen und hat ihn akzeptiert. Nur ins Bettchen würd sich der Kater immer noch legen, da is es ja so schön weich... und die ganzen neuen Plätze (Wickeltisch und Co) sind doch sicher nur für den Kater gedacht, oder? ;)
    Angie_1984ricz
  • Guter Still-BH?

    Ich hab 2 Sets (mit je 2 BHs) von H&M, das eine passt ned so gut und ist ned so angenehm, das andere sieht aus wie der oben im Link von Medela, also auch ohne Nähte und ganz weich, und die sind super angenehm und ich trag sie rund um die Uhr.
    Hier ein Link: http://www.hm.com/at/product/14331?article=14331-A
    _Kathrin_
  • Abwesenheit eines Elternteils bei Mehrsprachigkeit

    Ich würde in dem jungen Alter bei der gewohnten Sprache der jeweiligen Person bleiben. Die Kinder lernen die Sprachen wenn sie bilingual aufwachsen am einfachsten, wenn sie einzelnen Personen zugeordnet sind. Sonst besteht die Gefahr dass sie vermischen. Außerdem lernen Kinder eh schubweise, is halt eine Zeit lang deutsch im Fokus und dann erst wieder spanisch.
    ChaosDeluxe
  • Hilfe :( Kindergartenstart

    Verabschieden sollte man sich IMMER - nicht davonschleichen. Ein Ritual ist immer gut, man kann dem Kind zur Hilfestellung auch ein "Übergangsobjekt" (also ein Kuscheltier, Spielzeugauto, Kuscheltuch oder ähnliches, das er/sie gern hat) mitgeben, das dort bleibt.
    Ansonsten den Abschied kurz halten. Das Kind spürt auch, wenn die Mama sich schwer tut zu gehen, dann wirds für das Kind schwieriger sich zu lösen. Und am Besten immer ankündigen, wann man wieder zum Abholen kommt, bzw. falls wer anderer abholt auch das (zB. "Papa holt dich dann nach dem Mittagsschlaf ab").

    In den meisten Krippen ist die Eingewöhnungsphase eh schon gut organisiert und wird an die Kinder angepasst - also mal ein Schnupperbesuch, wo Mama und Kind für eine (halbe) Stunde gemeinsam hingehen zum Spielen, dann beim nächsten Mal die Mama für 5-10 Min. mit Ausrede raus geht aus dem Gruppenraum, wenn das Kind gerade beschäftigt ist ("Ich komm gleich wieder, ich geh nur schnell ...") oder die Betreuungsperson gerade dem Kind etwas zeigt. Und dann langsam die Zeit ausdehnen, je nachdem, wie das Kind darauf reagiert. Das Kind sollte sich dort ja sicher fühlen und sich entspannen können.
    ewigeskindkawaii_kiwi
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #34

    @TiinkerBell
    Ich kann dich verstehen, mir is im Mutterschutz auch oft die Decke auf den Kopf gefallen. Alle mussten arbeiten, kaum jemand hatte Zeit und ich wusste oft nichts mit mir anzufangen. Aber es vergeht. Hab mich dann oft aufgerafft spazieren zu gehen, hab lange geschlafen, hab herumgeräumt und mich oft einfach in die Badewanne gelegt. Im Winter findet man sich einfach oft weniger zu tun als im Sommer (Garten).
    TiinkerBell

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