Wenns romantisch sein soll, könnts in Loipersdorf ins Maiers Kuschelhotel fahren.
Ansonsten liebe ich Blumau, direkt im Themenhotel. Is teurer aber großartig!!
Wenn sich der Konflikt so zugespitzt hat, wie es klingt, dann gehts eigentlich nicht mehr um Hund im Bett ja oder nein, sondern um ganz grundlegende Dinge. Das sollte man so bald als möglich klären, sonst wird es früher oder später auf eine Trennung raus laufen.
Ob ein Hund im Bett sein kann, kommt für mich mehr auf die Hygiene (wie oft wird das Bett überzogen, wäscht man sich nachdem man mit dem Hund gekuschelt hat, ...) und Pflege an (haart der Hund, wird regelmäßig gebürstet, gebadet, Pfoten geputzt wenn dreckig, geimpft, entwurmt etc.).
Und erzogen müssen ohnehin alle Hunde werden, egal wie groß. Das is besonders im Zusammenleben mit Kindern wichtig.
Wenn ein Hund gut gepflegt ist, hab ich kein Problem damit, wenn er auch im Bett (am Fußende, nicht am Kissen) schläft oder mal die Hand abschleckt, wenn ich mich nachher waschen gehe (ist einfach eine arttypische Liebesbekundung des Hundes).
Aber die oben beschriebene Situation hat scheinbar damit nicht mehr viel zu tun.
@Zwergal
Ich würde einfach fahren, war auch mehrmals in der Therme in der SS, werd auch jetzt noch gehen (37. SSW). Man sollte nur ned zu lang im Wasser bleiben und immer gleich nachher umziehen (um Blasenentzündung zu vermeiden). Aber meine FÄ hat eindeutig ihr Okay für Therme und Sauna (wenn man es gewohnt ist) gegeben.
Im Wasser gings mir immer sehr gut, auch die Beschwerden im Rücken etc. haben nachgelassen. Baby hat die ganze Zeit genüsslich gestrampelt im Bauch, wenn ich im Wasser war.
Und hab sonst nichts spezielles beachtet.
stimme da @mIcHeLlE90 zu. Ich bin mit knapp 30 die erste in unserem engeren Freundeskreis, die ein Baby bekommt.
Und während unsere Familien gemeint haben, es sei "endlich" soweit und sie hätten "schon gedacht, wir würden nie Kinder bekommen", meinten unsere Freunde alle, "was, jetzt schon?!?".
Man kanns niemandem recht machen und muss selbst wissen, wann man Kinder möchte.
Richtige Neujahrsvorsätze hab ich eigentlich nie. Aber ich wünsche mir heuer, dass alles rund um die Geburt unseres Zwergs gut läuft und wir uns gut in der neuen Lebensphase einspielen werden. Meinen 30er werd ich eher ned groß feiern, da wir dann gerade ein Neugeborenes haben (2 Wochen vorm 30er ist der ET). Aber für mich ist das eh das schönste Geburtstagsgeschenk, das ich mir vorstellen kann
Und ich bin gespannt, wie die Karenzzeit wird und hoffe, dass ich es gut genießen kann, mal nicht Vollzeit zu arbeiten, sondern mich ganz um unser Zwergerl zu kümmern.
Wenn du dir einen Frühtest kaufst, kannst du schon vorab testen - je nach Test gibts verschiedene Empfindlichkeiten, steht auf der Packung, ab wann du testen kannst.
Bei mir hat auch der einfache Frühtest (war nur ein billiger Viola Frühtest vom DM) schon angeschlagen, eine Woche später mit einem normalen Test wiederholt - ebenfalls positiv. Man ist halt nach dem Frühtest noch ned sicher, ob das Ergebnis stimmt, da die auch oft falsche Ergebnisse liefern. Aber mit Morgenurin und genauer Beachtung der Anleitung (jeder ist bissl anders) hat man schon vorab oft ein Ergebnis... Würde dann den Test aber auf jeden Fall einige Tage später wiederholen und letztendlich vom Gyn bestätigen lassen.
Ihr müsst euch für einen Vaterschaftstest nicht mal sehen.
Du kannst nach der Geburt einfach zum Jugendamt gehen und dort beantragen, dass der Unterhalt festgesetzt wird. Dann wird sowieso nach dem Vater gefragt und du gibst die in Frage kommende Person an. Wenn er das prüfen lassen möchte, dann kann er daraufhin einen Vaterschaftstest verlangen. Gerichtsgebühren fallen neuerdings dafür keine mehr an, nur die Kosten für das Gutachten (VaterschaftsTEST).
Hier ein Link dazu: https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/8/Seite.082402.html
Für die Probenentnahme (Speichel im Normalfall) bekommt ihr dann einen Termin, der ist unabhängig von dem für den Vater.
Kosten für den Test kommen aufs Labor an.
@daarma da stimm ich dir zu, das kann jedes Wort sein, hauptsache es wird nicht ständig verwendet. Ein "Notfallwort" ist immer gut.
Aber auch ein "Nein" sollte wirklich nur konsequent verwendet werden und es sollte nicht alles immer verboten werden. Kinder brauchen Möglichkeiten sich zu entfalten und entwickeln. Nur wenn sie auch ausprobieren dürfen, dann lernen sie ihr Handeln auch abzuschätzen (Wenn ich einen Ball fallen lasse, ist er nicht kaputt, sondern springt weiter. Wenn ich die Vase fallen lasse, dann ist sie kaputt und ich kann mir weh tun, wenn ich die Teile angreife.)
Ich kenne halt viele, die ständig nur "nein nein nein nein" sagen und das Kind weiß schon gar nicht mehr, was es dann überhaupt noch darf. Daher mein Rat, das Verhalten auf andere Gegenstände umlenken und Möglichkeiten zum Probieren und Vergleichen anbieten. Und viel erkären
@Himmel1984
Das mit dem "Psychologen brauchen" war auch nicht negativ gemeint. Sondern eher als Möglichkeit, sich Unterstützung zu suchen. Damit ist nicht gemeint, dass du oder dein Kind eine Störung habt oder ähnliches, sondern Psychologen bieten auch Erziehungsberatung, Entwicklungsabklärung und ähnliches an. Da wird dann ganz individuell darauf geschaut, wo das Problem liegen könnte und nach Lösungsmöglichkeiten gesucht.
Es ist ganz normal, dass man sich nach einer Lösung der Situation sehnt, wenn man über einen längeren Zeitrahmen hinweg kaum zu Schlaf kommt. Das versteht jeder. Und wenn der Leidensdruck größer wird und man weniger Kraft und Nerven hat, kann man sich eben auch Hilfe suchen. Das war damit gemeint.
Versuch mal alle "NEIN"s auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Dein Kind ist in einem Alter, wo er langsam bemerkt, dass es nicht immer geht, alles zu tun, was man gerne möchte. Das frustriert. Wenn er frustriert ist, macht er Dinge, um seine Wut und seine Enttäuschung abzubauen, was sich unterschiedlich äußern kann (schreien, schlagen, kaputt machen, springen etc.). Am Besten bietest du ihm etwas an, das ihm hilft sich abzureagieren und erlaubt ist. Um es interessanter zu machen, mach ruhig mit. Das kann zB. sich auf die Couch schmeißen oder einen Ball gegen die Wand fetzen oder draußen eine Runde herumspringen und laufen sein, manche zerfetzen gerne eine Zeitung o.ä. Was auch immer für euch passt.
Und da er selbst seine Gefühle noch nicht zuordnen kann, hilft es auch, diese für das Kind auszudrücken und zu benennen.
Verwende ein "NEIN" nur bei Gefahr bzw. wenn jemandem weh getan wird. Da dafür ganz klar und unmissverständlich und unterbinde das Verhalten in dem Moment auch. Erkläre dann, warum das gefährlich ist oder jemandem weh tut. Aber versuche, nicht ständig zu allem Nein zu sagen. Sonst wirkt es nicht mehr.
Versuche in anderen Fällen statt einem Nein seine Interessen umzuleiten. (zB. wenn er auf der Couch nicht hüpfen darf, vielleicht dafür auf seinem eigenen Bett oder auf einem Trampolin etc.). Oder du nimmst Sachen, die kaputt werden weg und ersetzt sie mit etwas, das er haben darf. Dabei ist Konsequenz viel wichtiger als Strafe oder Verbote. Ist eine Zeit lang sehr sehr anstrengend, aber effektiv.
Und wenn er Essen zu Boden wirft, räum es ruhig weg und beende die Mahlzeit. Erkläre aber auch das fürs Kind. Biete dann eine Stunde später einfach wieder Essen an (aber möglichst das gleiche oder immer das "Ersatzessen" (zB. Brot mit Butter, oder ein Apfel), nicht jedesmal was anderes oder besseres).